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Inbetriebnahme Des Intercal Ecoheat Plus - Intercalo GWT 28 BH Handbuch

Ecoheat plus wandhängender gas-brennwertkessel
Inhaltsverzeichnis

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ECOHEAT PLUS
ECOHEAT
ECOHEAT
ECOHEAT
M o n t a g e - B e t r i e b - W a r t u n g
4.3
4.3
Inbetriebnahme des ECOHEAT plus
Inbet
riebnahme des ECOHEAT plus
4.3
4.3
Inbet
Inbet
riebnahme des ECOHEAT plus
riebnahme des ECOHEAT plus
Vor der Inbetriebnahme lesen Sie sich die
Vor der Inbetriebnahme lesen Sie sich die
Vor der Inbetriebnahme lesen Sie sich die
Vor der Inbetriebnahme lesen Sie sich die
Bedienungsanleitung durch und vergewi
Bedienungsanleitung durch und vergewi
Bedienungsanleitung durch und vergewi
Bedienungsanleitung durch und vergewis s s s sern Sie
sich, daß:
sich, daß:
sich, daß:
sich, daß:
- die Gasleitung ausreichend entlüftet ist. Entlüften
Sie die Gasleitung sorgfältig ins Freie. Bei nicht
ausreichender Entlüftung treten in den ersten
Betriebsminuten starke CO
-Schwankungen auf.
2
Leitung nochmals entlüften.
- bei einer Flüssiggasanlage der Tank gut entlüftet
ist!
- die Gasleitung auf Dichtheit geprüft wurde!
Drücken Sie die Gaszuleitung nur bis zum
Drücken Sie die Gaszuleitung nur bis zum
Drücken Sie die Gaszuleitung nur bis zum
Drücken Sie die Gaszuleitung nur bis zum
Geräteabsperrhahn ab. Die Gas s s s kompaktarmatur
Geräteabsperrhahn ab. Die Ga
Geräteabsperrhahn ab. Die Ga
Geräteabsperrhahn ab. Die Ga
kompaktarmatur
kompaktarmatur
kompaktarmatur
hält den hohen Prüf f f f drücken nicht stand.
hält den hohen Prü
hält den hohen Prü
hält den hohen Prü
drücken nicht stand.
drücken nicht stand.
drücken nicht stand.
- die Heizungsanlage und der evtl. vorhandene
Speicher gefüllt und entlüftet sind.
- der elektrische Anschluß korrekt ausgeführt
wurde.
- das Gerät hydraulisch richtig angeschlossen ist
- die Kondensatfalle (Siphon) ausreichend befüllt
ist.
Überprüfen Sie noch einmal die richtige Installation
aller notwendigen Sicherheitseinrichtungen.
Befüllen Sie dann den ECOHEAT plus und die
Heizungsanlage.
• Befüllungsvorgang
Befüllungsvorgang
Befüllungsvorgang
Befüllungsvorgang
Für die Bestimmung des richtigen Fülldrucks
beachten Sie die Angaben des Herstellers des
Druckausgleichsgefäßes. Ein Fülldruck von 0,5 -
0,8 bar über dem Vordruck des
Druckausgleichsgefäßes ist ausreichend.
Beenden Sie das Befüllen erst, wenn der
Beenden Sie das Befüllen erst, wenn der
Beenden Sie das Befüllen erst, wenn der
Beenden Sie das Befüllen erst, wenn der
ECOHEAT plus und die Heizungsanlage vol
ECOHEAT plus und die Heizungsanlage voll l l l ständig
ECOHEAT plus und die Heizungsanlage vol
ECOHEAT plus und die Heizungsanlage vol
en en en ent t t t lüftet sind.
lüftet sind.
lüftet sind.
lüftet sind.
Fügen Sie dem Heizwasser das Korrosionsmittel
Inibal Plus bei (1-2 kg auf 100 l Wasser) (s. auch
Garantieurkunde).
• Erstbefüllung Konde
Erstbefüllung Kondenswassersiphon
nswassersiphon
Erstbefüllung Konde
Erstbefüllung Konde
nswassersiphon
nswassersiphon
Für die exakte Einmessung der Emissionswerte ist
es erforderlich, den Kondenswassersiphon mit
Wasser aufzufüllen.
Zum Befüllen des Siphons die Brennerplatte samt
Brenner und Gebläse entfernen und vorsichtig
Wasser in den Kessel gießen (ca. ¾ l) bis das
Wasser aus dem Kondensatablauf läuft.
• Pumpe kontrollieren
Pumpe kontrollieren
Pumpe kontrollieren
Pumpe kontrollieren
- Kontrollieren Sie die Umwälzpumpe
- Nachdem Sie den Pumpenstopfen abgeschraubt
haben, drehen Sie die Pumpenwelle (s. Bild 25)
- Schrauben Sie den Pumpenstopfen wieder ein
26
sern Sie
sern Sie
sern Sie
Bi Bi Bi Bild 25:
ld 25:
ld 25:
ld 25:
• Einschalten und Starten
Einschalten und Starten
Einschalten und Starten
Einschalten und Starten
- Alle Kugelhähne sowie den Gashahn öffnen
- Gerät am I/O-Schalter einschalten
- Regelung mit Drehknopf von Standby
K K K K a a a a minkehrer I (Kleinlast)
minkehrer I (Kleinlast) stellen (geschlossene
minkehrer I (Kleinlast)
minkehrer I (Kleinlast)
Klappe an Regelung).
