Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge MX740c
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Dell EMC PowerEdge MX740c Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E04B Vorschriftentyp: E04B001 July 2020 Rev. A07...
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Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Über dieses Dokument.......................7 Kapitel 2: PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht................. 8 Frontansicht des Systems..............................9 Das Systeminnere.................................. 9 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................10 Etikett mit Systeminformationen............................11 Kapitel 3: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............14 Einrichten Ihres Systems..............................14 iDRAC-Konfiguration................................
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Installieren der Systemabdeckung..........................49 Kühlgehäuse..................................51 Entfernen des Kühlgehäuses............................51 Installieren des Kühlgehäuses............................51 Laufwerke.....................................52 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................52 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters.........................53 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................54 Installieren eines Laufwerkträgers..........................55 Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger..................56 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger....................56 Laufwerks-Rückwandplatine..............................57 Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine......................
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Installieren einer MicroSD-Karte..........................99 M.2-BOSS-Modul................................100 Entfernen des M.2-BOSS-Moduls..........................100 Installieren des M.2-BOSS-Moduls..........................101 Entfernen der M.2-BOSS-Karte..........................102 Installieren der M.2-BOSS-Karte..........................103 Zusatzkarte..................................104 Entfernen der Zusatzkarte............................104 Installieren der Zusatzkarte............................105 Entfernen der Minizusatzkarte...........................106 Installieren der Minizusatzkarte..........................107 Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters......................108 Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters......................109 Optionaler interner USB-Speicherstick..........................110 Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks..................110 Systembatterie..................................110 Austauschen der Systembatterie –...
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Kapitel 9: Wie Sie Hilfe bekommen....................136 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................136 Feedback zur Dokumentation............................136 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................136 Quick Resource Locator für das PowerEdge MX740c-System................137 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................137 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................137 Kapitel 10: Dokumentationsangebot....................138...
Über dieses Dokument Mit diesem Dokument erhalten Sie eine Übersicht über das PowerEdge MX740c-System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, technische Daten, diagnostische Mittel sowie Richtlinien zur Installation bestimmter Komponenten. Das PowerEdge MX740c-System ist mit dem PowerEdge MX7000-Gehäuse kompatibel. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Installations- und Service-Handbuch zum PowerEdge MX7000 unter www.dell.com/poweredgemanuals.
PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht Der Dell EMC PowerEdge MX740c ist ein Datenverarbeitungsschlitten einfacher Baubreite, der folgende Komponenten unterstützt: ● Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren. ● Bis zu 24 DIMM-Steckplätze. ● Bis zu sechs 2,5-Zoll-SAS-, SATA (HDD/SSD)-, oder NVMe-Laufwerke.
7. Anzeige für Systemzustand und System-ID 8. Betriebsschalter Weitere Informationen zu den Anschlüssen finden Sie unter Technische Daten. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten, die hot-swap-fähig sind, besitzen orangefarbene Griffpunkte, während Komponenten, die nicht hot- swap-fähig sind, blaue Griffpunkte aufweisen. PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Die Registerkarte „Systeminformationen“ enthält den eindeutigen Express-Servicecode und das Service-Tag des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC die Systemkonfiguration und die Gewährleistungsbedingungen identifizieren und Support-Anrufe an die richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Ein QRL-Etikett (Quick Resource Locator) auf der Registerkarte „Systeminformationen“ ist mit einer Webseite verbunden, auf der die exakte werkseitige Konfiguration und die erworbene Gewährleistung angezeigt werden.
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Abbildung 6. Systemplatine Abbildung 7. Entfernen von IDSDM und internem USB-Speicherstick (optional) Abbildung 8. Entfernen des BBU-Moduls und des Laufwerksgehäuses PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
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Abbildung 9. Entfernen der Rückwandplatine und der Zusatzkarte Abbildung 10. Entfernen der PERC-Karten und der Minizusatzkarte Abbildung 11. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • Einrichten Ihres Systems • iDRAC-Konfiguration • Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Systemanschlüssen. VORSICHT: Stellen Sie während der Installation des Systems sicher, dass dieser ordnungsgemäß...
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge MX740c-System wird bei der Chipsatz- Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen über Treiber, Dokumente und Whitepaper zur Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel-quickassist- technology.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Das System bietet die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen: ●...
Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
Option Beschreibung NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System enthält die NV Me-Laufwerke, den Sie konfigurieren möchten in einem RAID-Array, müssen Sie beide dieses Feld aus, und die integrierten SATA- Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus. Zudem müssen unter Umständen so ändern Sie den Startmodus Einstellung zu UEFI-.
Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems)
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ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
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Option Beschreibung Natives tRFC- Ermöglicht DIMMs mit einer Dichte von 16 GB einen Betrieb mit der programmierten Row Refresh Cycle Time Timing für 16-GB- (tRFC). Das Aktivieren dieser Funktion kann die Systemleistung bei einigen Konfigurationen verbessern. Die DIMMs Aktivierung dieser Funktion hat jedoch keine Auswirkungen auf Konfigurationen mit 16-GB-3DS/TSV-DIMMs. Standardmäßig ist diese Option auf Aktiviert festgelegt.
Option Beschreibung NVDIMM-N Gibt Informationen zur Seriennummer des NVDIMM-N an. Memory Serial Number Verbleibende Gibt Informationen zur verbleibenden NVDIMM-N-Flash-Lebensdauer in Prozent an. Nennschreibdauer Alle NVDIMMs Ermöglicht das Löschen von Daten auf einem bestimmten NVDIMM-N und führt zum Verlust der Daten auf dem bereinigen jeweiligen NVDIMM-N.
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Option Beschreibung Maximale Datenrate weist darauf hin, dass das BIOS die Kommunikationsverbindungen bei maximaler, von den Prozessoren unterstützter Frequenz ausführt. Sie können auch die Option bestimmte Frequenzen, den Prozessoren unterstützt, die kann variieren. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten Sie wählen Sie Maximale Datenrate. Jede Verringerung in der Kommunikationsverbindungsfrequenz wirkt sich auf die Leistung von nicht-lokalen Arbeitsspeicherzugriffen und Cachekohärenz-Datenverkehr.
Option Beschreibung Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn System Profile (Systemprofil) auf Turbo Performance (Leistung) gesetzt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs, kann es bis vier Prozessor-Angebote. Dell AVX Scaling Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX Scaling Technology. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Technology Anzahl der Kerne Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne im Prozessor.
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4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf SATA Settings (SATA-Einstellungen). Detail zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht das Einstellen der integrierten SATA-Option auf den Modus Off (Aus), AHCI oder RAID. Diese Option ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt.
Details zu "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Details zum Bildschirm "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus auf BIOS oder UEFI festlegen. Außerdem können Sie dort die Startreihenfolge angeben.
Option Beschreibung der Zeitüberschreitungsperiode von 30 Sekunden, die Einstellung Reset oder Enabled zu starten. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Festplatten- Gibt das Laufwerk an, das im Falle eines Laufwerkfehlers gestartet wird. Die Geräte sind unter Failover Festplattenlaufwerksequenz im Menü...
Schritte 1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > Boot Settings > UEFI/BIOS Boot Settings > UEFI/ BIOS Boot Sequence. 2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plus- und Minuszeichen („+“ und „-“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben.
Option Beschreibung UEFI-iSCSI- Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Einstellungen Tabelle 3. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Option Beschreibung iSCSI-Initiator-Name Legt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format fest. iSCSI Device 1 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird eine UEFI- Startoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt.
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Option Beschreibung Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB- Schnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist, sind die USB-Schnittstellen entsprechend der Einstellung dieses Feld aktiviert oder deaktiviert. Internal USB Port Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) festgelegt.
Option Beschreibung Empty Slot Unhide Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und das Betriebssystem (Leere zugänglich sind. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt. Steckplätze einblenden) Speicher ordnete Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie E/A über 4GB zu diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)" (Seriell über LAN) nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. Failsafe Baud Rate Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an.
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Option Beschreibung Memory Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Frequency Leistung), Maximum Reliability (Maximale Zuverlässigkeit) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) festgelegt. Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Persistenter Intel Steuert die Abstimmungsfunktion für Quality of Service (QoS)-Regler. Standardmäßig Disabled (Deaktiviert). Speicher – CR Methode 1 wird für 2-2-2-Speicherkonfigurationen in App-Direct empfohlen. Methode 2 wird für andere Speicherkonfigurationen in App-Direct empfohlen. Methode 3 wird für Konfigurationen mit einem DIMM pro Kanal empfohlen.
