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Software
Georg Fischer Signet empfiehlt nachdrücklich, Geräte, die über eine 4- bis 20-mA-Stromschleife betrieben
werden, nicht als Chargenkontrollelement zu verwenden. Beim Einschalten des 9900 wird während der Sys-
teminitialisierung ein 12-mA-Signal am Stromschleifenausgang abgegeben. Wenn ein Fehler auftritt, z. B. bei
fehlendem S3L-Sensor oder bei einem Überlauf, wird ein Schleifenstrom von 3,6 oder 22 mA abgegeben.
WARNUNG!
Wenn ein Fehler auftritt, z. B. bei fehlendem Digital (S
22 mA abgegeben wird. Eine falsche Programmierung des Schleifenausgangswerts oder Schleifenstrom-
Fehlerwerts kann zur plötzlichen Aktivierung des Ausgangsgeräts führen, wodurch unerwartet Material aus
dem Chargensystem fließen kann.
Wichtig:
Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Chargenmoduls muss der 9900 Transmitter (Generation II) über die
Softwareversion 25-04 verfügen. Anweisungen zum Bestimmen der Firmware-Version des 9900 Transmitters
sind unten aufgeführt.
Wenn Ihr Gerät eine ältere Firmware-Version als 25-04 verwendet, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche GF-
Vertriebsstelle, um Anweisungen für die Aktualisierung zu erhalten.
Hinweis:
Wenn sich der 9900 im Chargenmodus befindet, werden der 3-9900.270-Mx Modbus oder die 3-9900.395 HART Kommunikations-
module nicht unterstützt. Wenn der Transmitter für den Chargenbetrieb konfiguriert ist, sind keine Daten vom 9900 verfügbar.
Anweisungen zum Bestimmen der Firmware-Version des
9900
1. Die Enter-Taste gedrückt halten, bis die Anzeige ENTER
MENU (Menü aufrufen) erscheint.
2. Die Aufwärtspfeiltaste einmal drücken, woraufhin das
Element OPTION blinken sollte.
3. Die Enter-Taste drücken, um zur Option-Anzeige zu
navigieren.
4. Gleichzeitig alle vier Tasten (Aufwärts-, Abwärts-, rechte
Pfeiltaste und Enter) gedrückt halten.
5. Die Anzeige ändert sich und „SW VER 25 – 04" wird
eingeblendet.
6. Bei einer Software-Version unter 25-04 wenden Sie sich
bitte an Ihre örtliche GF-Vertriebsstelle, um Informationen für
die Aktualisierung zu erhalten.
9900-1BC Batch Controller Produktanleitung
6
3
L) oder bei Überlauf ein Schleifenstrom von 3,6 oder
3s
ENTER
1x
ENTER
HOLD
ENTER
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