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Honeywell Krom Schroeder IFD 258 Bedienungsanleitung
Honeywell Krom Schroeder IFD 258 Bedienungsanleitung

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Gasfeuerungsautomat IFD 258
Technische Information · D
6 Edition 03.12l
• Für direkt gezündete Brenner unbegrenzter Leistung im
Dauerbetrieb gemäß EN 746-2
• Sofortige Störabschaltung oder Wiederanlauf nach
Flammenausfall als schaltbare Funktion
• Flammenüberwachung über UV oder Ionisation
• Platzsparende Montage vor Ort mit integrierter Zündung beim
IFD 258..I
• Anzeige für Programmstatus und Flammensignalstärke
Industrial & Commercial Thermal
AGA

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Inhaltszusammenfassung für Honeywell Krom Schroeder IFD 258

  • Seite 1 Industrial & Commercial Thermal Gasfeuerungsautomat IFD 258 Technische Information · D 6 Edition 03.12l • Für direkt gezündete Brenner unbegrenzter Leistung im Dauerbetrieb gemäß EN 746-2 • Sofortige Störabschaltung oder Wiederanlauf nach Flammenausfall als schaltbare Funktion • Flammenüberwachung über UV oder Ionisation • Platzsparende Montage vor Ort mit integrierter Zündung beim IFD 258..I • Anzeige für Programmstatus und Flammensignalstärke...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Gasfeuerungsautomat IFD 258 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 6 Auswahl .
  • Seite 3 11 Legende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 12 Glossar .
  • Seite 4 Anwendung 1 Anwendung Der Gasfeuerungsautomat IFD 258 zündet und über- wacht direkt gezündete Gasbrenner unbegrenzter Leistung in der Industrie. Aufgrund seiner voll elektroni- schen Ausführung reagiert er schnell auf unterschiedli- che Prozessanforderungen und ist damit auch für Takt- betrieb geeignet. Er ist einsetzbar für atmosphärische Brenner oder Ge- bläsebrenner in einer Mehrbrenneranwendung, in der eine zentrale Steuerung die Vorspülung und die Über-...
  • Seite 5 Anwendung Anwendungsbeispiele Herdwagenofen in der Keramik­ industrie Rollenofen Herdwagenofen IFD 258 · Edition 03.12l...
  • Seite 6 Anwendung 1 .1 .1 Brenner mit Zwangsluft Regelung: EIN/AUS Das Gas- und Luftventil werden gleichzeitig getaktet. Der Brenner wird über eine Elektrode gezündet und überwacht. Bei Flammenausfall erfolgt eine sofortige Störabschaltung. L1, N, PE IFD 258 µC VAS..L VR..R IFD 258 · Edition 03.12l...
  • Seite 7 Anwendung 1 .1 .2 Zweistufig geregelter Brenner Regelung: EIN/AUS oder EIN/GROSS/KLEIN/AUS Der Brenner BIO/BIC startet in Kleinlast. Mit Erreichen des Betriebszustandes gibt der Gasfeuerungsautomat für Dauer betrieb IFD 258 die Regelung frei. Die SPS kann nun das Luft-Magnetventil VR..R zur L1, N, PE Leistungsregelung zwischen Groß- und Kleinlast an- steuern.
  • Seite 8 Anwendung 1 .1 .3 Modulierend geregelter Brenner Regelung: EIN/AUS/stetig Über den Stellantrieb IC 20 fährt die SPS die Luft-Dros- selklappe BVA in Zündstellung. Der Brenner BIO/BIC startet in Kleinlast. Mit Erreichen des Betriebszustandes steuert die SPS die Brennerleis- L1, N, PE tung über den Stellantrieb IC 20 und die Luft-Drossel- klappe BVA.
  • Seite 9 Zertifizierung 2 Zertifizierung www.fmglobal.com Products and Services Product   Certification Approval Guide  Der Gasfeuerungsautomat IFD 258 ist für Anwendun- gen gemäß Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) konst- 2 .4 CSA-Zulassung ruiert. 2 .1 EG-Baumuster geprüft und zertifiziert Zertifiziert nach CAN/CSA – C 22.2 No. 199-M 89 (R 2004), Canadian Standards Association Klasse: 3335-01 und nach...
  • Seite 10 Funktion 3 Funktion IFD 258 3 .1 Anschlusspläne Zeichenerklärung, siehe Seite 38 (Legende). Leitungsauswahl und Verdrahtung, siehe Seite 27 (Projektierungshinweise). 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 3 .1 .1 IFD 258 max. max.
  • Seite 11 Funktion UV-Überwachung IFD 258 Bei UV-Überwachung ist nur intermittierender Betrieb möglich. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 max. max. 2 A, 2 A, 253 V~ 253 V~ ϑ L1 (L1) N (L2) IFD 258 ·...