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Option Beschreibung Tabelle 4. TPM 1.2 – Sicherheitsinformationen TPM- Beschreibung Informationen TPM- Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Diese Option ist standardmäßig Informationen auf Enable (Aktivieren) eingestellt. TPM Firmware Zeigt die TPM-Firmware-Version an. TPM Status Gibt den TPM-Status an. TPM-Befehl Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Bei der Einstellung Keine wird kein Befehl an das TPM gesendet.
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Option Beschreibung ANMERKUNG: BIOS-Aktualisierung erfordert HECI Geräte in Betrieb sein und DUP Aktualisierungen erfordern IPMI-Schnittstelle in Betrieb sein. Diese Einstellung muss so eingestellt werden Aktiviert zu vermeiden Aktualisierungsfehler. Secure Boot Ermöglicht den sicheren Start, indem das BIOS jedes Vorstart-Image mit den Zertifikaten in der Sicherungsstartrichtlinie bzw.
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2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie im Feld Systemkennwort Ihr System ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des System die folgenden Richtlinien: ●...
6. Drücken Sie <Esc>, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal, und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert. 7. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort, und drücken Sie die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
Info über diese Aufgabe Option Beschreibung Redundant OS Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Sicherungslaufwerks für die folgenden Geräte: Location ● Keine ● Interne SD-Karte ● SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus ● BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2-Laufwerke) ● USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann.
Option Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. (System-Uhrzeit) System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. (System-Datum) Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. (Systemkennnum mer) Keyboard Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet.
Weitere Informationen zur Einrichtung des Dell Lifecycle Controller, zur Konfiguration der Hardware und Firmware sowie zur Bereitstellung des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter www.dell.com/idracmanuals. Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Info über diese Aufgabe So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf:...
● BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer ● System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE Boot (PXE-Start) zuzugreifen, fahren Sie das System hoch, und drücken Sie während des POST die Taste <F12>, statt die standardmäßige Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden.
Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens • Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens • Empfohlene Werkzeuge • PowerEdge MX740c-Schlitten • Systemabdeckung • Kühlgehäuse • Laufwerke • Laufwerks-Rückwandplatine • Kabelführung •...
Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: ● Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 und Nr. 2 ● Torx-Schraubendreher der Größen T15 und T30 ● Erdungsband PowerEdge MX740c-Schlitten Bei dem PowerEdge MX740c-Schlitten handelt es sich um eine Servereinheit, die im PowerEdge MX7000-Gehäuse installiert wird. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Entfernen des Schlittens aus dem Gehäuse Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie den Schlitten aus. Schritte 1. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Schlitten, um den Schlittengriff zu lösen. 2. Halten Sie den Schlitten am Griff und ziehen Sie ihn aus dem Gehäuse. ANMERKUNG: Stützen Sie das System mit beiden Händen und ziehen Sie es aus dem Gehäuse.
Abbildung 13. Installieren der E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren. VORSICHT: Wenn Sie den Schlitten dauerhaft entfernen, installieren Sie umgehend einen Schlittenplatzhalter. Ein Betrieb des Gehäuses für längere Zeit ohne Platzhalter kann zu einer Überhitzung oder zu Leistungsverlust führen. Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten oder den...
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Abbildung 14. Entfernen der E/A-Anschlussabdeckung vom Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren. 2. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Schlitten, um den Schlittengriff zu lösen. 3. Halten Sie den Schlitten mit beiden Händen und richten Sie ihn am Schacht für den Datenverarbeitungsschlitten im Gehäuse aus. 4.
Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Inneren des Systems und unterstützt die Aufrechterhaltung des Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. 2. Schalten Sie den Schlitten aus. Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse.
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Schritte 1. Richten Sie die Laschen an der Systemabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Vorderseite des Systems. Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse leitet den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom wird durch alle kritischen Teile des Systems geleitet und sorgt so für eine bessere Kühlung. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt.
