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Flammenüberwachung; Flammensignal Brenner; Abschaltschwelle Des Flammenverstärkers; Verhalten Im Anlauf - Honeywell IFD 258 Technische Information

Gasfeuerungsautomaten
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Parameter
4 .2 Flammenüberwachung

4 .2 . 1 Flammensignal Brenner

Parameter 01
Flammensignal des Brenners, Anzeige in µA, Messbereich:
0 – 25 µA.
4 .2 .2 Abschaltschwelle des Flammenverstärkers
Parameter 04
Die Empfindlichkeit, bei der die Brennersteuerung noch ei-
ne Flamme erkennt, ist zwischen 2 und 20 µA einstellbar.
Beispiel: Bei UV-Überwachung mit der UV-Sonde UVS wird
das Signal des zu überwachenden Brenners durch andere
Brenner beeinflusst.
Über ein Potenziometer im Gehäuseunterteil kann der ein-
gestellte Wert erhöht werden, sodass nur noch die Flamme
des „eigenen" Brenners erkannt wird.
Der gemessene Flammenstrom des „eigenen" Brenners
sollte mindestens 3 µA (Erfahrungswert) höher sein als die
eingestellte Abschaltschwelle.
IFD 258 · Edition 12.19 · DE

4 .3 Verhalten im Anlauf

4 .3 . 1 Normaler Anlauf

Die Sicherheitszeit t
kann vom Typenschild abgelesen
SA
werden (Parameter 22).
01
02
t W
t Z
t SA
Nach Anlegen des Anlaufsignals (ϑ) wird vom Gasfeue-
rungsautomaten während der Wartezeit t
auf Fremdlicht kontrolliert. Wird während dieser Zeit kein
Fremdlicht festgestellt, startet die Sicherheitszeit im Anlauf
t
(3, 5 oder 10 s). Sie ist die Mindestbetriebszeit des Gas-
SA
feuerungsautomaten und des Brenners. Das Gasventil und
der Zündtrafo erhalten Spannung. Nach der Sicherheitszeit
im Anlauf t
und der Flammenmeldung schließt der Be-
SA
triebsmeldekontakt zwischen den Klemmen 13 und 14. Die
Anzeige zeigt den aktuellen Programmstatus 04.
04
88
1
L1
3
ϑ
10
11
5
13-14
8-9
t
der Brenner
W
14

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