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Konfiguration Decoder
Lokadressen
Falls die verwendete Zentrale die Programmierung von Zubehördecodern im PoM-Modus nicht unterstützt,
kann der Decoder optional auch über Lokadressen angesprochen werden.
CV
Vorgabe
33
0
34
4
35
4
36
0
Zentralen verwenden abhängig von der
•
ausgewählten Lokadresse entweder eine kurze
oder eine lange Lokadresse zur Adressierung
des Decoders.
Wenn Programming-on-Main mit Lokadressen
•
verwendet werden soll., empfiehlt es sich daher
beide Lokadressen zu konfigurieren.
Berechnung der CV-Werte
•
Lange Lokadressen bestehen aus einer 14-Bit
Adresse, also aus einem Wert, der durch 14 Bits
dargestellt werden kann.
•
Ein CV-Wert besteht aus einem 8-Bit Wert.
Um eine lange Lokadresse in einem CV-Wert zu
•
speichern, werden die ersten 8 Bit von
insgesamt 14 Bit der Lokadresse in einem CV-
Wert und die restlichen 6 Bit in einem weiteren
CV-Wert gespeichert.
Die ersten 8 Bit werden als 8 LSB bezeichnet
•
•
Die nächsten 6 Bit werden als 6 MSB bezeichnet
Mögliche
Bedeutung
Werte
0
Keine Verwendung von Lokadressen
1
Verwendung von Lokadressen
0-127
Kurze Lokadresse
0-255
Lange Lokadresse 8 LSB
0-39
Lange Lokadresse 6 MSB
16
Kurze Lokadressen verwenden einen
•
Adressbereich von 1-127. Eine kurze Lokadresse
kann direkt in die CV 34 programmiert werden.
Lange Lokadressen verwenden einen Adressbereich
•
von 1-10.239. Da in einer CV nur Werte von 0-255
abgespeichert werden
Lokadressen daher auf die beiden CV-Werte 35 und
36 aufgeteilt werden.
Ermittlung 8 LSB und 6 MSB
CV 36 = 6 MSB = Lokadresse / 256 abgerundet
CV 35 = 8 LSB = Lokadresse - (6 MSB * 256)
Beispiel
Lokadresse 27
CV 36 = 6 MSB = 27 / 256 abgerundet = 0
CV 35 = 8 LSB = 27 – (0 * 256) = 27
Beispiel
Lokadresse 312
CV 36 = 6 MSB = 312 / 256 abgerundet = 1
CV 35 = 8 LSB = 312 – (1 * 256) = 56
können,
müssen lange
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