Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell PowerEdge T640 - Übersicht........................8 Unterstützte Konfigurationen............................9 Vorderansicht des Systems...............................9 Port-LED-Anzeigen..............................15 iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes..........................16 Quick Sync-Anzeigecodes............................17 Systemzustand und die System-ID Anzeigecodes....................17 Rückansicht des Systems..............................19 NIC-Anzeigecodes..............................23 Anzeigecodes des Netzteils............................23 Finden der Service-Tag-Nummer Ihres Systems......................25 2 Dokumentationsangebot..........................27 3 Technische Daten............................
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Melden Sie sich bei iDRAC an..........................40 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................40 Methoden zum Download von Firmware und Treiber.................... 41 Herunterladen von Treibern und Firmware......................41 5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen................... 42 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen................42 System-Setup-Programm...............................42 Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................43 Details zu „System Setup“...
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Netzteileinheiten................................86 Hot-Spare-Funktion..............................87 Entfernen des Netzteilplatzhalters...........................87 Einsetzen des Netzteilplatzhalters...........................88 Entfernen einer Netzteileinheit..........................88 Installieren einer Netzteileinheit..........................89 Entfernen eines Gleichstrom-Netzteils........................90 Einbau eines Gleichstromnetzteils..........................91 Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils................. 91 Systemabdeckung................................93 Entfernen der Systemabdeckung..........................93 Installieren der Systemabdeckung........................... 94 Kühlgehäuse..................................
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Erweiterungskartenhalter.............................. 127 Entfernen des Erweiterungskartenhalters......................127 Installieren des Erweiterungskartenhalters......................128 GPU-Kartenhalter (optional)............................129 Entfernen des optionalen GPU-Kartenhalters...................... 129 Installieren des optionalen GPU-Kartenhalters..................... 129 Erweiterungskarten................................ 130 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten..................... 130 Richtlinien zum Einsetzen von GPU-Karten......................131 Entfernen einer Erweiterungskarte........................132 Installieren einer Erweiterungskarte........................133 Optionale IDSDM- oder vFlash-Karte..........................
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Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose....................163 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager..............163 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........164 Bedienelemente der Systemdiagnose........................164 8 Jumper und Anschlüsse..........................165 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................165 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................166 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................
Dell PowerEdge T640 - Übersicht Der Dell PowerEdge T640 ist ein DUal-Sockel 5U-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • Es werden bis zu 24 DIMMs (Unterstützung für DDR4 RDIMM, LR-DIMM) oder 12 NVDIMM-N (ein DIMM-Modul pro Kanal) unterstützt.
Unterstützte Konfigurationen Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen des PowerEdge T640 Vorderansicht des Systems Die Abbildung zeigt die Vorderansicht des Systems. Dell PowerEdge T640 - Übersicht...
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Abbildung 2. Vorderansicht des 18 x 3,5-Zoll-Tower-Systems Dell PowerEdge T640 - Übersicht...
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Abbildung 3. Vorderansicht des 32 x 2,5-Zoll-Festplatten-Tower-Systems Tabelle 1. Vorderansicht des Tower-Systems Element Anzeige, Taste, Ports und Symbol Beschreibung Steckplätze Gibt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Betriebsschalter Netzschalter, um das NAS-System einzuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ordnungsgemäß...
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Element Anzeige, Taste, Ports und Symbol Beschreibung Steckplätze NIC, MAC-Adresse usw. verzeichnen können. Wenn Sie sich dafür entschieden haben für sichere Standardeinstellung, dass diese Zugriff auf den iDRAC das Informations-Tag enthält außerdem die iDRAC mit denen Standardkennwort. Systemzustands- und Gibt an, dass sich das System Funktionszustand. Weitere System-ID-Anzeige Informationen finden Sie unter den Systemzustand und die System-ID Anzeigecodes Abschnitt.
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Abbildung 4. Vorderansicht des 18 x 3,5-Zoll-Rack-Systems Element Anzeige, Taste, Ports und Symbol Beschreibung Steckplätze Gibt an, ob das System ein- oder Betriebsschalter ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Netzschalter, um das NAS- System einzuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ordnungsgemäß herunterzufahren ein ACPI-konformes Betriebssystem.
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System-ID Anzeigecodes Abschnitt. Zeigt den Status des Systems Status-LED-Anzeigen k. A. an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Diagnoseanzeigen“. iDRAC Quick Sync 2 Wireless- Anzeige, ob der iDRAC Quick Anzeige (optional) Sync 2 WLAN-Option aktiviert ist. Die Quick Sync 2-Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems mit mobilen Geräten.
Optisches Laufwerk (optional) k. A. Ein optionales SATA-DVD-ROM- Laufwerk oder DVD+/-RW- Laufwerk in Flachbauweise Ermöglichen Ihnen die Festplattenlaufwerk-Schächte Installation von Laufwerken, die auf Ihrem System unterstützt werden. Weitere Informationen zu den Laufwerken finden Sie im Abschnitt zu den technischen Daten. Montagewinkelriegel (2) Zur Befestigung des Systems an einem Rack...
Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Stromanzeige Die Anzeige blinkt gelb, wenn im Weitere Informationen zu dem jeweiligen Problem finden System ein elektrischer Fehler Sie im Systemereignisprotokoll oder in den aufgetreten ist (z.
Quick Sync-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem der Vorderseite Ihres Systems. Abbildung 6. iDRAC Quick Sync 2-Anzeige Tabelle 4. iDRAC Quick Sync 2 Anzeigen und Beschreibungen Quick Sync-Anzeigecodes Zustand Fehlerbehebung Disabled (Deaktiviert) (Disabled ist Zeigt an, dass der iDRAC Quick Sync 2- Wenn die LED nicht eingeschaltet wird, setzen Sie das Standardeinstellung) Funktion ausgeschaltet ist.
