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Emerson Fisher 4320 Betriebsanleitung Seite 34

Wireless-rückmeldeeinheit
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4320
Januar 2018
Nur Überwachung
Meldung 0:
Ausgewählte Gerätevariablen
Meldung 1:
Zusätzlicher Gerätestatus
Meldung 2:
Diskrete Variablen
Sensorabfragerate:
1 Sekunde für batteriebetriebene Geräte (50 Millisekunden bei externer Spannungsversorgung)
Hardware Triggering - Aktivieren/Deaktivieren des Gerätehardwarekreises, der auf Eingabeänderungen des Positionssensors prüft,
während die Firmware im Schlafzustand ist und ein Wecksignal ausgibt, wenn eine Änderung eintritt.
Message 0 (Meldung 0)
Message 1 (Meldung 1)
Message 2 (Meldung 2)
Um eine Burst-Meldung manuell zu konfigurieren, Message 0 (Meldung 0), Message 1 (Meldung 1) oder Message 2 (Meldung 2)
auswählen. Zur Anzeige der aktuellen Burst-Konfiguration öffnen. Configure (Konfigurieren) auswählen und den Anweisungen auf
dem Handterminal folgen, um Meldung 0, 1 oder 2 zu konfigurieren; Konfiguration prüfen und Änderungen übernehmen oder
weitere Änderungen vornehmen. Bei Übernahme der Änderungen werden die Informationen an das Gerät übermittelt. Das Gerät
verarbeitet die Informationen und gibt eine Rückmeldung über möglicherweise aufgetretene Fehler aus.
Bei aktiviertem Burstmodus werden die konfigurierten Meldungen regelmäßig an das Gateway ausgegeben. Das Gateway
verwaltet einen Cache mit diesen ausgegebenen Informationen. Es agiert dann als Proxy für alle drahtlosen Geräte, indem
routinemäßige Hostanfragen anhand der neuesten Informationen im Cache beantwortet werden.
Hinweis
Es wird empfohlen, den Burstmodus während der Ersteinrichtung auf die Standardwerte zu setzen und detaillierte Anpassungen
der Burst-Konfiguration vorzunehmen, wenn das Gerät mit einem Wireless-Netzwerk verbunden ist.
Der Burstmodus wird nur über die Wireless-Verbindung unterstützt. Über den kabelgebundenen Wartungsanschluss können keine
Burst-Übertragungen vorgenommen werden.
Um den grundlegenden Meldungsinhalt auszuwählen, kann eine Auswahl unter Primary Variable (Primärvariable), PV % Range and
Loop Current (PV % Bereich und Schleifenstrom), Dynamic Variables and Current (Dynamische Variablen und Strom), Selected Device
Variables (Ausgewählte Gerätevariablen), Additional Status (Zusätzlicher Status), Emerson Specific (Emerson-spezifisch) und Discrete
Variables (Diskrete Variablen) getroffen werden.
Wenn Dynamic Variables and Current (Dynamische Variablen und Strom), Selected Device Variables (Ausgewählte Gerätevariablen)
oder Emerson Specific (Emerson-spezifisch) ausgewählt wurde, können individuelle Gerätevariablen in den Meldungs-Slots
konfiguriert werden. Aus der Drop-Down- oder Auswahlliste werden die für die jeweilige Anwendung relevanten Variablen
ausgewählt.
Hinweis
Die mit einem Sternchen (*) markierten Variablen werden bei den gegenwärtig installierten Optionen und/oder der aktuellen
Strukturkonfiguration nicht vom Gerät berechnet. Sie sollten nur dann zur Ausgabe konfiguriert werden, wenn der Host ohne sie
nicht richtig funktioniert.
Wenn ein Emerson Gateway verwendet wird, kann die Option Emerson-Specific (Emerson-spezifisch) ausgewählt werden. Sie
kombiniert die vier dynamischen Variablen und die zusätzlichen Statusinformationen in einer Meldung. Sie enthält jedoch nicht die
Variablen Loop Current (Schleifenstrom) oder PV % Range (PV % Bereich). Wenn die Variablen Loop Current (Schleifenstrom) und
PV % Range (PV % Bereich) vom Leitsystem benötigt werden, sicherstellen, dass diese beiden Variablen in einer Meldung, die für die
ausgewählten Gerätevariablen konfiguriert wurde, enthalten sind.
34
-
Ein, Toleranzfenster, getriggerte Aktualisierung 4 Sekunden, Standard 1 Minute
-
Ein, bei Änderung, getriggerte Aktualisierung 1 Minute, Standard 1 Stunde, verzögertes
Triggering
-
Ein, bei Änderung, getriggerte Aktualisierung 1 Minute, Standard 10 Minuten
Betriebsanleitung
D103621X0DE

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