ANMERKUNG: Wenn das Kühlgehäuse fest eingesetzt ist, sind die Markierungen der Speichersockel- und Prozessornummern auf dem Kühlgehäuse an den dazugehörigen Speichersockel- und Prozessornummern auf dem System ausgerichtet. Abbildung 19. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens.
Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkssteckplatz. Abbildung 20. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Entfernen eines Laufwerkträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. 2. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware für das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Laufwerksanzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden.
Installieren eines Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. Entfernen Sie den Laufwerksträger. Schritte 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. 2. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkträger. Abbildung 24.
Abbildung 25. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Laufwerks-Rückwandplatine Je nach Konfiguration unterstützt das System eine der folgenden Komponenten: ● 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x6) ● 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x6) ● 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x4) Abbildung 26. 6 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. AUX 2-Kabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4.
Abbildung 27. 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Netzkabelanschluss 2. SAS/SATA-Anschluss 3. Signalkabelanschluss Abbildung 28. 4 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. Signalkabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4. AUX 0-Kabelanschluss 5. Netzkabelanschluss Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Laufwerks-Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Laufwerks-Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 29. Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine wieder ein. Installieren der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter . Sicherheitshinweise auf Seite 44 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Schlittens.
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Abbildung 30. Installieren der Laufwerksrückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. ANMERKUNG: Überprüfen Sie, ob die Anschlussstifte der Rückwandplatine nicht verbogen sind und schließen Sie das Signalkabel an die Rückwandplatine an. ANMERKUNG: Überprüfen Sie, ob die Strom- und Signalkabel-Anschlüsse vollständig auf der Rückwandplatine und der Systemplatine eingesetzt sind.
Kabelführung Abbildung 31. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit BBU-Kabeln. Abbildung 32. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 33. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-PCIe-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Abbildung 34. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 35. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Abbildung 36. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 37. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 38. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 39. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Laufwerksgehäuse Das Laufwerksgehäuse enthält die Laufwerke und das Modul der Batteriebackupeinheit. Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 40. Entfernen des Laufwerkträgers Nächste Schritte Setzen Sie den Laufwerkträger wieder ein. Einbauen des Laufwerksgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. Schritte 1.
Abbildung 41. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Akkusicherungsmodul (Battery Backup Unit) Entfernen der Batteriebackupeinheit Voraussetzungen 1.
Abbildung 42. Entfernen des BBU-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die BBU wieder in das Gehäuse ein. Setzen Sie das BBU-Modul wieder ein.. Einsetzen der Batteriebackupeinheit (BBU) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 45.
Abbildung 43. Einsetzen der BBU 3. Verbinden Sie die BBU-Kabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Setzen Sie den Laufwerkträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein.
Abbildung 44. Entfernen der BBU vom BBU-Träger Nächste Schritte Setzen Sie die BBU in den BBU-Träger ein. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die BBU aus und schieben Sie sie in den BBU-Träger. 2.
Abbildung 45. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Nächste Schritte Installieren Sie das BBU-Modul. Bedienfeld Über das Bedienfeld können die Eingaben in den Schlitten manuell gesteuert werden. Entfernen des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 46. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Bedienfeld. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie das Bedienfeld an den Steckplätzen am System aus und schieben Sie es hinein. 2.
Abbildung 47. Installieren des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Laufwerksgehäuse. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-RDIMMs (Registered DIMMs), LRDIMMs (Load Reduced DIMMs) nicht flüchtige NVDIMM-Ns (Non- Volatile DIMMs) und Intel Optane Data Center Persistent Memory Modules (DCPMMs).
Abbildung 48. Layout des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 6. Speicherkanäle Kanal Prozessor 1 Prozessor 2 Steckplätze A1 und A7 Steckplätze B1 und B7 Steckplätze A2 und A8 Steckplätze B2 und B8 Steckplätze A3 und A9 Steckplätze B3 und B9 Steckplätze A4 und A10 Steckplätze B4 und B10 Steckplätze A5 und A11...
startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: ●...
● DDR4-NVDIMM-Ns dürfen nur auf den schwarzen Freigabelaschen auf Prozessor 1 und 2 angebracht werden. ● Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. ANMERKUNG: NVDIMM-N-Speichersteckplätze sind nicht Hot-Plug-fähig.
● Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. ● DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/products/server_int/server_int_poweredge.