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Abbildung 7. Systemzustandsanzeige und Systemidentifizierungstaste Tabelle 5. Systemzustandsanzeige und Systemidentifizierungstaste: Anzeigecodes Systemzustand und die System-ID Anzeigecode Zustand Stetig blau Gibt an, dass das System eingeschaltet ist, System ist fehlerfrei, und die System-ID Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie die Systemzustand- und System-ID Taste zum System ID mode.
Rückansicht des Systems Abbildung 8. Rückansicht der Tower-Konfiguration Tabelle 6. Rückansicht der Tower-Konfiguration Element Ports, Verkleidungselemente Symbol Beschreibung oder Steckplätze Die Erweiterungssteckplätze PCIe- k. A. ermöglichen den Anschluss von Erweiterungskartensteckplätze PCI-Express- Erweiterungskarten. Weitere Informationen zu den Erweiterungskarten, die auf Ihrem System unterstützt werden, finden Sie in den Dell PowerEdge T640 - Übersicht...
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Element Ports, Verkleidungselemente Symbol Beschreibung oder Steckplätze Richtlinien für Erweiterungskarten. Systemzustands- und System- Gibt an, dass sich das System ID-Anzeige Funktionszustand. Weitere Informationen finden Sie unter den Systemzustand und die System-ID Anzeigecodes Abschnitt. Ermöglicht das Anschließen VGA-Anschluss eines seriellen Geräts an das System.
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Element Ports, Verkleidungselemente Symbol Beschreibung oder Steckplätze Netzteileinheit (2) k. A. Weitere Informationen zu den PSU-Konfigurationen finden Sie im Abschnitt zu den technischen Daten. Abbildung 9. Rückansicht der Rack-Konfiguration Tabelle 7. Rückansicht der Rack-Konfiguration Element Ports, Verkleidungselemente Symbol Beschreibung oder Steckplätze Die Erweiterungssteckplätze PCIe- k.
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Ermöglicht das Anschließen VGA-Anschluss eines seriellen Geräts an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Ermöglicht das Anschließen Serielle Schnittstelle eines seriellen Geräts an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Ermöglicht den Remote-Zugriff iDRAC9 Enterprise-Schnittstelle auf iDRAC.
NIC-Anzeigecodes Jede NIC auf der Rückseite des Systems verfügt über Anzeigen, die Auskunft über den Aktivitäts- und Verbindungsstatus geben. Die Aktivitäts-LED Anzeige zeigt an, ob Data strömen kann über die NIC-und die Verbindung LED-Anzeige weist darauf hin, dass die Geschwindigkeit des verbundenen Netzwerk. Abbildung 10.
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Abbildung 11. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil/Griff Tabelle 9. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil/Griff Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht leuchtet Die Stromversorgung ist nicht mit dem Netzteil verbunden ist.
Abbildung 12. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Tabelle 10. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht leuchtet Die Stromversorgung ist nicht mit dem Netzteil verbunden ist.
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Enterprise Service-Tag -Nummer (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Abbildung 13. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Informations-Tag (Draufsicht) Informations-Tag (Rückseite) OpenManage Mobile (OMM) Etikett iDRAC6-MAC-Adresse und iDRAC sicheres Kennwort Etikett Service-Tag Dell PowerEdge T640 - Übersicht...
Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. Tabelle 11. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System Task Dokument Speicherort Weitere Informationen über das Einsetzen des Einrichten Ihres Systems Dell.com/poweredgemanuals Systems in ein Rack und das Befestigen finden Sie in der mit der Rack-Lösung bereitgestellten Rack- Dokumentation.
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Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Eine Erläuterung der Funktionen von Dell Lifecycle Dell.com/idracmanuals Controller (LCC) finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Gehäuseabmessungen • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie • Erweiterungsbus – Technische Daten •...
Gehäuseabmessungen Abbildung 14. Details zu den Abmessungen des T640-Systems Tabelle 12. Die Abmessungen des T640-Systems Za (mit Blende) 304,5 mm 217,9 mm (8,57 434,5 mm 443,5 mm 471,5 mm 15 mm (0,59 659,9 mm 692,8 mm (11,98 Zoll) Zoll) (17,10 Zoll) (17,46 Zoll) (18,56 Zoll) Zoll)
Gehäusegewicht Tabelle 13. Gehäusegewicht System- Maximalgewicht (mit allen Festplatten- /SSD-Laufwerken) 2,5-Zoll x 32 42,36 kg (93,38 lb) 3,5-Zoll x 18 49,65 kg (109,45 lb) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge T640-System unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren (Xeon Scalable). PSU –...
ANMERKUNG: Falls ein System mit einem 2000 W Wechselstrom-Netzteil an der Untergrenze von 100-120 V arbeitet, liegt die Strombelastung pro Netzteil bei bis zu 1000 W. ANMERKUNG: Falls ein System mit einem 1600 W Wechselstrom-Netzteil an der Untergrenze von 100-120 V arbeitet, liegt die Strombelastung pro Netzteil bei bis zu 800 W.
Ports und Anschlüsse - Technische Daten USB-Ports Das T640-System unterstützt: • USB 2.0-konforme Anschlüsse und USB 3.0-konforme Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite • Interner USB 3.0-konformer Anschluss Die folgende Tabelle enthält die technischen USB-Daten: Tabelle 17. USB – Technische Daten System- Frontblende Rückseite...
