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1. Einleitung Messen - Steuern - Regeln Programmierbarer alles aus einer Hand PID-Mehrkanaltemperaturregler MRF-2 ... MRH-2 ... Bedienungsanleitung für Anlagenbauer ab Software-Version V2.4 Programmierbar über Konfigurationssoftware WELBA „KONSOFT" Seite 1 104779 - MRF-2 | MRH-2 - V2.4 - 22.07.2020...
1. Einleitung 1. Einleitung 1.1 Information zu dieser Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung wendet sich an den Anlagenbauer, Installateur oder Ser- vicetechniker des PID-Mehrkanaltemperaturreglers MRF-2 | MRH-2. In dieser Anlei- tung sind alle nötigen Hinweise, Informationen, Empfehlungen und Ratschläge für eine sichere und ordnungsgemäße Installation und Inbetriebnahme des Reglers ent- halten.
Umbauten, technischer Veränderungen, Im Übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Lieferbe- dingungen der Welba GmbH und die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gülti- gen gesetzlichen Regelungen. Technische Änderungen im Rahmen der Verbesserung der Gebrauchseigenschaf- ten und der Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
Verschlüsselung (Ebenen-Code) erschwert. Zur Kommunikation mit übergeordneten Systemen steht eine RS-485 Schnittstelle zur Verfügung. WELBA „KONSOFT" Über die optional erhältliche Konfigurationssoftware lässt sich der Temperaturregler einfach parametrieren und updaten. Weiterhin können die Messwerte der drei Fühler und des Analog-Eingangs sowie das Stellsignal des Analog-Ausgangs auf einen PC ausgegeben werden.
1. Einleitung 1.5 Ausführung / Typenschild Bedienungsanleitung gilt für alle Regler der Typenreihe MRF-2 | MRH-2. Hierin sind die Bedienung und die Parametrierung aller verschiedenen Varianten ausführlich beschrieben. Die Typenbezeichnung sowie das exakte Anschlussbild für Ihren Regler finden Sie als Anschlussaufkleber der Regler sind auf dem Gehäuse aufgeklebt. Beispiel: MRF-2-001-A 104444...
Halterahmen Dichtgummi Befestigungsschrauben Gerätebegleitdokumentation Software „WELBA-KONSOFT“ (optional) 1.7 Entsorgungshinweis Das Gerät gilt für die Entsorgung als Elektronik-Altgerät im Sinne der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG (WEEE) und darf nicht als Haushaltmüll entsorgt werden. Das Gerät ist über die dazu vorgesehenen Kanäle zu entsorgen.
1. Einleitung 1.9 Abmessungen MRF-2 °C Schalttafelausschnitt 87 x 56 mm MRH-2 °C Schalttafelausschnitt 87,5 x 66,5 mm Stichmass Schweißbolzen M3 96 x 53 mm Seite 9 104779 - MRF-2 | MRH-2 - V2.4 - 22.07.2020...
2. Sicherheit 2. Sicherheit 2.1 Allgemeine Hinweise Der Anlagenbauer hat für den Betreiber der Anlage eine Bedienungs- anleitung zu erstellen. Hierbei ist die Parametrierung des Ausliefe- rungszustandes zu berücksichtigen. Wir empfehlen, nur die Parameter zu dokumentieren, welche der End- kunde zur sicheren Bedienung der Anlage benötigt. Bei der Erstellung der Bedienungsanleitung für den Endkunden - ins- besondere des Kapitels ‚Sicherheit‘...
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2. Sicherheit Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige technische und sicher- heitstechnische Hinweise. Lesen Sie daher diese Anleitung vor der Montage und jeder Arbeit an oder mit der Steuerung aufmerksam durch! Es liegt in der Verantwortlichkeit des Inbetriebnehmers, die nachfol- genden Richtlinien bei der Installation einzuhalten. Die PID-Mehrkanaltemperaturregler dürfen nur von einer autorisierten Fachkraft installiert werden.
2. Sicherheit 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die programmierbaren PID-Mehrkanaltemperaturregler MRF-2 | MRH-2 sind für den Einbau im industriellen Bereich vorgesehen. Sie dienen zur Steuerung von Heiz- bzw. Kühlaggregaten, Alarmmeldern, Lüftern etc. Jede darüber hinausgehende Ver- wendung des Gerätes ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zuläs- sig.
2. Sicherheit 2.3 Leitungen, Abschirmung und Erdung Sowohl bei der Wahl des Leitungsmaterials, bei der Installation als auch beim elektri- schen Anschluss des Reglers sind die Vorschriften der DIN VDE 0100 “Errichten von Niederspannungsanlagen” bzw. die jeweiligen Landesvorschriften (z. B. auf Basis der IEC 60364) zu beachten.
