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Throwing Water On Heated Stones; Sauna Water; Aufguss; Aufgußwasser - Harvia KK10,5 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
Inhaltsverzeichnis

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With control unit CA15 it is possible to select
the maximum length of time the heater is to be
kept on (4, 6, or 12 hours) by means of the DIP
switches situated within the unit (to be carried
out by an electrician). The factory setting is 4 h.
Note! The maximum setting of 12 hours only
applies to communal saunas.
Thermostat:
temperature sensor NTC thermistor 22kS/T=25ºC
resettable overheating limiter
dimensions (mm): 51 x 73 x 27
weight 175 g with leads (ca 4 m)

1.4. Throwing Water on Heated Stones

The air in the sauna room becomes dry when warmed up.
Therefore, it is necessary to throw water on the heated
stones to reach a suitable level of humidity in the sauna.
The humidity of the air in the sauna room is controlled
by the amount of water thrown on the stones. A correct level
of humidity makes the bather's skin sweat and makes
breathing easy. By throwing water on the stones with a
small ladle, the bather should feel the effect of air humidity
on his skin. Both too high a temperature and air humidity
will give an unpleasant feeling.
Staying in the hot sauna for long periods of time makes
the body temperature rise, which may be dangerous.
The maximum volume of the ladle is 0,2 litres. The
amount of water thrown on the stones at a time should not
exceed 0,2 l, because if an excessive amount of water is
poured on the stones, only part of it will evaporate and the
rest may splash as boiling hot water on the bathers.
Never throw water on the stones when there are people
near the heater, because hot steam may burn their skin.

1.4.1. Sauna Water

The water to be thrown on the heated stones should meet
the requirements of clean household water. The factors
essentially affecting the quality of water include the
following:
humuos content (colour, taste, precipitates);
recommended content less than 12 mg/l.
iron content (colour, smell, taste, precipitates);
recommended content less than 0,2 mg/l.
hardness – the most important substances are
manganese (Mn) and calcium (Ca);
recommended content of manganese 0,05 mg/l,
calcium less than 100 mg/l.
Calcareous water leaves a white, sticky layer on the stones
and metal surfaces of the heater. Calcification of the stones
deteriorates the heating properties.
Ferrous water leaves a rusty layer on the surface of the
heater and elements, and causes corrosion.
The use of humous, chlorinated water and seawater is
forbidden.
Only special perfumes designed for sauna water may be
used. Follow the instructions given on the package.
EN
Bei dem Steuergerät CA15 ist es möglich, die
maximale Einschaltdauer des Ofens mit Hilfe der
DIP-Schalter im Innern des Gerätes (der
Installateur nimmt die Einstellung vor) auf 4, 6
oder 12 Stunden einzustellen. Die werkseitige
Einstellung ist 4 h. Vgl. Abschnitt 3.4. Achtung!
Die maximale Einschaltzeit von 12 h darf nur für
gewerbliche oder Vereinssaunen gewählt werden.
Temperaturfühler und Überhitzungsschutzsicherung
in einem separaten Thermostat.
Thermostat:
Temperaturfühler NTC-Thermistor 22kS/T=25ºC
rückstellbarer Überhitzungsschutz
Abmessungen (mm): 51 x 73 x 27
Gewicht des Thermostats 175 g mit Leitungen
(ca 4 m)

1.4. Aufguss

Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher sollte zur
Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtigkeit auf die
heißen Steine des Saunaofens Wasser gegossen werden.
Mit der Wassermenge wird die für angenehm emp-
fundene
Aufgußfeuchtigkeit
Luftfeuchtigkeit passend ist, schwitzt die Haut des
Badenden und das Atmen in der Sauna fällt leicht. Es
empfiehlt sich, zunächst nur kleine Mengen Wasser auf die
Steine zu gießen, damit die Wirkung der Feuchtigkeit auf
die Haut erprobt werden kann. Zu hohe Temperaturen und
Feuchtigkeitsprozente fühlen sich unangenehm an.
Ein langer Aufenthalt in einer heißen Sauna führt zum
Ansteigen der Körpertemperatur, was gefährlich sein kann.
Die Kapazität der Saunakelle sollte höchstens 0,2 l
betragen. Auf die Steine sollten keine größeren
Wassermengen auf einmal gegossen werden, da beim
Verdampfen sonst kochend heißes Wasser auf die
Badenden spritzen könnte.
Achten Sie auch darauf, daß Sie kein Wasser auf die
Steine gießen, wenn sich jemand in deren Nähe befindet.
Der heiße Dampf könnte Brandwunden verursachen.
1.4.1. Aufgußwasser
Als Aufgußwasser sollte nur Wasser verwendet werden,
das die Qualitätsvorschriften für Haushaltswasser erfüllt.
Wichtige Faktoren für die Wasserqualität sind:
Humusgehalt (Farbe, Geschmack, Ablagerungen);
Empfehlung unter 12 mg/l.
Eisengehalt (Farbe, Geruch, Geschmack,
Ablagerungen); Empfehlung unter 0,2 mg/l.
Härtegrad; die wichtigsten Stoffe sind Mangan
(Mn) und Kalzium (Ca) oder Kalk; Empfehlung
für Mangan unter 0,05 mg/l und für Kalzium
unter 100 mg/l.
Bei Verwendung kalkhaltigen Wassers verbleibt auf den
Steinen und Metalloberflächen des Saunaofens eine helle,
cremeartige Schicht. Die Verkalkung der Steine schwächt die
Aufgußeigenschaften ab.
Bei Verwendung eisenhaltigen Wassers verbleibt auf der
Ofenoberfläche und den Widerständen eine rostige
Schicht, die Korrosion verursacht.
Die Verwendung von humus- und chlorhaltigem Wasser
sowie von Meerwasser ist verboten.
Im Aufgußwasser dürfen nur für diesen Zweck
ausgewiesene Duftstoffe verwendet werden. Befolgen Sie
die Anweisungen auf der Packung.
DE
reguliert.
Wenn
die
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Diese Anleitung auch für:

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