Die IDSDM/vFlash-Karte befindet sich auf der Rückseite des Systems in einem Dell-eigenen Steckplatz. Die IDSDM/vFlash-Karte unterstützt drei Micro-SD-Karten (zwei Karten für IDSDM und eine Karte für vFlash). Die Speicherkapazität der Micro SD-Karten für IDSDM beträgt 16/32/64 GB, während die Speicherkapazität der microSD-Karten für vFlash 16 GB beträgt. ANMERKUNG: Das IDSDM unterstützt nur microSD-Karten.
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Tabelle 20. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C (91 °F). Die Atmosphäre muss jederzeit nicht kondensierend sein. Während des Betriebs 10 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit bei einem maximalem Taupunkt von 29°C (84,2°F).
Standardbetriebstemperatur Tabelle 25. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur Standardbetriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 26. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb...
ANMERKUNG: Ausfall eines Netzteils wird nicht unterstützt. • NVDIMM-Ns werden nicht unterstützt. • GPUs werden nicht unterstützt. • Bandsicherungslaufwerke werden nicht unterstützt. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt (Kühlungsstufe = 7 oder höher).
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Auspacken des Systems Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter Dell.com/poweredgemanuals. Verbinden Sie die Peripheriegeräte mit dem System.
Ressourcen Speicherort Unterstützte Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen Dell.com/ossupport Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 30.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System...
Verwandte Links Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen) Boot Settings (Starteinstellungen) Network Settings (Netzwerkeinstellungen) Systeminformationen Speichereinstellungen Prozessoreinstellungen SATA-Einstellungen Integrierte Geräte Serielle Kommunikation Systemprofileinstellungen Verschiedene Einstellungen Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Device Settings (Geräteeinstellungen) Systemsicherheit Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut.
Option Beschreibung Network Settings Legt die Optionen zum Verwalten der UEFI Network Settings (Netzwerkeinstellungen) und Boot Protokolle. (Netzwerkeinstellu Legacy Netzwerkeinstellungen verwaltet werden von der Geräteeinstellungen Menü. ngen) Integrierte Geräte Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.
Option Beschreibung System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version System-Service- Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag-Nummer Systemhersteller Gibt den Namen des Herstellers des System an. Systemhersteller- Gibt die Kontaktinformationen des Herstellers des System an. Kontaktinformation System-CPLD- Gibt die aktuelle Version der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) für System Version...
Option Beschreibung Systemspeichertest Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Speicher- Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank -Spare Betriebsmodus Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus.
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Option Beschreibung Logischer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessor Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
Option Beschreibung Option Beschreibung Level 2 Cache Gibt die Gesamtgröße des L2-Caches an. (Level 2-Cache) Level 3 Cache Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. (Level 3-Cache) Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. SATA-Einstellungen Mit dem Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten ansehen und RAID auf Ihrem System aktivieren.
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Option Beschreibung Option Beschreibung Kapazität Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port B (Anschluss Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
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Option Beschreibung Option Beschreibung Kapazität Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port F (Anschluss Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Anzeigen von „NVMe Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm NVMe-Einstellungen anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. (Startmodus) VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
Option Beschreibung PXE-Gerät n- Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration. Einstellungen(n = 1 bis 4) HTTP Device n Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option auf Enabled (aktiviert) gesetzt ist, ein UEFI-HTTP- (PXE-Gerät n) (n = 1 Startoption ist für das Gerät erstellt. bis 4) HTTP Device n Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
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Option Beschreibung Integrierter Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von integrierten Video-Controller als primäre Anzeige. Bei der Einstellung Grafikcontroller Aktiviert, den integrierten Video-Controller als primäres angezeigt, auch wenn Add-In -Grafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Disabled, eine Add-in-Grafikkarte wird als primäre Anzeige verwendet. BIOS die Ausgabe zeigt für das primäre Add-in Video- und den integrierten Video-Controller während des Einschalt-Selbsttests (POST) und Pre-boot Umgebung.
Option Beschreibung Adresse der Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Diese Option ist auf Serielles Gerät1 =COM2, seriellen Serielles Gerät 2 =COM1 standardmäßig. Schnittstelle ANMERKUNG: Sie können für die SOL-(Seriell über LAN-)Funktion nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) verwenden.
Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemprofil Richtet das Systemkennwort ein. Wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, wird der Modus auf Anzeige gesetzt Benutzerdefinierte.Diese Option ist auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) standardmäßig.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Diese Option kann nur deaktiviert werden, wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist. ANMERKUNG: Wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, haben Änderungen der Monitor-/Mwait-Einstellung keine Auswirkungen auf die Systemleistung oder -Performance.
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Option Beschreibung Intel TXT können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist. TPM-Informationen Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Diese Option ist standardmäßig auf Enable (Aktivieren) eingestellt.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS nicht authentifiziert programmatischer Aktualisierungen der Richtlinie Objekte und Übergängen zwischen den Modi. Audit Modus eignet sich für programmgesteuert zur Festlegung einer arbeiten Satz von Richtlinie Objekte. BIOS führt die Signaturüberprüfung auf Pre-boot Images und Protokolle Ergebnisse in der Abbildung Ausführung Informationen Tabelle, wobei führt die Images unabhängig davon, ob sie bestanden oder Durchgefallen Verifikation.
Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. Drücken Sie <Esc>, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird. Verwendung von System- Kennwort zum Schutz Ihres System Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort zugeordnet wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Kennwort des System vom System zugelassen.
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Kennwort eingegeben ist, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x>...