  • Seite 12 Funktion 3 .1 .2 IFD 258 . .I Der IFD 258..I ist für Zweielektrodenbetrieb oder für UV- IFD 258 Überwachung geeignet. Einelektrodenbetrieb ist nicht möglich. Ionisationsüberwachung im Zweielektrodenbetrieb 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 max.
  • Seite 13 Funktion 3 .2 Programmablauf Spannung anlegen Normaler Anlauf Sollte nach dem Anlegen der Spannung noch eine „alte“ Wenn Störmeldung: Entriegeln Störung gemeldet werden, muss erst entriegelt werden. Die Sicherheitskette ist geschlossen, der IFD geht in Sicherheitskette die Anlaufstellung/Standby und führt einen Selbsttest Anlaufstellung/Standby durch.
  • Seite 14 Funktion Verhalten bei Flammenausfall im Betrieb Nach einem Flammenausfall aus dem Betrieb führt der Spannung anlegen IFD 258 innerhalb der Sicherheitszeit im Betrieb t Wenn Störmeldung: Entriegeln eine Sicherheitsabschaltung durch. Je nach Einstel- lung des Programmwahlschalters werden die Ventile Sicherheitskette sofort geschlossen oder der Brenner wird einmal neu gestartet.
  • Seite 15 Funktion 3 .3 Animation Zum Abspielen der Animation wird der Adobe Reader 9 oder neuer benötigt. Sollte dieser Adobe Reader nicht Die Animation zeigt interaktiv die Funktion des Gasfeu- auf Ihrem System vorhanden sein, können Sie ihn aus erungsautomat IFD. dem Internet herunterladen.
  • Seite 16 Funktion 3 .4 Programmstatus und Störmeldung Bedienelemente A: Zweistellige 7-Segment-Anzeige zur Signalisierung von Programmstatus und Flammensignal. B: Entriegelung/Info-Taster zum Entriegeln nach einer Störung oder zum Abrufen des Flammensignals an der Anzeige. C: Netz Ein-/Aus-Taster. Die 7-Segment-Anzeige A zeigt den Programmstatus an. Bei einer Störung, stoppt der IFD den Programmablauf, die Anzeige blinkt.
  • Seite 17 Funktion 3 .4 .1 Flammensignal ablesen Intern: Durch Drücken (2 s) des Entriegelung/Info-Tasters kann an der Anzeige das Flammensignal abgefragt wer- den. Das Flammensignal des Brenners wird in μA ange- geben. Angezeigt werden 0 – 25 μA. Achtung! Bei der Verwendung eines externen μ-Amperemeters muss sichergestellt werden, dass durch das μ-Amperemeter kein fehlerhaftes Flammensignal simu- liert werden kann.
  • Seite 18 Parameter 4 Parameter Beschreibung Parameter Werte bereich Werkseinstellung einstell bar* Flammensignal Brenner 0 – 25 μA Abschaltschwelle Brenner 2 – 20 µA 2 µA  Wiederanlauf Brenner 0; 1  Sicherheitszeit im Betrieb für V1 und V2 t 1; 2 s Sicherheitszeit im Anlauf Brenner t 3;...
  • Seite 19 Parameter 4 .2 Flammenüberwachung 4 .2 .1 Flammensignal Brenner Parameter 01 Flammensignal des Brenners, Anzeige in µA, Messbe- reich: 0 – 25 µA. 4 .2 .2 Abschaltschwelle des Flammenverstärkers Parameter 04 Die Empfindlichkeit, bei der die Brennersteuerung noch eine Flamme erkennt, ist zwischen 2 und 20 µA einstell- bar.
  • Seite 20 Parameter 4 .3 Verhalten im Anlauf 4 .3 .2 Anlauf ohne Flammenmeldung 4 .3 .1 Normaler Anlauf 01 02 Die Sicherheitszeit t kann vom Typenschild abgelesen ϑ werden (Parameter 22). 13–14 8–9 ϑ t SA 13-14 Stellt der Gasfeuerungsautomat nach erfolgtem Bren- nerstart innerhalb der Sicherheitszeit im Anlauf t kein t SA...
  • Seite 21 Parameter 4 .3 .3 Fremdlicht Anlaufsignal, Sicherheitskette Das Anlaufsignal ist zugleich das Signal in der Sicher- 02 . . . heitskette. Fällt das Anlauf-/Sicherheitskettensignal während des Anlaufs mehr als 4 × hintereinander ab, kann innerhalb Die Fremdlichtprüfung wird nach Anlegen des Anlaufsi- der Sicherheitszeit über geöffnete Gasventile eine un- gnals (J) während der Wartzeit t durchgeführt.