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Tabelle 9. 1-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesam Gesamts Verhältn Erforder Unters Unterst Bestücku Kapazit mspeicher im tspeic peicher is DRAM t eine tützt ützt im CPUs Bestück ät (GB) Kapazit Speichermod pro CPU M- oder Speiche ät (GB) us (GB) (GB)
Tabelle 10. 2-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesamt Gesamt Verhältnis Erfor Unterst Unterst Bestück Kapazit mspeicher im speicher speiche DRAM zu dert ützt im ützt im CPUs Bestück ät Kapazit Speichermod (GB) r pro Optane- eine App- Speiche (GB) ät (GB)
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Tabelle 11. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung Mirror Mode Ist der Mirror Mode (Spiegelungsmodus) aktiviert, hält das System zwei identische Kopien der Daten im Arbeitsspeicher vor und der insgesamt verfügbare Systemspeicher beträgt 50 % des insgesamt installierten physischen Speichers. Die restlichen 50 % werden zur Spiegelung der aktiven Speichermodule verwendet.
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Optimierungsmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit x4-Gerätebreite. Es sind keine besonderen Vorgaben für die Steckplatzbestückung zu beachten. ● Zwei Prozessoren: Bestücken Sie die Steckplätze nach dem Rundlaufprinzip, beginnend mit Prozessor 1. ANMERKUNG: Prozessor 1 und Prozessor 2 sollten identisch sein. Tabelle 12.
Abbildung 49. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Setzen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. ANMERKUNG: Wenn Ihr System mit einem Einzelprozessor arbeitet, setzen Sie DIMM-Platzhalter in die CPU2-Speichersockel ein.
Abbildung 50. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. 3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) >...
ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper aus den blauen Halteklammern rutscht, wenn die Schrauben teilweise gelöst sind. Fahren Sie mit dem Lösen der Schraube(n) fort. 2. Drücken Sie gleichzeitig auf beide blauen Halteklammern und heben Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PKM) aus dem System. 3.
Abbildung 52. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
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Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
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Abbildung 55. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 56. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. iDRAC-Karte Im PowerEdge MX740c ist iDRAC nicht auf der Systemplatine integriert. Anders als bei anderen 14G-PowerEdge-Servern ist die iDRAC- Karte eine separate Karte. Die vFlash-Karte für den PowerEdge MX740c ist auf der iDRAC-Karte enthalten. Entfernen der iDRAC-Karte Voraussetzungen 1.
Abbildung 58. Entfernen des iDRAC ANMERKUNG: Das iDRAC-Modul kann nicht mittels Hot-Swap-Verfahren gegen andere Module der MX-Serie im MX7000-Gehäuse ausgetauscht werden. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen einer vFlash-Karte ist ähnlich dem Verfahren zum Installieren einer microSD-Karte. Abbildung 59. Entfernen einer vFlash-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das iDRAC.
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2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Schlittens. VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, muss sowohl die Systemplatine als auch die iDRAC-Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. Schritte 1. Richten Sie die iDRAC-Karte auf den Führungsstift auf der Systemplatine aus. 2.
PERC-Karte Das System verfügt auf der Systemplatine über dedizierte Steckplätze für PERC-Karten. Entfernen der PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. 3. Ziehen Sie das Kabel ab, das mit der PERC-Karte verbunden ist. Schritte 1.
ANMERKUNG: Die Installation der HBA330 MX-PERC-Karte erfolgt auf identische Weise wie die Installation einer H730P MX- PERC-Karte. ANMERKUNG: Das MX740c-System unterstützt sowohl die HBA330 MX- als auch die H730P MX-PERC-Karte. 3. Richten Sie die Führungen auf der PERC-Karte an den Schlitzen am System aus. 4.
Abbildung 64. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte ANMERKUNG: Wenn die Jumbo-PERC-Karte im Minizusatzkarten-Steckplatz installiert wird, können Sie keine anderen Controllerkarten im Minizusatzkarten-Steckplatz installieren. ANMERKUNG: Die Jumbo-PERC-Karte steuert die internen Laufwerke und die dem Speichercontroller zugewiesenen Laufwerke des Speicherschlittens. Nächste Schritte Installieren Sie die Jumbo-PERC-Karte.