Option Beschreibung • BOSS PC Ie-Karten (Interne M. 2 Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe Karten nicht sind als BIOS verfügt nicht über die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen einzelne Laufwerke in diesen Konfigurationen. Redundante ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, wenn die NIC-Auswahl auf Dediziert gesetzt wird. Betriebssystemzust Bei der Einstellung Sichtbar wird die Backup-Festplatte in der Startliste und im Betriebssystem angezeigt.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten. Bei Fehler F1/F2- Aktiviert (Standardeinstellung) oder deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. In der Eingabeaufforderun Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler. Load Legacy Video Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom Video-Controller Option ROM lädt.
ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers. Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Dell.com/idracmanuals. Verwandte Links Dell Lifecycle Controller Start-Manager...
Menüelement Beschreibung System Utilities Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. (Systemdienstprogr amme) Verwandte Links Start-Manager Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Einmaliges BIOS-Startmenü Das einmalige BIOS-Startmenü ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts. Verwandte Links Start-Manager System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: •...
Installieren und Entfernen von System- Komponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des System sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte und anschließend das System ein. Optionale Frontverkleidung Die Frontverkleidung ist an der Vorderseite des Systems befestigt, um unberechtigten Zugriff auf die Peripheriegeräte des Systems zu verhindern.
Drücken Sie auf den Entriegelungsriegel, und schieben Sie die Blende in Richtung des Systems, bis sie einrastet. Verriegeln Sie die Blende mithilfe des Schlüssels. Abbildung 16. Installieren der Frontverkleidung Systemstandfüße Die Standfüße verleihen dem System im Tower-Modus die nötige Stabilität. Entfernen der Standfüße Voraussetzungen ANMERKUNG:...
Abbildung 17. Entfernen der Standfüße Nächster Schritt Installieren Sie gegebenenfalls die Standfüße oder die Gleitrollenbaugruppe. Verwandte Links Installieren der Standfüße Installieren von Gleitrollen Installieren der Standfüße Voraussetzungen VORSICHT: Installieren Sie die Standfüße an Stand-Alone-Tower-Systemen, um einen stabilen Stand zu gewährleisten. Systeme ohne festen Stand können umkippen.
Abbildung 18. Installieren der Standfüße Nächste Schritte Stellen Sie das System aufrecht auf eine ebene, stabile Fläche und drehen Sie die Standfüße nach außen. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Gleitrollen (optional) Gleitrollen bieten dem System Mobilität im Tower-Modus.
Abbildung 19. Entfernen von Gleitrollen Nächster Schritt Installieren Sie die Gleitrollen oder die Standfüße, je nach Ausstattung. Verwandte Links Installieren der Standfüße Installieren von Gleitrollen Installieren von Gleitrollen Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Legen Sie das System auf einer stabilen, ebenen Fläche auf die Seite. Entfernen Sie gegebenenfalls die Standfüße des Systems.
Abbildung 20. Installieren von Gleitrollen Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Links Entfernen von Gleitrollen Laufwerke Laufwerke werden in Hotswap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Laufwerksschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, muss in jedem leeren Laufwerksteckplatz ein Laufwerkplatzhalter installiert werden. VORSICHT: Eine Kombination mit Platzhaltern für PowerEdge-Server früherer Generationen ist nicht zulässig. Schritt Drücken Sie die Entriegelungstaste und ziehen Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerksteckplatz. Abbildung 21.
Abbildung 22. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Links Installieren der Frontverkleidung Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird.
Abbildung 23. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Installieren Sie einen Laufwerkträger. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Laufwerksplatzhalter in den leeren Festplattenschacht ein, um die ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten.
Entfernen Sie gegebenenfalls den Laufwerksplatzhalter. Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste auf der Vorderseite des Laufwerksträgers, um den Verriegelungsbügel zu öffnen. Schieben Sie den Laufwerksträger in den Laufwerkssteckplatz, bis der Träger in der Rückwandplatine einrastet. Schließen Sie den Verriegelungsbügel des Laufwerksträgers, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 24.
Abbildung 25. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Installieren eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Festplattenträger aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Installieren eines Laufwerks in den Laufwerkträger sicher, dass Sie die Schrauben auf höchstens 4 in-lbs festziehen.
Abbildung 26. Installieren eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerksadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das 3,5-Zoll-Laufwerksadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerksträger. ANMERKUNG: Ein 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter installiert, der dann in den 3,5-Zoll- Laufwerksträger eingesetzt wird.
Abbildung 27. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter Nächster Schritt Setzen Sie ein 2,5-Zoll-Laufwerk in einen 3,5-Zoll-Laufwerskadapter ein. Verwandte Links Entfernen des 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerksträger Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einen 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einen 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 28. Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einen 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Entfernen des 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus dem 3,5-Zoll- Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerksträger aus dem System. Schritte Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 1) die Schrauben von den Schienen am Laufwerksträger. Heben Sie den 3,5-Zoll-Laufwerksadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerksträger heraus.
Abbildung 29. Entfernen des 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie den 3,5- Zoll-Laufwerksträger ein oder setzen Sie stattdessen den 3,5-Zoll-Laufwerksadapter in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger ein. Verwandte Links Entfernen der Frontverkleidung Entfernen eines Laufwerksträgers Installieren eines Laufwerksträgers Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in den 3,5-Zoll- Laufwerksträger Voraussetzungen...
Abbildung 30. Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerksträger in das System ein. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Links Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einen 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Installieren eines Laufwerksträgers Installieren der Frontverkleidung Netzteileinheiten Ihr System unterstützt eine der folgenden Konfigurationen: •...
Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhemodus geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Last und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritt Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in das Gehäuse, bis er hörbar einrastet. Abbildung 32. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres...
