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Wärmeabfuhrgeräte - Lagertanks - Viadrus U22 Economy Bedienungs- Und Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Abb. Nr. 7
Empfohlener Schaltplan des Zweiwege-Sicherheitsventils DBV 1 - 02
Installation
Die Installation darf nur von einer qualifizierten Person durchgeführt werden. Für die ordnungsgemäße Funktion des thermostatischen
Zweiwege-Sicherheitsventils müssen die für den Einbau vorgeschriebenen Bedingungen eingehalten und die auf dem Ventilkörper
angegebenen Durchflussrichtungen beachtet werden. Das Sicherheitsventil wird immer im Kesselauslassrohr oder direkt am Kessel oben
montiert, wo das erwärmte Wasser den Kessel verlässt und zur Heizungsanlage transportiert wird. Bei der Installation des Ventils muss
überprüft werden, ob durch die Verwendung einer 3/4 "-Düse, die sich sowohl in der Rohrleitung als auch im Kessel befinden kann, ein
vollständiges Eintauchen des Thermostatventilelements nach der Installation des Ventils sichergestellt wird. Nach dem Einsetzen in die Muffe
wird an der Stelle "C" (Abb. 6) ein Abflussrohr angeschlossen, über das heißes Wasser aus dem Kessel in den Abfluss fließt. Am Punkt „A"
(Abb. Nr. 6) wird eine Kühlwasserzufuhr angeschlossen (gemäß Abb. Nr. 7), die die Kesselkühlung nach Inbetriebnahme des Ventils
sicherstellt. Am Kühlwassereinlass muss ein Filter zum Auffangen mechanischer Verunreinigungen angebracht sein. Am Punkt „B" (Abb. Nr. 6)
wird die Rohrleitung angeschlossen, die gemäß Abb. Nr. 7 mit dem Rücklauf der Heizungsanlage in der Nähe des Kessels verbunden ist.
Regelmäßige Wartung
Drehen Sie den Sicherheitsventilkopf einmal im Jahr, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen. Reinigen Sie den Kühlwassereinlassfilter.
Bei Verwendung eines offenen Ausdehnungsgefäßes ist keine Überhitzungssicherung erforderlich.
Jede Wärmequelle in einer offenen Heizungsanlage muss an ein offenes Ausdehnungsgefäß angeschlossen werden, das sich am höchsten
Punkt der Heizungsanlage befindet. Ausdehnungsgefäße müssen so bemessen sein, dass sie Änderungen des Wasservolumens infolge von
Erwärmung und Abkühlung aufnehmen können.
Offene Ausdehnungsgefäße müssen mit nicht verschließbaren Entlüftungs- und Überlaufrohren ausgestattet sein. Das Überlaufrohr muss so
ausgelegt sein, dass der höchste Durchfluss, der in das System eintritt, sicher abgeleitet werden kann. Dies kann erreicht werden, indem das
Überlaufrohr eine DN höher dimensioniert wird als das Füllrohr. Ausdehnungsgefäße und ihre Verbindungsrohre müssen so ausgelegt und
angeordnet sein, dass ein Einfrieren verhindert wird.
Beispiele für den Anschluss offener Ausdehnungsgefäße
Abb. Nr. 8
Wärmeabfuhrgeräte - Lagertanks
3.4
Die Kessel VIADRUS U22 Economy erfüllen die Anforderungen der Emissionsklasse 5 nach EN - 305. Sie erfüllen diese Klasse, wenn sie mit
Nennleistung betrieben werden.
Ist die Nennleistung höher als der momentane Wärmebedarf des Gebäudes, muss überschüssige Wärme an den Speicher abgegeben werden.
Wenn der Tank voll ist, muss der Kessel abgeschaltet und durch Wärme aus dem Speicher erwärmt werden. Nachdem Sie die Wärme aus dem
Tank verbraucht haben, nehmen Sie den Kessel wieder in Betrieb. Lagertank
Kesselbetriebs zu gewährleisten.
Berechnung des kleinsten Volumens des Tankaustauschers,
wo:
V
Speichervolumen in l
sp
Nennwärmeleistung in kW
Q
N
T
Brenndauer in h
b
Die Abmessungen des Speichers müssen entsprechend der Kesselleistung und dem verwendeten Brennstoff ermittelt werden. Es muss mit
dem größten berechneten Volumen gerechnet werden, während das minimale verbrauchte Volumen des Speichers 300 l betragen muss.
Hydraulikschaltpläne für Kessel mit Speicher finden Sie in der Viadrus-Konstruktionsdokumentation,
unter http://www.viadrus.cz/projekcni-podklady-76.html.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
ermöglicht es, den thermischen Komfort und die Qualität des
× Q
= 15T
(1-0,3 x (Q
Vsp
b
N
H
thermische Belastung von Gebäuden in kW
Q
H
Q
niedrigste Heizleistung in kW
min
8
1.
Kessel
2-Wege-Sicherheitsventil DBV 1 – 02
2.
3.
Schutzventil
4.
Mindestdruckventil
5.
Filter
6.
Kugelhahn
7.
Pumpe
Überschusswärmeabfuhr
8.
9.
Ablassventil
I - Kaltwasserzulauf
II - Heizwasseraustritt
III - Rücklaufwassereintritt
Wärmequelle
Ausdehnungsgefäß
Sicherheitsrohr
Expansionsrohr
Überlaufrohr
Rohre füllen
Wasserstandsbegrenzer
Rücklaufleitung
/ Q
))
min

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