IO-Link Master mit Modbus TCP-Schnittstelle CabinetLine 8 Ports IP 20
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9.3
Modbus TCP
IO-Link Master konfigurieren ..................................................................................................................82
IO-Link Ports konfigurieren .....................................................................................................................83
Geräteinformationen lesen .....................................................................................................................89
IO-Link Master steuern ...........................................................................................................................89
Das Gerät kann feldbusseitig mit jeder Modbus TCP-fähigen Projektierungssoftware konfiguriert
werden.
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9.3.1
AL1940 in Modbus-Projekt einbinden
Das AL1940 bietet die Funktionalität eines Modbus-TCP-Slaves. Der Anwender kann den IO-Link
Master über das Profil eines generischen Modbus-TCP-Slaves in ein Feldbus-Projekt einbinden.
Die Konfiguration des IO-Link Masters, der IO-Link Ports und der Prozessdaten erfolgt über die
Modbus-Register des AL1940.
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Beispiel: IO-Link Master in eine CODESYS-Projekt einbinden
Machen Sie sich mit folgenden CODESYS-Funktionen vertraut!
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Modbus Master:
→ Online-Hilfe > Feldbusunterstützung > Modbus Configurator > Modbus Master
•
Modbus Slave Device:
→ Online-Hilfe > Feldbusunterstützung > Modbus Configurator > Modbus Slave Device
Aufgabe: IO-Link Master in eine CODESYS-Projekt einbinden
Hardware:
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AC14 DL als Modbus-TCP-Master
•
AL1940 als Modbus-TCP-Slave
Lösung:
Vorbereitung:
► CODESYS-Projekt mit AC14 DL erstellen.
1
Modbus-TCP-Master erstellen
► Im Gerätebaum: Rechtsklick auf X8
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Kontextmenü erscheint.
► Im Kontextmenü: [Gerät anhängen...] wählen.
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Dialogfenster erscheint.
► Folgende Einstellungen wählen:
1. [Vendor]: [ifm electronic] wählen.
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