Abbildung 33. Entfernen einer Netzteileinheit Nächster Schritt Installieren Sie das Netzteil . Verwandte Links Installieren einer Netzteileinheit Installieren einer Netzteileinheit Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Abbildung 34. Installieren einer Netzteileinheit Nächster Schritt Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues Netzteil einbauen bzw. bei laufendem Betrieb austauschen oder hinzufügen, lassen Sie dem System einige Sekunden Zeit, um das Netzteil zu erkennen und seinen Status zu ermitteln.
Einbau eines Gleichstromnetzteils Voraussetzungen WARNUNG: Bei Geräten, die –(48–60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen.
Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
WARNUNG: Durch das Vertauschen der Polung beim Anschluss der Gleichstromkabel kann das Netzteil oder das System dauerhaft beschädigt werden. Führen Sie die Kupferenden in die Gegenstecker ein, und ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an der Oberseite des Gegensteckers mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 fest. WARNUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird.
Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Links Entfernen der Frontverkleidung Installieren der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzung ANMERKUNG: Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht behindern. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Abbildung 36. Entfernen der optionalen GPU-Kühlgehäuse Nächster Schritt Installieren Sie die optionalen GPU-Kühlgehäuse. Verwandte Links Installieren der optionalen GPU-Kühlgehäuse Installieren der optionalen GPU-Kühlgehäuse Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Halterungen am GPU-Kühlgehäuse an den Aussparungen am Gehäuse aus. Senken Sie das GPU-Kühlgehäuse ins Gehäuse ab, bis es fest eingesteckt ist.
Abbildung 37. Installieren der optionalen GPU-Kühlgehäuse Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des System und zu Datenverlust führt.
Abbildung 38. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Installieren Sie das Kühlgehäuse. Verwandte Links Entfernen eines Kühlungslüfters Installieren des Kühlgehäuses Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Verlegen Sie die Kabel nach Bedarf im Inneren des Systems entlang der Gehäusewand und befestigen Sie die Kabel mit der Kabelhalteklammer.
Abbildung 39. Installieren des Kühlgehäuses Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Lüfter Die Kühlungslüfter sind im System integriert, um die erzeugte Wärme abzuleiten, die beim ordnungsgemäßen Betrieb des Systems entsteht. Diese Lüfter kühlen die Prozessoren, die Erweiterungskarten und die Speichermodule.
Abbildung 40. Entfernen eines Kühlungslüfters Nächster Schritt Installieren Sie gegebenenfalls den Kühlungslüfter. Verwandte Links Einsetzen eines Kühlungslüfters Einsetzen eines Kühlungslüfters Die Vorgehensweise für den Einbau eines Standard- und eines Hochleistungslüfters ist identisch. Voraussetzungen WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 41. Einsetzen eines Kühlungslüfters Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen des rechten externen Lüfters Voraussetzungen WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 42. Entfernen des rechten externen Lüfters Nächster Schritt Installieren Sie den rechten externen Lüfter. Verwandte Links Entfernen der optionalen GPU-Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Installieren des rechten externen Lüfters Installieren des rechten externen Lüfters Voraussetzung ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren des linken externen Lüfters erfolgt auf ähnliche Weise wie das Installieren des rechten hinteren Lüfters.
Abbildung 43. Installieren des rechten externen Lüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die GPU-Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Links Installieren des Kühlgehäuses Installieren der optionalen GPU-Kühlgehäuse Lüfterbaugruppe Die Lüfterbaugruppe sorgt dafür, dass die Hauptkomponenten des Servers wie Prozessoren, Laufwerke und Speicher über eine ausreichende Luftzirkulation verfügen, um sie kühl zu halten.
Abbildung 44. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Verwandte Links Installieren der Lüfterbaugruppe Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im Inneren des Systems korrekt anzubringen und mit der Kabelklammer zu sichern, bevor die Lüfterbaugruppe installieren.
Abbildung 45. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. FlexBay-Schächte Der Flex Bay-Schacht des Systems unterstützt 16 x 2,5-Zoll SAS- oder SATA-Laufwerke oder 8 x NVMe-2,5-Zoll-Laufwerke. Entfernen eines NVMe-Laufwerkschachts oder Flex Bay- Schachts Voraussetzungen ANMERKUNG:...
Abbildung 46. Entfernen eines NVMe-Laufwerkschachts oder Flex Bay-Schachts Nächster Schritt Installieren Sie den NVMe-Laufwerkschacht. Verwandte Links Entfernen einer Festplattenrückwandplatine Installieren eines NVMe-Laufwerkschachts oder Flex Bay-Schachts Installieren eines NVMe-Laufwerkschachts oder Flex Bay- Schachts Voraussetzung ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren des Flex Bay-Schachts ist identisch zum Installieren des NVMe- Laufwerkschachts.
Abbildung 47. Installieren eines NVMe-Laufwerkschachts oder Flex Bay-Schachts Nächste Schritte Installieren Sie die Rückwandplatine am NVMe-Laufwerkschacht oder Flex Bay-Schacht. Schließen Sie das optische Laufwerk in Flachbauweise und die Rückwandkabel an. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Entfernen des Platzhalters für optische Laufwerke oder Bandlaufwerke Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Drücken Sie den Entriegelungsriegel nach unten, um den Laufwerkplatzhalter zu entriegeln und zu entfernen. Drücken Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht.
Installieren des Platzhalters für optische Laufwerke oder Bandlaufwerke Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Richten Sie die Führung am Laufwerkplatzhalter am Steckplatz im Laufwerkschacht aus. Schieben Sie das Laufwerk in den Schacht, bis die Verriegelung einrastet. Abbildung 49.
Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Trennen Sie das Stromkabel und das Datenkabel von der Rückseite des Laufwerks. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie die Strom- und Datenkabel innerhalb des Gehäuses verlegt sind, während Sie sie von der Systemplatine und dem Laufwerk trennen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt anbringen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden.
Schritte Nehmen Sie das Laufwerk aus der Verpackung und bereiten Sie es für die Installation vor. Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation. Wenn Sie ein SAS-Bandlaufwerk installieren, muss ein interner Bandadapter installiert sein. Weitere Informationen zur Installation eines SAS-Bandlaufwerks finden Sie im Abschnitt Installieren einer Erweiterungskarte.
ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen des Gehäuses des optischen Laufwerkträgers ist identisch zum Verfahren zum Entfernen des Platzhalters für das optische Laufwerk oder Bandlaufwerk. Schritte Machen Sie den Anfasspunkt für die Verriegelung des des optische Laufwerks in Flachbauweise am Gehäuse ausfindig. Drücken Sie auf die Verriegelung und drücken Sie das optische Laufwerk in Flachbauweise aus dem Gehäuse.
Abbildung 53. Installieren des Platzhalters für das optische Laufwerk in Flachbauweise Nächste Schritte Installieren Sie das Gehäuse des optischen Laufwerks. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Links Installieren des optischen Laufwerks oder des Bandlaufwerks Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs).
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Abbildung 54. Systemspeicheransicht Tabelle 33. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Prozessor 1 Steckplätze A1, A5 und A9 Steckplätze A2, A6 und A10 Steckplätze A3, A7 und A11 Steckplätze A4, A8 und A12 Prozessor 2 Steckplätze B1, B5 und B9 Steckplätze B2, B6 und B10 Steckplätze B3, B7 und B11 Steckplätze B4, B8 und B12...
DIMM-Typ DIMMs bestückt je Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je Kanal Spannung Kanal LRDIMM 2666, 2400, 2133 Vierfach 1,2 V 2666, 2400, 2133 Vierfach Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen ANMERKUNG: Wenn Ihre System Speicherkonfigurationen diesen Richtlinien, könnte Ihr System nicht gestartet werden, reagieren möglicherweise nicht während der Speicherkonfiguration ab oder betrieben werden möglicherweise mit reduziertem Speicher.
Tabelle 35. Speicherredundanz Speicherredundanz (Einfach) Speicherredundanz weist ein Rank pro Kanal als Ersatzlaufwerk. Wenn übermäßige korrigierbare Fehler auftreten in einem Rank oder Kanal, sie bewegt werden mit dem Bereich Spare bei laufendem Betriebssystem Fehler zu vermeiden von, verursacht ein nicht korrigierbarer Fehler.
Prozessor Konfiguration Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Dual-CPU- (beginnend Optimiert (Unabhängiger Kanal) C1{1}, C2{1}, C1{2}, C2{2}, C1{3}, Eine ungerade Anzahl von DIMMs pro mit CPU1, CPU1 und Bestückungsreihenfolge C2{3}... CPU ist zulässig. CPU2 Bestückung sollte Spiegelung der C1{1, 2, 3, 4, 5, 6}, C2{1, 2, 3, 4, 5, Spiegelung wird unterstützt mit 6 oder mit der Angabe Bestückungsreihenfolge.
Abbildung 55. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. Verwandte Links Entfernen des Kühlgehäuses Installieren eines Speichermoduls Die Verfahren zum Installieren eines DIMM-Moduls und eines NVDIMM-N-Moduls sind identisch.
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ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten, bis der Freigabehebel des Sockel fest einrastet. Abbildung 56. Positionen der Speichersockel Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 57. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu System Setup Main Menu > System-BIOS >...
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Schritte Lösen Sie mithilfe eines Torx-T30-Schraubenziehers die Schrauben am Kühlkörper wie folgt in der angegebenen Reihenfolge: Lösen Sie die erste Schraube um drei Umdrehungen. b Lösen Sie die zweite Schraube vollständig. Lösen Sie jetzt die erste Schraube vollständig. ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper von den blauen Haltefedern rutscht, sobald die Schrauben teilweise gelöst werden.
Entfernen des Prozessors vom Modul des Prozessorkühlkörpers Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 60. Entfernen der Prozessorhalterung Nächster Schritt Installieren Sie den Prozessor in den Kühlkörpermodul des Prozessors. Verwandte Links Entfernen des Kühlgehäuses Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Installieren des Prozessor in einem Prozessor und Kühlkörper Modul Installieren des Prozessor in einem Prozessor und Kühlkörper Modul Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
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Abbildung 61. Installieren der Prozessor-Halterung Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in einer dünnen Spirale oben auf den Prozessor aufzutragen.
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Abbildung 62. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 63. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Links Installieren des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Installieren des Kühlgehäuses Installieren des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen...
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Entfernen Sie gegebenenfalls die Prozessor-/DIMM-Platzhalterkarte und die CPU-Staubschutzabdeckung. Das Verfahren zum Entfernen des Prozessor- /DIMM-Platzhalters erfolgt ähnlich wie des Speichermoduls. Schritte Richten Sie die Kontaktstift-1-Markierung des Kühlkörpers an der Systemplatine befestigt ist, und setzen Sie den Prozessor und Kühlkörper Modul (PHM) auf dem Prozessorsockel. VORSICHT: Um eine Beschädigung der Rippen auf dem Kühlkörper, drücken Sie nicht auf dem Kühlkörper Lamellen.