3.2 Auspacken und Lagerung Ist die Verpackung beschädigt oder der Lieferumfang nicht vollzählig, sollten Sie das Gerät nicht einbauen und Kontakt mit Welba aufnehmen. Sollten Sie den Regler vor der Benutzung lagern wollen, schützen Sie ihn vor Ver- schmutzungen und Feuchtigkeit und lagern Sie ihn bei einer Lagertemperatur zwi- schen -20°C und +70°C.
3. Installation MRH-2 Zur Befestigung des MRH-2 -Gehäuses gehen Sie wie folgt vor: Dichtring sorgfältig in die vorgesehene Dichtungsnut einlegen. Darauf achten, dass die Dichtung nicht verdreht ist! Gehäuse von hinten auf die Stehbolzen stecken. Gehäuse mit den mitgelieferten Muttern befestigen. Schalttafelausschnitt 87,5 x 66,5 mm Stichmass Schweißbolzen M3...
Steckklemme A1/ A2 in den Regler einstecken. Schaltschrank schließen, dann Netzspannung einschalten. Regler einschalten und parametrieren, (evtl. mit der optional erhältlichen Konfigurationssoftware WELBA-KONSOFT) Anlage stromlos schalten und Schaltschrank öffnen. zuvor verkabelte Steckklemmen der Komponenten in den Regler einstecken.
4. Elektrischer Anschluss 4.3 Verdrahtung Die Verdrahtung muss korrekt entsprechend den Angaben in der mitgelieferten Ge- rätebegleitdokumentation und den jeweils örtlich gültigen Vorschriften erfolgen. Ach- ten Sie besonders darauf, dass die AC Spannungsversorgung nicht mit dem Sen- soreingang oder anderen Niederspannungsein- oder -ausgängen verbunden wird. Die verschiedenen Relaiskontakte dürfen nur mit einheitlicher Spannung beschaltet werden.
Einstellung Erweiterte Arbeitsebene kann der Anlagenbauer weitere Parame- ter der Einstellebene für den Endkunden zur Ansicht bzw. Veränderung freigeben. TIPP: WELBA „KONSOFT" Über die optional erhältliche Konfigurationssoftware lässt sich der Temperaturregler einfach parametrieren und updaten. Weiterhin können die Messwerte der drei Fühler und des Analog-Eingangs sowie das Stellsignal des Analog-Ausgangs auf einen PC ausgegeben werden.
5. Bedienung 5.2 Reglerübersicht Relaisausgänge zur direkten Ansteuerung von Steuerschützen. (Pumpen, Kompressoren, Heizungen, etc.) Kompressorrotation’ oder ‘Heißgasbypass’ pa- rametrierbar. HD-Wächter: Funktionssicherheit auch bei Mikroprozessorstörung gewährleistet (gesetzli- che Anforderungen erfüllt.) Stromversorgung: Variante A: 230 V ~ Variante F: 24 V -/= Timer-Bausteine: RS485 Schnittstelle: Durch die integrierten Timer...
5. Bedienung 5.3 Bedienelemente / Anzeigen 5.3.1 Bedeutung der LED’s LED-Anzeige In [C97] wird definiert, welcher Eingang in der Arbeitsebene angezeigt wird. LED’s 1 bis 4 zeigen den Schaltzustand der Relais 1 - 4 an (soweit vorhanden) LED’s F1 bis F5 zeigen den Schaltzustand der digitalen Eingänge an.
5. Bedienung 5.4 Reglerarchitektur Der MRF-2 | MRH-2 beinhaltet 4 separate und eigenständige Temperaturregler - im Folgenden „Reglerbau- steine genannt. 2 Funktionsbausteine „Temperaturalarme“ 5 Funktionsbausteine für digitale Eingänge. Alle Bausteine und Funktionen sind über die Parametrierung einstellbar und mitei- nander verknüpfbar. MRF-2 | MRH-2 EINGÄNGE AUSGÄNGE...
5. Bedienung 5.5 Der schnelle Weg zur richtigen Parametrierung Grundsätzlich müssen Sie vor der Parametrierung festlegen: Welche Komponenten (Pumpen, Kompressoren, Heizungen, Lüfter, Alarmmel- der etc.) wollen Sie mit dem Regler steuern bzw. regeln? Welche Faktoren (Temperaturen oder externe Ereignisse) sind für die Steue- rung der angeschlossenen Geräte ausschlaggebend? ...
5. Bedienung 5.7 Parameterebenen Die Bedienung der Regler erfolgt in verschiedenen Bedienungsebenen: Arbeitsebene ... dient der Bedienung im Alltagsbetrieb durch den Endkunden. Auf dem Display wird permanent die aktuell gemessene Temperatur angezeigt. Mit der Taste „SET“ können eingestellte Soll-Temperaturen in Verbindung mit den Standard Pfeiltasten angezeigt und verändert werden.
