ECOHEAT
ECOHEAT PLUS
ECOHEAT
ECOHEAT
M o n t a g e - B e t r i e b - W a r t u n g
3. Montage
3. Montage
3. Montage
3. Montage
3.1
3.1
3.1
3.1
Montage des ECOHEAT plus
Montage des ECOHEAT plus
Montage des ECOHEAT plus
Montage des ECOHEAT plus
• Wahl des Montageortes
Wahl des Montageortes
Wahl des Montageortes
Wahl des Montageortes
Um die Vorteile des Brennwertke
Um die Vorteile des Brennwertke
Um die Vorteile des Brennwertke
Um die Vorteile des Brennwertkes s s s sels
vollständig zu nutzen, sollte das Gerät aus- s- s- s-
vollständig zu nutzen, sollte das Gerät au
vollständig zu nutzen, sollte das Gerät au
vollständig zu nutzen, sollte das Gerät au
schließlich rau
schließlich raumluftunabhängig betrieben we
mluftunabhängig betrieben wer- r- r- r-
schließlich rau
schließlich rau
mluftunabhängig betrieben we
mluftunabhängig betrieben we
den. An Größe und Lüftung des Aufstell l l l raumes
den. An Größe und Lüftung des Aufstel
den. An Größe und Lüftung des Aufstel
den. An Größe und Lüftung des Aufstel
werden dann keine Anfo
werden dann keine Anfo
werden dann keine Anfo
werden dann keine Anfor r r r derungen gestellt.
derungen gestellt.
derungen gestellt.
derungen gestellt.
Der Aufstellraum muß trocken und fros
Der Aufstellraum muß trocken und frost t t t sicher
Der Aufstellraum muß trocken und fros
Der Aufstellraum muß trocken und fros
sein. Die Verbrennungsluft darf nicht durch
sein. Die Verbrennungsluft darf nicht durch
sein. Die Verbrennungsluft darf nicht durch
sein. Die Verbrennungsluft darf nicht durch
Halogenkohlenwasserstoff (z.B. in Lösungsmit- t- t- t-
Halogenkohlenwasserstoff (z.B. in Lösungsmi
Halogenkohlenwasserstoff (z.B. in Lösungsmi
Halogenkohlenwasserstoff (z.B. in Lösungsmi
teln, Klebern, Farben [Spraydosen]), Schwefe
teln,
teln,
teln,
Klebern, Farben [Spraydosen]), Schwefe
Klebern, Farben [Spraydosen]), Schwefe
Klebern, Farben [Spraydosen]), Schwefel- l- l- l-
verbindungen (Ölkamin) oder durch übermäß
verbindungen (Ölkamin) oder durch übermäßi i i i gen
verbindungen (Ölkamin) oder durch übermäß
verbindungen (Ölkamin) oder durch übermäß
Staubanfall verunreinigt sein. Das könnte Bre
Staubanfall verunreinigt sein. Das könnte Bren- n- n- n-
Staubanfall verunreinigt sein. Das könnte Bre
Staubanfall verunreinigt sein. Das könnte Bre
nerstörungen bzw. Korrosionsschäden hervorru- u- u- u-
nerstörungen bzw. Korrosionsschäden hervorr
nerstörungen bzw. Korrosionsschäden hervorr
nerstörungen bzw. Korrosionsschäden hervorr
fen.
fen.
fen.
fen.
Wegen der geringen Oberflächentemperaturen
benötigen das Gas-Brennwertgerät und das Luft-
Abgas-Rohrsystem keinen Abstand zu brennbaren
Bauteilen.
Für die Anschlüsse sowie für notwendige Einstell-
und Wartungsarbeiten sind die folgenden Abstände
einzuhalten (s. Bild 1):
50 mm
Bild 1:
Bild 1:
Maßangaben Montageabstand
Maßangaben Montageabst
Bild 1:
Bild 1:
Maßangaben Montageabst
Maßangaben Montageabst
Die angegebenen Maße beziehen sich auf das
Grundmaß ohne Berücksichtigung des notwendigen
Gefälles vom Abgassystem zum Kessel von minde-
stens 3 % (3 cm pro Meter waagerechte Verbin-
dungsleitung).