Abbildung 64. Installieren des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Erweiterungskartenhalter Entfernen des Erweiterungskartenhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Schritte Drücken Sie auf die Halterung und schieben Sie den Erweiterungskartenhalter nach oben. Heben Sie den Erweiterungskartenhalter vom Gehäuse ab. Abbildung 65. Entfernen des Erweiterungskartenhalters Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskartenhalter. Verwandte Links Installieren des Erweiterungskartenhalters Installieren des Erweiterungskartenhalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
GPU-Kartenhalter (optional) Entfernen des optionalen GPU-Kartenhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritt Drücken Sie auf die Freigabelasche, und schieben Sie den Grafikprozessor (GPU) aus dem Gehäuse heraus. Abbildung 67.
Schritt Richten Sie den GPU-Kartenhalter an den Schlitzen und dem Führungsstift auf dem System aus, und drücken Sie den GPU- Kartenhalter nach unten, bis er einrastet. Abbildung 68. Installieren des optionalen GPU-Kartenhalters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Entfernen einer Erweiterungskarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Erweiterungskartenhalter. Schritte Trennen Sie gegebenenfalls die Datenkabel von der PERC-Karte oder/und die Stromkabel von der GPU-Karte. Drücken Sie den Riegel der Erweiterungskarte nach unten, um ihn zu öffnen.
Abbildung 70. Einsetzen des Abdeckblechs Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Installieren Sie eine Erweiterungskarte. Installieren Sie den Erweiterungskartenhalter. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Verwandte Links Entfernen des Kühlgehäuses Entfernen des Erweiterungskartenhalters Installieren einer Erweiterungskarte Installieren des Erweiterungskartenhalters Installieren des Kühlgehäuses...
Schließen Sie den Riegel der Erweiterungskarte, indem Sie ihn nach oben drücken, bis er einrastet. Verbinden Sie die Datenkabel mit der Erweiterungskarte und/oder die Stromkabel mit der GPU-Karte. Abbildung 71. Entfernen des Abdeckblechs Abbildung 72. Installieren einer Erweiterungskarte Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Entfernen der Mikro-SD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte Suchen Sie den Steckplatz für microSD-Karten auf dem vFlash/IDSDM-Modul und drücken Sie auf die Karte, um sie teilweise aus dem Steckplatz zu lösen.
ANMERKUNG: Sie müssen MicroSD-Karten und ihre entsprechenden Steckplätze nach dem Entfernen vorübergehend etikettieren. Schritte Suchen Sie den Anschluss IDSDM/vFlash auf der Systemplatine. Um den USB-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt „Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine“. Ziehen Sie mit der Zuglasche das IDSDM/vFlash aus dem Gehäuse.
Drücken Sie auf das interne Zweifach-SD-Modul, bis es fest auf der Systemplatine sitzt. Abbildung 74. Installieren optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben.
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Abbildung 75. 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x16) Stromversorgungsanschluss A für Rückwandplatine Stromversorgungsanschluss B für Rückwandplatine Stromanschluss für optisches Laufwerk Rückwandplatinen-Signalanschluss Anschluss für SAS A0 Anschluss für SAS B0 ICE-Anschluss Abbildung 76. 2,5-Zoll-NVMe-Rückwandplatine (x8) Stromanschluss der Rückwandplatine PCle B0-Anschluss PCle A0-Anschluss Rückwandplatinen-Signalanschluss PCle A1-Anschluss PCle B1-Anschluss Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 77. 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x18) Stromversorgungsanschluss A für Rückwandplatine Controller Stromversorgungsanschluss B für Rückwandplatine Stromanschluss für optisches Laufwerk I2C-Anschluss Rückwandplatinen-Signalanschluss Anschluss für SAS A0_B0 Abbildung 78. 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Stromanschluss für optisches Laufwerk Stromanschluss der Rückwandplatine Anschluss für SAS A0 Rückwandplatinen-Signalanschluss Anschluss für SAS B0 Entfernen einer Festplattenrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT:...
VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerke vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Nächste Schritte Installieren Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe. Installieren Sie die Laufwerke in ihren ursprünglichen Steckplätzen. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Rückwandplatinenverkabelung Abbildung 81. 2,5-Zoll-SAS/SATA (x32) an internen PERC und PERC-Adapter 2,5-Zoll-Rückwandplatine (x16) (FlexBay) SAS A1 SAS B1 Interne PERC-Karte...
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Abbildung 82. 2,5-Zoll-SAS/SATA (x16) an internen PERC mit 2,5-Zoll-NVMe (x8) an PCIe-Bridge 2,5-Zoll-NVMe-Rückwandplatine (x8) Anschluss für NVMe B1 Anschluss für NVMe A1 Anschluss für NVMe B2 Anschluss für NVMe A1 Interne PERC-Karte PCIe-Brücke auf Steckplatz 1 PCIe-Brücke auf Steckplatz 3 Anschluss für SAS A0 Anschluss für SAS B0 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x16)
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Abbildung 83. 2,5-Zoll-SAS/SATA (x32) an PERC-Adapter 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x16) Anschluss für SAS B0 Anschluss für SAS A0 PERC-Adapter PERC-Adapter Anschluss für SAS B0 Anschluss für SAS A0 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x16) Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
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Abbildung 84. 3,5-Zoll-SAS/SATA (x8) an internen PERC SAS A0 SAS B0 Interner PERC 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
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Abbildung 85. 3,5-Zoll integrierter SAS-Controller (x8) SAS A0 SAS B0 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 86. 3,5-Zoll interner PERC (x18) SAS A0 SAS B0 Interne PERC-Karte 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x18) Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für die primäre Speichercontrollerkarte. Die Speichercontrollerkarte stellt das Speichersubsystem für interne Laufwerke des Systems bereit. Der Speichercontroller unterstützt SAS- und SATA-Laufwerke und ermöglicht außerdem das Einrichten der Laufwerke in RAID-Konfigurationen, je nach Version des Speichercontrollers.