  • Seite 22 Parameter 4 .4 Verhalten im Betrieb 4 .4 .1 Sicherheitszeit im Betrieb t für V1 und V2 Parameter 14 Zeigt die Sicherheitszeit im Betrieb t für die Ventile V1 13–14 und V2. Standard nach EN 298 1 s. Der IFD ist auch mit <...
  • Seite 23 Parameter Wiederanlauf nach Flammenausfall Vorraussetzung für einen Wiederanlauf ist, dass durch Parameter 12 = 1, die Aktivierung des Wiederanlaufs der Brenner bestim- Umschalter in Position Wiederanlauf mungsgemäß (in allen Betriebsphasen) wieder anlau- fen kann. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass der vom IFD gestartete Programmablauf zur Anwen- dung passt.
  • Seite 24 Austauschmöglichkeiten 5 Austauschmöglichkeiten Das neue Gehäuseoberteil kann auf das bisherige Un- terteil aufgesteckt werden (weitere Hinweise siehe Be- Der neue Gasfeuerungsautomat IFD 258 ist gegen triebsanleitung Gasfeuerungsatomat für Dauerbetrieb IFS 258 austauschbar und beinhaltet annähernd alle IFD 258). bisherigen Funktionen des IFS 258. Die Gehäusemaße und das Lochbohrbild sind unverän- dert.
  • Seite 25 Auswahl 6 Auswahl 6 .4 .1 Sicherheitszeit t berechnen IFD 258 · Edition 03.12l...
  • Seite 26 Auswahl 6 .1 Auswahltabelle 6 .1 .1 Typenschlüssel Code Beschreibung -3 -5 -10 /1 /2 Gasfeuerungsautomat              Baureihe 200 * Nur für IFD 258..Q und IFD 258..W lieferbar. Ionisations- oder UV-Überwachung ...
  • Seite 27 Projektierungshinweise 7 Projektierungshinweise Zündleitung fest in den Zündtrafo TGI/TZI eindrehen und auf dem kürzesten Weg aus dem Gerät (keine 7 .1 Leitungswahl Schlaufen) herausführen. Betriebsbedingte Netzleitung verwenden gemäß den Für Zündelektroden nur funkentstörte Elektroden- örtlichen Vorschriften. stecker verwenden (mit 1 kΩ Widerstand), siehe Seite 34 (Zubehör).
  • Seite 28 Projektierungshinweise 7 .3 Spülen gang 3 (Anlauf-/Sicherheitskettensignal) spannungs- frei geschaltet werden. Bei Mehrbrenneranwendungen werden Brenner mit Achtung! In der Verdrahtung vor Ort berücksichtigen! Zwangsluftzufuhr eingesetzt. Die Luft für die Verbren- L1, N, PE nung und die Vorbelüftung erzeugt ein zentrales Geblä- 7 .5 Not Aus durch die Sicherheitskette se, das von einer separaten Logik angesteuert wird.
  • Seite 29 Projektierungshinweise 7 . 7 Parallele Entriegelung 7 .9 Verhalten bei Flammenausfall Über den externen Taster können mehrere Gasfeu- Über einen Umschalter kann am Oberteil des Gasfeu- erungsautomaten parallel entriegelt werden. Der erungsautomaten IFD 258 bei einem Flammenausfall IFD 258 kann nicht durch Netzausfall entriegelt wer- zwischen Wiederanlauf oder sofortiger Störabschaltung den.
  • Seite 30 Projektierungshinweise 7 .10 Verdrahtung 7 .12 Installation Gas-Magnetventile Der IFD ist nur für feste Verdrahtung geeignet. Phase Innerhalb der Sicherheitszeit im Anlauf t muss der und Neutralleiter nicht vertauschen. An den IFD dürfen Brenner mit Gas versorgt und gezündet sein. Deshalb nicht verschiedene Phasen eines Drehstromnetzes ge- das Gas-Magnetventil möglichst nah am Brenner mon- legt werden.
  • Seite 31 Projektierungshinweise 7 .13 Flammenüberwachung 7 .14 Abschaltschwelle Flammensignal Über ein Potenziometer im Gehäuseoberteil kann die 7 .13 .1 Mit Ionisationsfühler Abschaltschwelle zwischen 2 und 20 µA eingestellt wer- Der IFD erzeugt eine Wechselspannung (230 V~) zwi- den. Ab Werk ist der Gasfeuerungsautomat IFD auf 2 µA schen Fühlerelektrode und Brennermasse.
  • Seite 32 Projektierungshinweise 7 .16 Zweistufige Brennersteuerung mit zwei ventil V1 und zündet den Brenner. Die Zündzeit t konstant. Mit der Zündzeit t startet die Sicherheitszeit Magnetventilen . Wird während der Sicherheitszeit eine Flamme er- Der IFD ist mit zwei Meldekontakten für Betrieb und IFD 258 kannt, schließt nach Ablauf der Sicherheitszeit t Störung ausgestattet.
  • Seite 33 Projektierungshinweise 7 .17 Kurzschluss-Sicherung Alle sicherheitsrelevante Ausgänge für die Gasventile sind gemäß EN 298 mit einer internen Sicherung aus- gestattet, die nicht mehr gewechselt werden kann. Soll- te die interne Sicherung auslösen, muss das Gerät zur Überprüfung an den Hersteller geschickt werden. IFD 258 ·...
  • Seite 34 Zubehör 8 Zubehör 8 .1 Hochspannungskabel FZLSi 1/7 -50 °C (-58 °F) bis 180 °C (356 °F), Bestell-Nr.: 04250410, FZLK 1/7 -5 °C (23 °F) bis 80 °C (176 °F), Bestell-Nr.: 04250409. 8 .2 Funkentstörte Elektrodenstecker Winkelstecker 4 mm (0.16 inch), funkentstört, Best.-Nr.
  • Seite 35 Technische Daten 9 Technische Daten Eingangsstrom Signaleingänge: Signal „1“: typ. 2 mA. Flammenüberwachung: Netzspannung für geerdete und erdfreie Netze: Fühlerspannung: ca. 230 V~, 200 V~, -15/+10 %, 50/60 Hz, Länge der Fühlerleitung: 120 V~, -15/+10 %, 50/60 Hz, bei Ionisationsüberwachung max. 75 m, 100 V~, -15/+10 %, 50/60 Hz, bei UV-Überwachung max.
  • Seite 36 Technische Daten Überspannungskategorie III nach EN 60730. 9 .1 Bedienelemente Kabelverschraubung: M16. Einbaulage: beliebig. Gewicht: IFD 258: 610 g, IFD 258..I: 770 g. A: Zweistellige 7-Segment-Anzeige zur Anzeige von Programmstatus und Flammensignal. B: Entriegelung/Info-Taster zum Entriegeln nach einer Störung oder zum Abrufen des Flammensignals an der Anzeige.
  • Seite 37 Technische Daten 9 .2 Einbauen Die Einbaulage ist beliebig. Sie soll- te so gewählt werden, dass die An- zeige gut abgelesen werden kann. Das Gehäuse ist aus schlagfestem Kunststoff. Das Oberteil mit der Überwachungselektronik ist steck- bar. Im Unterteil befinden sich An- schlussklemmen und die Erdungs- N-Schienen.
  • Seite 38 Legende 10 Wartungszyklen 11 Legende Symbol Beschreibung Der Gasfeuerungsautomat IFD 258 ist wartungsarm. Anzeige Blinkende Anzeige Sicherheitskette Anlaufsignal Zündtransformator Gasventil Flammenmeldung Betriebsmeldung/RUN Störmeldung Entriegelung/Info Eingangsignal Ausgangsignal Zündung/Hochspannung Ionisation Ein-/Ausgang Sicherheitsstromkreis Wartezeit Fremdlichtverzögerungszeit Zündzeit Sicherheitszeit im Anlauf 3, 5 oder 10 s Sicherheitszeit im Betrieb <...
  • Seite 39 Glossar 12 Glossar mensignal erkannt wird. Die Sicherheitszeit im Anlauf (3, 5 oder 10 s) ist die Mindestbetriebszeit des Gas- 12 .1 Wartezeit feuerungsautomaten und des Brenners. 12 .3 Zündzeit t 01 02 Wird während der Wartezeit tW keine Fehlfunktion fest- ϑ...
  • Seite 40 Glossar 12 .4 Fremdlicht/ Standard nach EN 298 für die Sicherheitszeit im Be- trieb t ist 1 s. Nach EN 746-2 darf die Sicherheitszeit Fremdlichtverzögerungszeit t der Anlage im Betrieb (inklusive Schließzeit der Ventile) 3 s nicht überschreiten, siehe Seite 27 (Projektie- rungshinweise).
  • Seite 41 Glossar 12 .10 Gasventil V1 Über das Gasventil V1 wird die Anfahrbrennstoffmenge freigegeben. Das Gasventil V1 öffnet mit Beginn der Sicherheitszeit im Anlauf t . Es bleibt offen, bis der Brenner durch eine Regel- oder Störabschaltung wieder abgeschaltet wird. 12 .11 Dauerbetrieb Der Gasbrenner läuft länger als 24 Stunden und wird zwischenzeitlich nicht abgeschaltet.
  • Seite 42 Rückmeldung Rückmeldung Zum Schluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese „Technische Information (TI)“ zu beurteilen und uns Ihre Meinung mitzuteilen, damit wir unsere Dokumente weiter verbessern und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Übersichtlichkeit Verständlichkeit Umfang Information schnell gefunden Verständlich Zu wenig Lange gesucht Zu kompliziert Ausreichend...