• Wandmontage
Wandmontage
Wandmontage
Wandmontage
Montageschiene mittels Schrauben und Dübel an
der Wand befestigen und Heizkessel einhängen (s.
Bild 2).
Um Körperschallübertragung zu reduzie e e e ren,
Um Körperschallübertragung zu reduzi
Um Körperschallübertragung zu reduzi
Um Körperschallübertragung zu reduzi
empfiehlt sich die Verwendung der Schallschutz- z- z- z-
empfiehlt sich die Verwendung der Schallschut
empfiehlt sich die Verwendung der Schallschut
empfiehlt sich die Verwendung der Schallschut
dübel mit Bund der Firma Müpro.
dübel mit Bund der Firma Müpro.
dübel mit Bund der Firma Müpro.
dübel mit Bund der Firma Müpro.
sels
sels
sels
raumes
raumes
raumes
sicher
sicher
sicher
gen
gen
gen
Bild 2:
Bild 2:
Bild 2:
Bild 2:
Maßangaben für Installation Montag
Maßangaben für Installation Montage e e e schiene
Maßangaben für Installation Montag
Maßangaben für Installation Montag
• Öffnen des Gas
Öffnen des Gas
Öffnen des Gas- - - - Bre
Öffnen des Gas
- Lösen der Haubenbefestigungsschraube
- Öffnen der Schnappverschlüsse
- Haube abnehmen
50 mm
Bild 3:
Bild 3:
Bild 3:
Bild 3:
and
3.2
3.2
Heizungsseitiger Anschluß
Heizungsseitiger Anschluß
and
and
3.2
3.2
Heizungsseitiger Anschluß
Heizungsseitiger Anschluß
• Die Heizungsanlage spülen
Die Heizungsanlage spülen
Die Heizungsanlage spülen
Die Heizungsanlage spülen
Um Verschmutzungen im Gas-Brennwertgerät zu
vermeiden, muß eine bestehende Heizungsanlage vor
der Installation des Gas-Brennwertgerätes gründlich
gespült werden. INTERCAL empfiehlt zusätzlich den
Einbau eines Schmutzfängers in den Rücklauf der
Heizungsanlage.
2. Allgemeines
ren,
ren,
ren,
schiene
schiene
schiene
Brennwertgerätes
Bre
Bre
nnwertgerätes
nnwertgerätes
nnwertgerätes
Spannverschlüsse
Spannverschlüsse
Spannverschlüsse
Spannverschlüsse
Wenn die Heizungsanlage mit einer
Wenn die Heizungsanlage mit einer
Wenn die Heizungsanlage mit einer
Wenn die Heizungsanlage mit einer
auto o o o matischen Befüllungs
aut
aut
aut
matischen Befüllungs
matischen Befüllungs
matischen Befüllungsanlage ausg
anlage ausg
anlage ausg
anlage ausge e e e stattet ist,
muß unbedingt ein SPIROVENT
muß unbedingt ein SPIROVENT
muß unbedingt ein SPIROVENT
muß unbedingt ein SPIROVENT- - - - Luftabscheider
Luftabscheider
Luftabscheider
mit Schlammabscheider insta
mit Schlammabscheider instal l l l liert werden. Der
liert werden. Der
mit Schlammabscheider insta
mit Schlammabscheider insta
liert werden. Der
liert werden. Der
Luftabscheider ist in der Nähe des Befüllpunktes
Luftabscheider ist in der Nähe des Befüllpunktes
Luftabscheider ist in der Nähe des Befüllpunktes
Luftabscheider ist in der Nähe des Befüllpunktes
zu montie e e e ren.
zu monti
zu monti
zu monti
ren.
ren.
ren.
Bei "offenen" Heizungsanlagen soll der minimale
Anlagendruck 0,8 bar betragen und ein SPIRO-
VENT-Luftabscheider eingesetzt werden.
Wir empfehlen, Absperrorgane in die Heizungs-
vorlauf- und Rücklaufleitungen einzubauen, damit
bei späteren Arbeiten am Heizkessel oder den
Heizkreisen nicht das Wasser aus der gesamten An-
lage abgelassen werden muß.