Abbildung 65. Installieren der Jumbo-PERC-Karte Nächste Schritte 1. Schließen Sie das Kabel an der Jumbo-PERC-Karte an. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Optionales internes Dual-SD-Modul Das IDSDM-Modul kombiniert die IDSDM-Funktionen in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM-Modul.
Abbildung 66. Entfernen der IDSDM-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. Installieren der IDSDM-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 45. VORSICHT: Um Schäden an der IDSDM-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an.
Abbildung 67. Installieren der IDSDM-Karte Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen einer MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 68. Entfernen einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie eine microSD-Karte. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren einer MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 69. Installieren einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. M.2-BOSS-Modul Die BOSS-Karte ist eine einfache Karte mit RAID-Lösung, die bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke unterstützt. Die BOSS-Adapterkarte verfügt über einen x8-Anschluss mit PCIe-Gen 2.0-x2-Spuren, der nur mit Low-Profile-Formfaktor und halber Bauhöhe erhältlich ist.
Abbildung 70. Entfernen des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 45.
Abbildung 71. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 45.
Abbildung 72. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die M.2-BOSS-Karte. Installieren der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 45. Schritte 1.
Abbildung 73. Installieren der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Zusatzkarte Das System unterstützt zwei Zusatzkarten. ● Der PCIe-Zusatzkartensteckplatz A unterstützt die Struktur B. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A-Modulschächten A1 installiert sind.
Abbildung 74. Entfernen der Zusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Zusatzkarte. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Installieren der Zusatzkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 75. Installieren der Zusatzkarte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Entfernen der Minizusatzkarte Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 76. Entfernen der Minizusatzkarte ANMERKUNG: Bringen Sie die Anschlusskappe auf dem E/A-Anschluss der Minizusatzkarte an, wenn sie nicht auf der Systemplatine installiert ist. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45.
Abbildung 77. Installieren der Minizusatzkarte 5. Schließen Sie den Hebel an der Minizusatzkarte. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 78. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherschlüssel im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB- Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben. Ein optionaler USB-Speicherstick kann im internen USB 3.0-Anschluss installiert und als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät eingesetzt werden.
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2. So entfernen Sie den Akku: a. Drücken Sie die Batterie in Richtung der positiven Seite der Batterie, bis sich die Batterie vom Anschluss löst. b. Heben Sie die Batterie vom System weg. Abbildung 80. Entfernen der Systembatterie 3. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a.
6. Bauen Sie das System nach einer Stunde wieder in das Gehäuse ein. 7. Rufen Sie das System-Setup auf. Wenn Datum und Uhrzeit immer noch falsch sind, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Austauschen der Systembatterie – Option B Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Abbildung 83. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45. 2. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 3. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 4.
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ANMERKUNG: Nach dem Austausch der Systemplatine müssen die Lizenzen erneut aktiviert werden. VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, müssen Systemplatine und iDRAC-Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das TPM-Plug-in-Modul von der Systemplatine zu entfernen. Sobald das TPM-Plug-in- Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden.
Abbildung 84. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 44. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Einsetzen der Systemplatine in das System nicht beschädigen.
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Abbildung 85. Einsetzen der Systemplatine 4. Senken Sie die Systemplatine ab und bringen Sie die Schrauben zur Befestigung der Systemplatine am System an. Nächste Schritte 1. Bauen Sie Folgendes ein: Interner USB-Stick iDRAC-Karte IDSDM Mini-Zusatzkarte Zusatzkarte(n) PERC-Karte Laufwerkträger Laufwerkrückwandplatine Laufwerke ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen installieren.
a. Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-Restore-Funktion. b. Geben Sie die Service-Tag-Nummer manuell ein, wenn sie nicht im Backup-Flash-Gerät gesichert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Eingeben der System-Service-Tag-Nummer mit dem System-Setup.
Modul Vertrauenswürdige Plattform Beim Trusted Platform Module (TPM) handelt es sich um einen dedizierten Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern. Software kann mithilfe eines TPM Hardwaregeräte authentifizieren. Da jeder TPM-Chip über einen eindeutigen und geheimen RSA-Schlüssel verfügt, der bei der Herstellung des TPM integriert wird, kann das TPM- Modul Plattform-Authentifizierungsvorgänge durchführen.
3. Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet. Abbildung 86. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 45.
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5. Starten Sie das System neu. 6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9.
Jumper und Anschlüsse Themen: • Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 87. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 13. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung...
Tabelle 14. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine (fortgesetzt) Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN Die BIOS-Kennwortfunktion ist aktiviert. (Standardeinstellung) Die BIOS-Kennwortfunktion ist deaktiviert. Der lokale Zugriff auf iDRAC wird nach dem nächsten Aus- und Einschalten freigegeben. Das Zurücksetzen des iDRAC-Kennworts ist im Menü für F2- iDRAC-Einstellungen aktiviert.
• Grafik – Technische Daten • Umgebungsbedingungen Abmessungen des Systems Abbildung 88. Abmessungen des Systems Tabelle 15. Systemabmessungen des PowerEdge MX740c-Systems System- Z (Griff eingeklappt). Dell EMC PowerEdge MX740c 250,2 mm (9,85 Zoll) 42,15 mm (1,65 Zoll) 620,35 mm (24,42 Zoll)
90 mm Intel Quick Assist Technology Die Intel® Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge MX740c wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch (Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide) unter www.dell.com/poweredgemanuals...
Eine Kombination aus Betriebsmodi des Intel DCPMM (App Direct, Speichermodus) wird in einem Sockel oder über mehrere Sockel hinweg nicht unterstützt. Festplattenlaufwerke Das Dell EMC PowerEdge MX740c-System unterstützt bis zu sechs hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplattenlaufwerke, SSD- Laufwerke oder PCIe NVMe-Laufwerke. Die Laufwerke werden in hot-swap-fähigen Laufwerkträgern geliefert. Diese Laufwerke sind über die Rückwandplatine mit der Systemplatine oder dem RAID-Controller verbunden.
Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umweltzertifizierungen entnehmen Sie bitte dem Umweltdatenblatt des betreffenden Produkts. Dieses finden Sie bei den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals Tabelle 20. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten Die folgende Tabelle definiert die Einschränkungen, die dazu beitragen können, etwaige Schäden oder Ausfälle von Geräten durch Partikel- und gasförmige Verschmutzung zu verhindern. Wenn der Grad der Partikel- und gasförmigen Verschmutzung die angegebenen Grenzen überschreitet und zu Schäden oder Ausfällen von Geräten führt, müssen Sie eventuell die Umgebungsbedingungen korrigieren.
System kühlen, befinden sich im MX7000-Gehäuse. Die Temperaturverwaltung des PowerEdge MX740c-Systems bietet bei niedrigsten Lüftergeschwindigkeiten hohe Leistung für die richtige Kühlung der Komponenten für ein breites Spektrum von Umgebungstemperaturen von 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) und für erweiterte Umgebungstemperaturbereiche (siehe Abschnitt zu Umgebungsbedingungen).
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Tabelle 30. Übersicht über thermische Beschränkungen Unterstützte 25 °C 30 °C 35 °C 40 °C ~ 45 °C – Umgebungstemperatu Erweiterter Betriebstemperaturber eich Keine Einschränkung Keine Einschränkung Keine Einschränkung (Die Keine Unterstützung für empfohlene Prozessoren mit TDP > Betriebstemperatur für 140W Prozessoren mit Thermal Keine Unterstützung für...
Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Netzschalter-LED • Laufwerksanzeigecodes • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • Systemdiagnose Netzschalter-LED Die Netzschalter-LED befindet sich auf der Frontblende Ihres Systems. Abbildung 89. Netzschalter-LED Tabelle 31.
Abbildung 90. Laufwerkanzeigen auf dem Laufwerk und der Festplattenträger an der Rückwandplatine 1. LED-Laufwerksaktivitätsanzeige 2. LED-Laufwerksstatusanzeige 3. Kennzeichnung der Laufwerkskapazität ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die LED- Statusanzeige nicht und bleibt aus. Tabelle 32.
Tabelle 33. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist, fehlerfrei funktioniert und Stetig blau der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste auf dem linken Bedienfeld des MX7000, um zum System-ID-Modus zu wechseln.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste <F10>. 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. ● Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet.
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle.
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Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und https://www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.