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Weidmuller SAI-AU M12 EIP 16DI Handbuch Seite 100

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Glossar
Beschreibung der physikalischen CAN-
Kommunikation (Schicht 2) für industrielle An-
wendungen.
CiA Draft Standard 301
Beschreibung des Anwendungs- und Kommuni-
kationsprofils für industrielle Systeme.
CiA Draft Standard 401
Beschreibung des Geräteprofils für allgemeine
Ein- und Ausgangsmodule.
CMS
CAN-based Message Specification: Ein Dienst-
element, das die Anwendungsschicht zur Mani-
pulation von Objekten zur Verfügung stellt.
COB
Communication Object Messages werden im
Netzwerk in COBs versendet und als Kommunika-
tionsobjekte betrachtet.
COB-ID
COB-Kennung: Jedes Kommunikationsobjekt
wird durch die COB-ID eindeutig gekennzeichnet.
Die COB-ID kennzeichnet die Priorität des Kom-
munikationsobjektes.
CSMA/CA
Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoid-
ance
DBT
COB-ID Distributor. Ein Dienstelement der An-
wendungsschicht, das die Zuteilung der COB-IDs
zu den verwendeten Kommunikationsobjekten
der CMS-Dienste übernimmt.
DESINA
Siehe Diagnoseeingang DESINA.
DI
Siehe digitaler Eingang.
Diagnose-Daten
Die Diagnose-Daten werden in einem Diagnose-
Telegramm übertragen. Sie werden unterschie-
den in Standard-Diagnose-Informationen (6 Byte)
und Hersteller-Diagnose-Informationen, die Län-
ge ist herstellerabhängig.
Diagnoseeingang DESINA
100
DESINA steht für DEzentralisierte und Standardi-
sierte INstAllationstechnik für Werkzeugmaschi-
nen und Produktionssysteme. DESINA be-
schreibt die Standardisierung der elektrischen,
hydraulischen und pneumatischen Installation
von automatisierten Werkzeugmaschinen und
Produktionssystemen. Der Diagnoseeingang
DESINA liefert zusätzlich zum digitalen Ein-
gangssignal Diagnose-Informationen.
Siehe auch auf http://www.desina.de.
DIN
Deutsches Institut für Normung
DO
Siehe digitaler Ausgang.
Drehkodierschalter
Drehkodierschalter werden zur Einstellung ver-
wendet. Sie verfügen über einen minimalen
Platzbedarf. Die Einstellungen sind üblicherweise
dezimal oder hexadezimal kodiert.
E-/A-Bereich
Der Bereich auf dem SAI, in dem die digitalen
oder analogen Sensoren und Aktoren ange-
schlossen werden.
EDS-Dateien
In einer EDS-Datei (Electronic-Data-Sheet) wer-
den die Eigenschaften eines CANopen-Gerätes
in einer Text-Datei beschrieben.
Eingangsadressen
In einer SPS werden die externen Signale über
digitale oder analoge Eingänge oder Ausgänge
ausgetauscht. Diese werden über Adressen vom
SPS-Programm aus angesprochen. Die Adres-
sen können kombiniert sein aus Stationsadresse,
Moduladresse und Anschlussadresse. Es kommt
auch vor, dass nur ein byte-weiser oder word-
weiser Zugriff auf die Adressen erfolgt.
Einstellbereich
Bereich auf dem SAI, in dem die Parametrierung
auf der Hardware durchgeführt wird, z.B. Modul-
adresse.
EMV
Elektro-Magnetische-Verträglichkeit bezeichnet
die Störungsfreiheit elektrischer Geräte bezüglich
ihrer Umgebung.
1.1/03.10

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Diese Anleitung auch für:

Sai-au m12 eip 16di/8doSai-au m12 eip ai/ao/diSai-au m8 eip 16diSai-au m8 eip 16di/8do

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