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Geräteübersicht; Datentransfer - Siemens 7XV5652-0CA00 Handbuch

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1.2
Geräteübersicht
Der RS232-LWL-Konverter ist in einem Metallgehäuse untergebracht und für die Schienenmontage vorge-
sehen.
Die Hilfsspannung wird über 2 Anschlussklemmen (N/-; L/+) zugeführt. Der große Hilfsspannungsbereich von
DC 24 V bis 250 V und AC 60 V bis 230 V erlaubt ohne Umschaltung den Anschluss an alle gängigen Stations-
batterien oder Wechselspannungsnetze.
Im Gehäusedeckel sind folgende LED-Anzeigen angebracht:
Error: Fehlerhafter Zustand (rote LED)
FO Tx: Sendedatenfluss (gelbe LED)
FO Rx: Empfangsdatenfluss (gelbe LED)
Power On: Hilfsspannung (grüne LED) liegt an

Datentransfer

Die optische Schnittstelle arbeitet in positiver Logik (Ruhelicht AUS), eingeschaltetes Licht wird als
aktiv = 1 (high) behandelt. Zur Anpassung an Systeme, die mit negativer Logik arbeiten, ist ein Schalter inte-
griert, der die Einstellung auf negative Logik erlaubt. Der optische Eingang und der optische Ausgang dieser
Schnittstelle wird hierbei gleichzeitig invertiert. Die positive Logik (Ruhelicht AUS) ist die Werkseinstellung.
Anschluss an die RS232-Schnittstelle
Siemens empfiehlt für die Verbindung das serielle Kabel 7XV5100-4.
HINWEIS
i
i
Wenn Sie ein anderes Verbindungskabel verwenden, achten Sie darauf, dass die Stifte 7 und 8 gebrückt
sind. Die Anschlussstifte 1 und 4 der RS232-Schnittstelle X1 dürfen nicht belegt sein.
Protokolltransparenz
Der RS232-LWL-Konverter überträgt in beide Richtungen protokolltransparent. Damit kann der Konverter für
alle gängigen asynchronen Protokolle von 9,6 kBd bis 115 kBd eingesetzt werden (z.B. IEC-Protokoll, DIGSI).
Zubehör, RS232-LWL-Konverter 7XV5652-0CA00, Handbuch
C53000-G9050-C606-1, Ausgabe 03.2020
Einführung
1.2 Geräteübersicht
11

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