Abbildung 87. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächster Schritt Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Verbinden Sie die Datenkabel am integrierten Speichercontroller. Halten Sie die Speichercontrollerkarte fest, und setzen Sie die Karte in den dedizierten Steckplatz auf der Systemplatine ein. Abbildung 88.
Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit Ihrem System geliefert wurden. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherstick im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB- Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben. Im internen USB 3.0-Anschluss lässt sich optional ein USB-Speicherstick installieren.
Schritte Suchen Sie den TPM-Anschluss auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Um den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig zu machen, siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“. Drücken Sie das Modul, um es unten zu halten und entfernen Sie die Schraube mit dem Sicherheits-Torx 8-Schraubendreherbit, das mit dem TPM 2.0-Modul geliefert wurde.
Starten Sie das System neu. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) → System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). Wählen Sie in der Option Intel TXT Ein. Systemplatine Ein Problem mit der Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist die Hauptplatine im System mit verschiedenen Anschlüssen verwendet, um Anschließen verschiedener Komponenten oder Peripheriegeräte des Systems.
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Durch Schieben der Systemplatine in Richtung der Gehäusevorderseite werden die Stecker aus den Steckplätzen im Gehäuse gelöst. Halten Sie den Stift, neigen Sie die Systemplatine und heben Sie sie aus dem Gehäuse. Abbildung 92. Lösen der Systemplatine Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 93. Entfernen der Systemplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
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Abbildung 94. Einsetzen der Systemplatine Befestigen Sie die Systemplatine mit dem Phillips-2-Schraubenzieher und den Schrauben am Gehäuse. Nächste Schritte Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. ANMERKUNG: Das TPM-Einsteckmodul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht entfernt werden. Beim Austausch der Systemplatine eines Systems mit TPM-Einsteckmodul wird neben der neuen Systemplatine auch ein neues TPM-Einsteckmodul geliefert.
Geben Sie die Service-Tag-Nummer manuell ein, falls sie nicht auf dem Flash-Datensicherungsgerät gesichert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Restoring the Service Tag by using the Easy Restore feature“ (Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore). Aktualisieren Sie die BIOS- und iDRAC-Versionen. Aktivieren Sie erneut das Trusted Platform Module (TPM).
Entfernen der GPU-Stromzwischenplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Netzteileinheiten (PSUs). Entfernen Sie die Systemplatine. Schritte Heben Sie den Freigabestift an, und schieben Sie die Stromzwischenplatine, um sie aus dem Führungsstift zu lösen. Lösen Sie die GPU-Stromzwischenplatine aus den Führungsstiften, und heben Sie die Stromzwischenplatine aus dem System heraus.
Abbildung 98. Installieren der GPU-Stromzwischenplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren Sie das PSUs. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen der Hauptstromzwischenplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um die Hauptstromzwischenplatine vor Schäden zu schützen, müssen Sie vor dem Entfernen der Stromzwischenplatinen das/die Netzteil(e) bzw.
Abbildung 99. Entfernen der Hauptstromzwischenplatine Nächster Schritt Installieren Sie die Haupt-PIB. Installieren der Hauptstromzwischenplatine Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Schraubenbohrungen auf der Hauptstromzwischenplatine (PIB) an den Öffnungen auf dem Gehäuse aus. Befestigen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die Hauptstromzwischenplatine am System.
Bedienfeld-Baugruppe Entfernen der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe. Schritte Entfernen Sie mithilfe des Phillips-2-Schraubenziehers die Schraube, mit der das Bedienfeld am Gehäuse befestigt ist. Trennen Sie das Bedienfeldkabel und das USB-Kabel des Bedienfelds von der Systemplatine.
Abbildung 102. Entfernen des Informationsschilds Nächster Schritt Installieren Sie die Bedienfeldbaugruppe. Installieren der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Ersetzen Sie das leere Informationsschild im neuen Bedienfeld durch das Informationsschild, das Sie aus dem alten Bedienfeld entfernt haben.
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Verbinden Sie das Bedienfeldkabel und das USB-Kabel des Bedienfelds mit der Systemplatine. Nächste Schritte Bauen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe ein. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Drücken Sie beim Hochfahren des System die Taste <F10>. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
Jumper und Anschlüsse Themen: • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine • Deaktivieren vergessener Kennworte Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Tabelle 38. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN Die Funktion zum Rücksetzen des Kennworts ist aktiviert (Kontaktstifte 2-4).
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 104. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 39. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_FAN1 Lüfteranschluss PWR CONN 1 Netzanschluss der Systemplatine BP_SIG2 Signalanschluss 2 für Rückwandplatine J_FAN2 Lüfteranschluss PWR CONN 2 Netzanschluss der Systemplatine BP_SIG1...
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Element Anschluss Beschreibung A6, A12, A5, A11, A4, A10, A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel für CPU1 NVME BP SIG0 Signalanschluss 0 für Rückwandplatine J_FAN3 Lüfteranschluss INTRUSION Eingriffschalter FRONT VGA VGA-Anschluss auf der Vorderseite BAT PWR Stromversorgungsanschluss NVDIMM-Akku CONTROL PANEL SIGNALS Signalanschluss des Bedienfelds J_FAN4 Lüfteranschluss...
Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. Voraussetzung Schritte Schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab.
Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • Kontaktaufnahme mit Dell • Feedback zur Dokumentation • Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Kontaktaufnahme mit Dell Dell stellt verschiedene online-basierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog finden.
• Ihre Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf Ihre Hardware-Konfiguration und Garantieinformationen • Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte Rufen Sie Dell.com/QRL auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw.