DHCP-Adressbereich folgen.
Bei ausgeschaltetem DHCP-Server werden immer die 11 IP-Adressen, die auf die eingestellte DHCP-Start-Adresse folgen, für RAS-Clients
verwendet.
Sollten Sie eine Konfiguration wählen, in der einige PCs ihre IP-Adresse per DHCP zugeordnet bekommen, andere jedoch feste (manuell
konfigurierte) IP-Adressen verwenden (z. B. Server) , so müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
•
Alle IP-Adressen müssen zu einem IP-Netzwerk gehören. Das bedeutet, dass der Netzwerk-Teil der IP-Adresse (und
damit auch die Netzmaske) gleich sein muss. Beispiel:
•
IP-Adresse der TK-Anlage:
•
IP-Netzmaske der TK-Anlage:
•
Netzwerkteil der IP-Adressen:
•
Erste verwendbare IP-Adresse:192.168.1.1
•
(Netzmaske: 255.255.255.0)
•
Letzte verwendbare IP-Adresse:
•
(Netzmaske:
•
Erste IP-Adresse per DHCP:
•
Letzte IP-Adresse per DHCP:
•
Anzahl der IP-Adressen per DHCP:
•
IP-Adressen für RAS per DHCP (11 Stück reserviert)
erste IP-Adresse:
letzte IP-Adresse:
•
Keine IP-Adresse darf zur gleichen Zeit von mehr als einem Client verwendet werden, das bedeutet bezogen auf obi-
ges Beispiel, dass die IP-Adressen 192.168.1.2 bis 192.168.1.49 sowie 192.168.1.81 bis 192.169.1.249 sowie
192.168.1.251 bis 192.169.1.254 für PCs verwendet werden können, die eine manuell konfigurierte IP-Adresse
besitzen.
Die zusätzlich durch Betätigen der Schaltfläche »Erweitert« konfigurierbaren Parameter des DHCP-Servers sollen die Möglichkeit geben,
den integrierten DHCP-Server auch in bestehenden LAN-Umgebungen zu verwenden.
Konfiguration des Internet Service Providers (ISP)
Ein Internet Service Provider stellt die »Eintrittstür« in das Internet zur Verfügung. Es wird unterschieden zwischen ISPs, mit denen Sie ei-
nen Vertrag schließen (z. B. T-Online) und Internet-by-Call Providern, die über Ihre Telefonrechnung abgerechnet werden (z. B. Freenet).
Die Art des Zuganges ist unabhängig von der Tariffierung, diese kann z. B. zeitlich, volumenabhängig oder als Flatrate ausgebildet sein.
Sie können mit Ihrer TK-Anlage die Verbindung ins Internet auf folgende Arten herstellen:
•
Über ISDN-Wählverbindungen (mittels PPP-Protokoll, mit einem oder zwei ISDN B-Kanälen, also mit 64 kBit/s
oder 128 kBit/s).
Für diese Verbindungen benötigen Sie als Zugangsdaten die anzuwählende Rufnummer, den Benutzernamen
(Username) und das Kennwort (Password) und ggf. weitere Angaben wie IP-Adresse des Nameservers und Anga-
ben über verwendete Datenkompression (VJH).
•
Über xDSL (z. B. ADSL - T-DSL) in Verbindung mit einem zu Ihrem ISP kompatiblen DSL-Modem per PPPoE.
Für diese Verbindungen benötigen Sie als Zugangsdaten den Benutzernamen (Username) und das Kennwort
(Password).
•
Über xDSL (z. B: SDSL) in Verbindung mit einem zu Ihrem ISP kompatiblen DSL-Modem mit fester öffentlicher
IP-Adresse. Für diese Verbindungen benötigen Sie die Ihnen zugeordnete öffentliche IP-Adresse, die IP-Adresse des
nächsten Gateways (next hop) und die IP-Adresse des Nameservers ihres Providers.
Internet-by-Call
Der Professional Configurator der TK-Anlage beinhaltet eine Liste von Internet-by-Call ISPs, aus der Sie auswählen können. Der Vorteil ist,
dass Sie ohne einen Vertrag geschlossen zu haben, sofort eine Internetverbindung herstellen können. (die erforderlichen Zugangsdaten
sind in der Konfigurationssoftware für die gelisteten Internet-by-Call ISPs bereits enthalten). Sie können diese Konfigurierung ändern,
wenn Sie sich z. B. dafür entschieden haben, mit einem Provider einen Vertrag abzuschließen (zurzeit ist das z. B: für alle DSL-Provider
erforderlich).
•
Fallback-Konfiguration mehrerer ISPs »Internet geht immer«
•
Sie können in ihrer TK-Anlage mehrere ISPs konfigurieren.
Beschreibung der Routerfunktion
192.168.1.250
255.255.255.0
192.168.1.xxx
192.168.1.254
255.255.255.0)
192.168.1.50 (gemäss Konfiguration)
192.168.1.69 (gemäss Konfiguration)
20
192.168.1.70
192.168.1.80
37