5. Bedienung 5.7.1 Bedienung der Parameterebenen Konfigurations- Hardware- Arbeitsebene Einstellebene + Optionsebene konfiguration Ebenen- Wenn C99 bzw. H99 erreicht: - Pfeil hoch loslassen code - Pfeil hoch 3 Sek. drücken - in Anzeige erscheint PA 3 sek. - Pfeil hoch weiter festhalten und zusätzlich Pfeil ab drücken HINWEIS: Wenn man mit ‚Pfeil ab‘...
PID: Tz (Zykluszeit) 1 s .. 999 s an die Technische Abteilung [C15 .. C18] sind nur dann eingeblendet, wenn der Regel- der Fa. Welba. baustein [P12] auf PID-Regelung eingestellt ist. [C18] ist bei analoger Regelung ausgeblendet. Wert von Hysterese 1 0,1 K ..
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default C30* Grenztemperatur unten -99°C ..+400°C 15,0 Begrenzung der Differenztemperaturregelung nach unten. (Bei Erreichen Umschaltung auf Absolutwertregelung). C31* Grenztemperatur oben -99°C .. 400°C 32,0 Begrenzung der Differenztemperaturregelung nach oben. (Bei Erreichen Umschaltung auf Absolutwertregelung). [C30 .. C31] werden nur eingeblendet, wenn mindestens ein Regelbaustein auf Differenztemperatur mit Grenzwer- ten steht.
5. Bedienung Beschreibung Bereich Default Die hier definierten Regelar- Regelbaustein 3 für Sollwert C3 (2-Punktregelung) 0 .. 12 ten werden erst wirksam, Regelbaustein 4 für Sollwert C4 (2-Punktregelung) 0 .. 12 wenn diese den gewünsch- ten Ausgängen zugeordnet 0: Regelbaustein ist deaktiviert 1: Absolutwertregelung bezogen auf Fühler 1 sind [P21 ..
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default P27 Funktion analoger Ausgang (optional) 0 .. 6 1: verbunden mit Regelbaustein 1 2: verbunden mit Regelbaustein 2 3: verbunden mit Regelbaustein 1 invertierte Funktion 4: verbunden mit Regelbaustein 2 invertierte Funktion 5: verbunden mit Regelbaustein 1 und 2. Der zweite Regelbaustein dient als Stellgrößenbegrenzung und wird von der Stellgröße des ersten Regelbausteins linear abgezogen.
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default Min. einstellbarer Wert für Hysterese 1 unten 0,1K .. 99,9 K Max. einstellbarer Wert für Hysterese 1 oben 0,1K .. 99,9 K Min. einstellbarer Wert für Hysterese 2 unten 0,1K .. 99,9 K Max. einstellbarer Wert für Hysterese 2 oben 0,1K ..
5. Bedienung 5.8.3 H-Parameter (Optionsebene) Beschreibung Bereich Default ACHTUNG: Gesamtparameterliste. Art von Temperaturalarm 1 0 .. 5 Art von Temperaturalarm 2 0 .. 5 Je nach Reglertyp und Parametrierung kön- Bei Wahl eines Alarms mit relativen Grenzen beziehen sich die eingestellten Werte in den Parametern für Alarmobergrenze und Alarmuntergrenze immer auf den Wert des zugeord- nen Parameter ausge- neten Sollwertes.
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default Hysterese Temperaturalarm 1 0,1 .. 5K Hysterese Temperaturalarm 2 0,1 .. 5K Einschaltverzögerung Temperaturalarm 1 0 .. 999 Sek. Einschaltverzögerung Temperaturalarm 2 0 .. 999 Sek. Zeit die ein Alarmereignis anstehen muss, damit ein Alarm ausgelöst wird. Aktivierungsverzögerung für Temp.alarm 1* 0 ..
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default Kompressorschütz (Zeitrelaisfunktion) 0 .. 3 Zuordnung Sperrzeit bei Abschaltung durch Digitaleingang oder Temperaturalarm. Sperr- zeit siehe [H28] 0 = deaktiviert 1 = wirkt auf Relais 1 2 = wirkt auf Relais 2 3 = wirkt auf Relais 1 und Relais 2 Kompressor-Sperrzeit 0 ..
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5. Bedienung Beschreibung Bereich Default Anzeige bei Druck auf DOWN-Taste 0 .. 4 Anzeige bei Druck auf UP-Taste 0 .. 4 in der Arbeitsebene 0 = deaktiviert 1 = Fühler 1 2 = Fühler 2 3 = Fühler 3 4 = Analogeingang Anzeigetext im Standby- (OFF)-Modus 0 ..
