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SM UniLog2 Anleitung Seite 9

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UniLog 2
UniLog 2
Folgende Einstellungen sind wichtig, damit der
„Telemetrie Auswahl" legt die verwendete Telemetrie fest. Ab der Firmware v1.09 muss hier angegeben
werden, ob wie bisher automatisch nach Jeti/HoTT/ Multiplex gesucht wird, oder ob fix Futaba S.BUS2 oder JR
DMSS Telemetrie vorgegeben wird.
„HoTT Modus" legt fest, in welchem Modus die Daten zur HoTT Telemetrie übertragen werden. Der UniSens-E
kann als „General Modul (GAM)", „Electric Air Modul (EAM)" oder als „Regler (ESC)" mit HoTT betrieben
werden.
„Datenrate" wählt die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Ein sinnvoller Wert ist hier 5 oder 10 Hz, damit werden die Dateien nicht zu groß und dennoch werden alle
Details erfasst.
„Sensor" wählt den angeschlossenen Stromsensor aus
Hier muss der tatsächlich angeschlossene Stromsensor eingestellt werden, damit der
korrekt messen kann.
„A Modus" wählt den angeschlossenen Sensor an diesen Analogeingängen
Auch hier muss die Auswahl den tatsächlich angeschlossenen Sensoren entsprechen, sonst werden eventuell
falsche Messwerte angezeigt.
„Propellerblätter" legt die Anzahl der Propellerblätter bei der optischen bzw. die Anzahl der Magnete bei der
magnetischen Drehzahlmessung fest
„Pole" legt die Anzahl der Magnetpole bei der Brushless Drehzahlmessung fest (typischer Innenläufer 2 Pole,
Außenläufer 10 oder 14 Pole)
Im Zweifel muss dieser Wert beim Hersteller erfragt werden, oder die Magnete werden selbst gezählt.
Propellerblätter und Pole werden immer gemeinsam eingestellt, es sind keine unabhängigen Werte.
„Getriebe" ist der Getriebefaktor für die Drehzahlmessung
Beim Direktantrieb oder bei der Drehzahlmessung am Propeller bzw. an der Antriebswelle muss hier „1.00:1"
eingestellt sein. Ansonsten wird der Wert des nachfolgenden Getriebes angegeben.
„Vario Schwelle" gibt die Ansprechschwelle für das Variosignal per Telemetrie an
Nur wenn das Steigen / Sinken größer als die Schwelle ist, wird ein Varioton per Telemetrie erzeugt.
„Vario Ton" legt fest, ob das Vario beim Steigen / Sinken oder beiden aktiv ist
Hier kann der Varioton auch komplett abgeschaltet werden.
„Limiter Modus" definiert die Wettbewerbsklasse für den Limiter
Damit wird ein spezieller Betriebsmodus für Wettbewerbsklassen, die einen Energielimiter vorschreiben, ausge-
wählt. Im Normalbetrieb ist „LimitModus" auf „aus" zu stellen.
„Energie Limit" ist das dazugehörige Energielimit in Wmin
„Zeit" und „Datum" dienen zum Einstellen der internen Uhr
„Kapazität" legt den Modus für die Kapazitätsmessung fest: fortgesetzt oder immer bei 0 mAh starten. Siehe
unten.
„Stromoffset" legt fest, ob der UniLog 2 beim Anschließen des Antriebsakkus den aktuell fließenden Strom
immer auf 0 kalibrieren soll. Damit kann der Ruhestrom von Servo etc. ausgeblendet werden.
Fortgesetzte Kapazitätsmessung:
Mit dem
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die verbrauchte Kapazität (und Energie) und startet wieder mit diesem Wert, wenn nicht ein
Akku mit voller Spannung angeschlossen wird.
Manueller Reset des Kapazitätszählers:
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starten und während dem Lauflicht wieder ausschalten è der Zähler steht beim nächsten mal
wieder auf 0
kann ein Akku in mehreren Flügen leer geflogen werden. Dabei merkt sich der
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korrekt messen kann:
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den Strom
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