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Überwachungen - flamco Ena 7-30 Montage- Und Betriebsanleitung

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Druckgesteuert [P]
Die Ansteuerung erfolgt Ober den in der Baugruppe integrierten Drucksensor. Nach Absinken des Anlagendruckes auf den
Einschaltdruck pEIN wird die Nachspeisung eingeschaltet bis pAUS erreicht ist.
Bei beiden Steuerungsarten werden Laufzeit- bzw. Füllmengen (bei lmpulswasserzähler IWZ) überwacht. Auf:ierdem wird der
in der Anlage herrschende Druck überwacht. Verlässt der Anlagendruck den Arbeitsdruckbereich gibt es eine Fehlermeldung
und die Anlage stellt den Entgasungs- und Nachspeisebetrieb ein, bis sich dieser wieder im Arbeitsdruckbereich befindet.
Nachspeisung Aus:
Der ENA 7-30 arbeitet als reiner Entgasungsautomat.
6.5. Überwachungen
(Menüpunkte des Parametermenüs)
Höchstes Ziel der Überwachungen ist es, Störungen der Anlage frühzeitig zu erkennen und Anlagenbestandt,eile
möglichst gut durch entsprechende Signale bzw. automatische Abschaltung zu schützen. lnsbesondere Leckagen sollen
fn)hzeitig durch ein umfangreiches Überwachungsmanagement erkannt und in ihrer GröBe begrenzt werden.
Nachspeisemenge (Überwachungen)
Der Betreiber hal die Möglichkeit diese frei zu parametrieren. Werden die nachfolgenden Bedingungen nicht 13rfüllt, geht
die Anlage auf Störung. Der potentialfreie Fehlerkontakt wird geöffnet bis eine manuelle Quittierung erfolgt.
Die tatsächliche Laufzeit darf eine Maximale Zeit je Auslösung (Zyklus) nicht überschreiten.
Der Minimale Abstand zwischen zwei Zyklen (Pause) darf eine programmierbare Zeil nicht unterschreiten.
Die Maximalen Zyklen je Zeitfenster dürfen eine programmierbare Anzahl im mitlaufenden Zeitfenster nicht überschrei-
ten. (z.B. nicht mehr als 3 Zyklen in den letzten 8 Stunden.)
Ist ein lmpulswasserzähler (IWZ in NFE 1.2/2.2 enthalten) angeschlossen und aktiviert, hal der Betreiber die Möglichkeit,
stalt Maximale Zeil je Auslösung eine Maximale Menge je Auslösung für die Nachspeisung zu überwachen.
Drucküberwachungen
Drucküberschreitungen und Überfüllungen sind zu vermeiden. Daher werden Druckabweichungen signalisiert.
Pressure
Slėgis
pMAX
pMAX
pMAX
Fill command OFF
pAUS
Fill command ON
pEIN
pMIN
0 bar
0 bar
0 bar
Überwachung der Wasseraufbereitungsmenge
(wenn diese installiert ist)
Wenn eine Wasseraufbereitung im Zulaufstrang angeschlossen ist und der IWZ auch auf EIN steht, kann die
Restwassermenge die mit dem Wasseraufbereitungsmodul behandelt werden kann, unten rechts in Litern im
Prozessmenü abgelesen werden, wenn diese vor der lnbetriebnahme korrel<! in das Menü Parameterrnenü ->
Wasseraufbereitung eingetragen wurde,. Bei O Litern wird die Sammelstörmeldung (wenn aktiviert) ausgelöst und es er-
folgt eine Fehlermeldung. Negative Werte bedeuten eine Überschreitung der zulässigen Aufbereitungsmenge (-kapazität)
in Litern. Der ENA 7-30 bleibt dabei in Betrieb.
Upper pressure limit
Viršutinė slėgio riba
(operating pressure range)
(Darbinio slėgio sritis)
Filling deactivation pressure
Papildymo išsijungimo slėgis
Filling activation pressure
Papildymo įsijungimo slėgis
Lower pressure limit
Apatinė slėgio riba
(operating pressure range)
(Darbinio slėgio sritis)
We reserve the right to change designs and technical specifications of our products.
pMIN und pMAX sind vom Betreiber nicht einstellbar.
Sie sind fest auf die Arbeitdruckgrenzen (s.Tabelle 9.2.2)
eingestellt. pEIN und pMAX sind innerhalb der
Arbeitsdruckgrenzen einstellbar.
DEU
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