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Personalisierung Der Tauchmodi Mit Dm5; Dekompressionsalgorithmus - Suunto EON Core 2.0 Bedienungsanleitung

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Suunto EON Core
Unter deinem Kurs (große Zahl in der Kompassmitte) siehst du auch die relative Abweichung
zwischen deiner Peilung und deinem Kurs. Wenn du dich beispielsweise genau in die
Richtung deiner Peilung bewegen möchtest, muss die untere Zahl 0° sein.
Wenn du eine neue Peilungssperre einstellen möchtest, wiederhole das oben beschriebene
Verfahren. Jede Peilungssperre wird einschließlich eines Zeitstempels in deinem
Tauchprotokoll aufgezeichnet.
Um die Peilungssperre aus deiner Kompassansicht zu löschen, musst du an die Oberfläche
zurückkehren.
Löschen einer Peilungssperre:
1. Halte im Oberflächenstatus die Mitteltaste zum Öffnen des Hauptmenüs gedrückt.
2. Scrolle mit der oberen oder unteren Taste zu Allgemein und drücke die Mitteltaste.
3. Drücke die Mitteltaste zum Öffnen des Kompass.
4. Wähle Peilung löschen mit der Mitteltaste aus.
5. Halte die Mitteltaste gedrückt, um zum Tauchdisplay zurückzukehren.

3.9. Personalisierung der Tauchmodi mit DM5

Du kannst die Anzeigen und Funktionen des Suunto EON Core mit Suunto DM5
personalisieren.
Sieh dir dazu das Video auf YouTube an.
Die Anpassungen sind in vier Kategorien unterteilt:
Name des Tauchmodus
Tauchalgorithmus
Gaseinstellungen
Ansichten personalisieren
Erstelle bis zu 10 verschiedene Tauchmodi mit jeweils bis zu vier individuell angepassten
Ansichten.
Der Name der Tauchmodi ist auf je 15 Zeichen begrenzt. Als Tauchalgorithmus kannst du
den Suunto Fused™ RGBM 2 oder keinen Algorithmus wählen.
Für die Gaseinstellungen können die Punkte im Menü Gase konfiguriert werden.
Weitere Details findest du unter 4.7. So personalisierst du Tauchmodi mit DM5.

3.10. Dekompressionsalgorithmus

Die Entwicklung des Suunto-Dekompressionsmodells begann in den achtziger Jahren mit der
Implementierung des auf M-Werten basierenden Bühlmann-Modells im Suunto SME. Seither
wurde die Forschung und Entwicklung mit Hilfe interner und externer Experten kontinuierlich
weitergeführt.
Gegen Ende der neunziger Jahre führte Suunto das RGBM (Reduced Gradient Bubble Model)
von Dr. Bruce Wienke als Ergänzung zum früheren, auf M-Werten basierenden Modell ein. Die
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