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Laski F 360 SW Betriebsanleitung Seite 37

Baumstumpffräse
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von dem Motor an die Frässcheibe. Zur richtigen Funktion der Einrichtung müssen die
b)
Keilriemen immer ordentlich aufgespannt sein. Sind die Riemen überspannt, kommt es zur
Überlastung und bezugnehmend darauf zur Verminderung der Verwendungsdauer der
Riemen. Bei einem übermäßigen Durchhang der Keilriemen kommt es zum Riemenschlupf
und damit zur fehlerhaften Kraftübertragung, bzw. zur unzureichenden Leistung der
Frässcheibe.
c)
Zur Kontrolle der Riemenspannung erst die Befestigungsschrauben M8 lösen und zwei
d)
seitliche Deckel entfernen.
Riementrieb bei SW Ausführung
Bei Einstellung, bzw. Nachspannung der Riemen auch einen Gleichlauf der
Riemenscheiben kontrollieren bzw. die Seitenflächen der Scheiben ausrichten.
Mit Kontrolle der Parallelität immer an der Riemenscheibe anfangen, die auf
der Welle zusammen mit der Frässcheibe aufgesetzt ist. Diese Welle läuft in
zwei ortsfesten Lagerkörpern. Immer noch vor der Kontrolle des Gleichlaufs
das richtige Aufsetzen der Scheiben auf der Welle überprüfen (Nut und Feder).
Jede Riemenscheibe muss auch an den Wellenabsatz anliegen und mithilfe von
der Mittelschraube richtig fixiert sein (Anzugsmoment von 80 Nm).
e)
Bei Aufspannen der Riemen wie folgt vorgehen:
f)
Erste Kontrolle der neuen Riemen sollte immer nach 5 Betriebsstunden erfolgen.
Die weiteren Kontrollen immer in Intervallen von 50 Stunden vornehmen. Durch
falsche Riemenspannung (Überspannung bzw. Riemenschlupf) wird die Lebensdauer
der Riemen wesentlich vermindert. Dies bringt auch negative Wirkungen auf
Gleichlauf (Parallelität) der Riemenscheiben.
Riementrieb bei SWC Ausführung
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