Bei Fußbodenheizung kann es zu Sauer- r- r- r-
Bei Fußbodenheizung kann es zu Saue
Bei Fußbodenheizung kann es zu Saue
Bei Fußbodenheizung kann es zu Saue
stoffdiffusionen kommen, deshalb empfehlen wir
stoffdiffusionen kommen, deshalb empfehlen wir
stoffdiffusionen kommen, deshalb empfehlen wir
stoffdiffusionen kommen, deshalb empfehlen wir
eine Systemtrennung mittels Wärmeta
eine Systemtrennung mittels Wärmetau u u u scher.
eine Systemtrennung mittels Wärmeta
eine Systemtrennung mittels Wärmeta
Die Verwendung des Korrosions
Die Verwendung des Korrosionsschutz
Die Verwendung des Korrosions
Die Verwendung des Korrosions
mittels INIBAL plus ist aus Garan n n n tiegründen
mittels INIBAL plus ist aus Gara
mittels INIBAL plus ist aus Gara
mittels INIBAL plus ist aus Gara
grundsätzlich erfor r r r derlich!
grundsätzlich erfo
derlich!
grundsätzlich erfo
grundsätzlich erfo
derlich!
derlich!
INIBAL plus verhindert die Bildung von Ablage-
rungen im Wärmetauscher und im gesamten Rohr-
system der Heizungsanlage. Und trägt damit wes-
endlich zu einer Lebensdauerverlängerung des
Heizsystems bei.
Beachten Sie, daß im Rücklauf ein Si-
cherheitsventil installiert werden muß.
Für die Montage der Brauchwasseranschlüsse
beachten Sie die Montageanleitung des verwende-
ten Brauchwasserspeichers.
• Druckausgleichsgefäß
Druckausgleichsgefäß
Druckausgleichsgefäß
Druckausgleichsgefäß
Beachten Sie die Vorschriften der
Beachten Sie die Vorschriften der
Beachten Sie die Vorschriften der
Beachten Sie die Vorschriften der
DIN 4751 Teil 2 und Teil 3.
DIN 4751 Teil 2 und Teil 3.
DIN 4751 Teil 2 und Teil 3.
DIN 4751 Teil 2 und Teil 3.
Für die Heizungsanlage und den Kessel wird ein
Druckausgleichsgefäß benötigt.
In das Gas-Brennwertgerät kann ein Druckaus-
gleichsgefäß mit einem Inhalt von 10 Litern einge-
baut werden. Dieses reicht für eine Heizungsanlage
mit etwa 100 Liter Wasser aus.
Legen Sie das Druckausgleichsg g g g e e e e fäß nicht
Legen Sie das Druckausgleichs
Legen Sie das Druckausgleichs
Legen Sie das Druckausgleichs
zu klein aus. Wählen Sie einen ausre
zu klein aus. Wählen Sie einen ausrei i i i chenden
zu klein aus. Wählen Sie einen ausre
zu klein aus. Wählen Sie einen ausre
Vordruck. Ein Druckaus s s s gleichsgefäß mit zu
Vordruck. Ein Druckau
gleichsgefäß mit zu
Vordruck. Ein Druckau
Vordruck. Ein Druckau
gleichsgefäß mit zu
gleichsgefäß mit zu
niedrigem Vordruck ist wirkungslos. Prüfen Sie
niedrigem Vordruck ist wirkungslos. Prüfen Sie
niedrigem Vordruck ist wirkungslos. Prüfen Sie
niedrigem Vordruck ist wirkungslos. Prüfen Sie
vor der Instal l l l lation, ob der Vordruck ausreichend
vor der Insta
vor der Insta
vor der Insta
lation, ob der Vordruck ausreichend
lation, ob der Vordruck ausreichend
lation, ob der Vordruck ausreichend
ist.
ist.
ist.
ist.
stattet ist,
stattet ist,
stattet ist,
Luftabscheider
scher.
scher.
scher.
schutz- - - -
schutz
schutz
tiegründen
tiegründen
tiegründen
fäß nicht
fäß nicht
fäß nicht
chenden
chenden
chenden
9