Gaskompaktarmatur einstellen
Gaskompaktarmatur einstellen
Gaskompaktarmatur einstellen
Gaskompaktarmatur einstellen
Alle Einstellungen mit Sechskantschlü
Alle Einstellungen mit Sechskantschlü
Alle Einstellungen mit Sechskantschlüs s s s sel
Alle Einstellungen mit Sechskantschlü
2,5 mm
2,5 mm
2,5 mm - - - - keine Gewalt anwenden!
2,5 mm
keine Gewalt anwenden!
keine Gewalt anwenden!
keine Gewalt anwenden!
ständig
ständig
ständig
Bild 26:
Bild 26:
Bild 26: Gas
Bild 26:
Gas- - - - Kompaktarmatur CG 10
Gas
Gas
N N N N = Verstellschraube Kleinlast
= Verstellschraube Kleinlast
= Verstellschraube Kleinlast
= Verstellschraube Kleinlast
D D D D = Verstellschraube Großlast
= Verstellschraube Großlast
= Verstellschraube Großlast
= Verstellschraube Großlast
A A A A = Meßnippel Eingangs
= Meßnippel Eingangsdruck
= Meßnippel Eingangs
= Meßnippel Eingangs
B B B B = Meßnippel Düsendruck
= Meßnippel Düsendruck
= Meßnippel Düsendruck
= Meßnippel Düsendruck
Das Gas/Luftverhältnis für die Großlast wird über
die eingebaute Mengeneinstellung D eingestellt. Sie
ist von Stellung "auf" bis "fast ganz geschlossen"
stufenlos verstellbar.
Das Gas/Luftgemisch bei Kleinlast wird mit der
Nullpunktverschiebung N eingestellt.
vorsichtig
vorsichtig
vorsichtig
Als Anhaltswert für die Grundeinstellung der
Gasarmatur kann gelten:
- N mit Tiefenmaß auf 17 mm stellen (s. Bild 27)
- D von ganz geschlossen auf 8 Umdrehung öffnen
4.Inbetriebnahme
Standby auf
Standby
Standby
Kompaktarmatur CG 10
Kompaktarmatur CG 10
Kompaktarmatur CG 10
druck
druck
druck
Bild 27:
Bild 27:
Bild 27:
Bild 27:
Das Gerät wird jetzt einen Startversuch machen.
Läuft das Gerät nicht an, kontrollieren Sie, ob der
Eingang RT geschlossen ist (Brücke). Startet das
Gerät nicht beim ersten Mal, erfolgt ein neuer
Anlauf. Nach dem zweiten Anlauf und nicht erfolgter
Zündung geht das Gerät auf Störung. Störung mit
Druckknopf auf Regelung entriegeln und weitere
Startversuche durchführen, ggf. muß der Gasdruck
an der Einstellschraube N
Einstellschraube N erhöht werden.
Einstellschraube N
Einstellschraube N
sel sel
sel
Sollte sich die Flamme nur kurzzeitig (ca. 5 Sek.)
bilden und das Gerät dann auf Störung gehen, kann
eine Vertauschung von Null und Phase vorliegen.
Null und Phase können am Anschlußblock oder im
Netzstecker getauscht werden.
Achtung, Netzspannung abschalten!
Achtung, Netzspannung abschalten!
Achtung, Netzspannung abschalten!
Achtung, Netzspannung abschalten!
- Nach Zündung und Flammenbildung stellen Sie
die Regelung mit dem Drehknopf auf
Ka Ka Ka Kaminke
minkeh h h h rer II (Großlast).
rer II (Großlast).
minke
minke
rer II (Großlast).
rer II (Großlast).
Das Gerät wird jetzt die Gebläsedrehzahl auf Max-
Drehzahl erhöhen. Warten Sie ca. 1 Min., danach
messen Sie den CO
-Wert am Meß-Stutzen in der
2
Abgasleitung. Über die Einstellschraube D
Einstellschraube D
Einstellschraube D
Einstellschraube D
(Volumenstromdrossel) an der Gasarmatur kann der
Gasdurchsatz für die Gro
Gro
Groß ß ß ß last
Gro
(CO
(CO
ca. 8,5 Vol.- - - - %) %) %) %).
ca. 8,5 Vol.
(CO
(CO
ca. 8,5 Vol.
ca. 8,5 Vol.
2 2 2 2
Stellen Sie die Regelung mit dem Drehknopf auf
Kaminkehrer I. Das Gerät wird jetzt die Drehzahl auf
Min-Drehzahl reduzieren. Warten Sie ca. 1 Min.,
danach messen Sie den CO
(CO2- - - - Wert ca. 9,0 Vol.
(CO2
(CO2
(CO2
Wert ca. 9,0 Vol.
Wert ca. 9,0 Vol.
Wert ca. 9,0 Vol.- - - - %) %) %) %).
Bei abweichenden CO
-Werten wird der
2 2 2 2
Gasdurchsatz für die Kleinlast
Kleinlast an der
Kleinlast
Kleinlast
Verstellschraube N (Druckregler) der Gasarmatur
Verstellschraube N
Verstellschraube N
Verstellschraube N
eingestellt
Das Gerät ist jetzt für den gesamten
Modulationsbereich eingestellt.
Zum Abschluß stellen Sie bei geschlossener Klappe
die Betriebsart auf Automatikbetrieb (Symbol: Uhr).
Der Brenner wird bei Wärmebedarf anlaufen und
auf die eingestellte Leistung modulieren.
Verschließen Sie alle Meß-Stopfen und montieren
Sie die Haube.
last
last eingestellt werden
last
-Wert wie beschrieben
2

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