5. Bedienung 5.8.4 d-Parameter (Hardwarekonfiguration) Beschreibung Bereich Default ACHTUNG: Gesamtparameterliste. Fühler 2 Aktivierung 0 .. 1 Fühler 3 Aktivierung (optional) 0 .. 1 Je nach Reglertyp und Parametrierung kön- 0 = deaktiviert 1 = aktiviert nen Parameter ausge- blendet sein! analoger Eingang 0 ..
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5. Bedienung Fühlerart 0 .. 3 Einstellung gilt für alle angeschlossenen Fühler! 0 = KTY81/210 1 = PT100 2 = PT1000 3 = KTY81/110 Mindesteinschaltzeit / Mindestausschaltzeit 1 .. 20 im getakteten PID-Betrieb Dient dazu, die Schalthäufigkeit während der Zykluszeit zu verringern, um evtl. träge Stell- glieder (z.B.
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5. Bedienung Unabhängigkeit Störmelderelais 1 .. 3 Wenn aktiviert, bleiben die Störmeldefunktion sowie die LED-Anzeigen der Störmelder auch bei OFF und/oder Stand-by erhalten. 0 = deaktiviert. Das Relais schaltet sich bei OFF oder Standby ab. 1 = Unabhängig von OFF (über Taste). Das Relais schaltet sich nur bei Standby (über digitalen Eingang) ab.
6. Sonstige Hinweise 6. Sonstige Hinweise 6.1 Vorgehensweise bei der Fühlerkorrektur Fühlerkorrektur bedeutet: Der Messwert des Fühlers wird mit einer Korrektur verse- hen, die additiv im gesamten Messbereich wirksam wird. Eine Anpassung der Fühlerkorrektur ist nur erforderlich: bei der Erstinstallation, ...
6. Sonstige Hinweise 6.2 Fehlermeldungen Fehler des Temperaturreglers werden blinkend auf der LED - Anzeige angezeigt. Hierbei bedeuten: LED - Anzeige Fehler F1L* Fühlerkurzschluss: F2L* Der Fühler oder das Fühlerkabel ist defekt und muss ausge- wechselt bzw. repariert werden. Anschließend muss der Para- F3L* meter [C91] "Fühlerkorrektur"...
6. Sonstige Hinweise 6.3 Generelle Maßnahmen zum Betrieb elektronischer Regelsysteme Um auch kompliziertere Regelaufgaben einfach, übersichtlich und mit hoher Mess- genauigkeit für den Bediener darzustellen, werden heute in elektronischen Regel- systemen immer mehr Mikroprozessoren eingesetzt. Den Vorteilen dieser Systeme steht jedoch der Nachteil gegenüber, bei erhöhter Messgenauigkeit auch eine er- höhte Störempfindlichkeit zu besitzen.
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6. Sonstige Hinweise b. Sind bestimmte Störquellen nicht zu vermeiden, so sollten sie zumindest in eini- ger Entfernung vom Regelsystem stehen. c. Bedingt durch kapazitive und induktive Einkopplungen kann es zu einem Über- sprechen von Starkstromleitungen auf parallel verlegte Niederspannungs- und Fühlerleitungen kommen.
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6. Sonstige Hinweise Auch Halbleiterschalter wie zum Beispiel Thyristoren oder Triacs erzeugen Stör- spannungen. Sie entstehen durch nichtlineare Kennlinien und endliche Zündspannungen. Diese Bauteile müssen selbst wiederum vor zu hohen Über- spannungen geschützt werden. Dazu werden zumeist Varistoren, RC-Kombina- tionen oder Drosseln eingesetzt. Auch der Einsatz von Nullspannungsschaltern ist empfehlenswert.
7. Glossar 7. Glossar Sollwert und Hysterese Der Sollwert (SW) ist die Temperatur, auf welche das Medium geregelt werden soll. Dabei kann es sich sowohl um einen Heiz- als auch um einen Kühlvorgang handeln. Wenn die Temperatur des Mediums (Istwert) den gewünschten Sollwert um eine festgelegte Gradzahl (Hysterese) übersteigt, schaltet der Regelkontakt das Heiz- bzw.
7. Glossar Relative Sollwerte mit Differenztemperaturregelung: Bei Differenztemperaturregelung sollen zwei Medientemperaturen in einen bestimm- ten Abstand zueinander gebracht werden. - Führungsgröße: Vorgabetemperatur - Folgegröße: wird vom Regler geregelt. Die Folgegröße kann größer, kleiner oder gleich eingestellt werden. Differenztemperaturregelung mit Grenzwert: Wie zuvor gelesen, jedoch können Grenzen [Parameter C30 - 31] eingegeben wer- den, ab welchen die Folgegröße nicht mehr der Führungsgröße folgt.