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Beispiel: (Standardeinstellung); Factory Setting; Ausrüstungsmenü (Menü G); Wasseraufbereitung - flamco Ena 7-30 Montage- Und Betriebsanleitung

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Nachspeisemenge:
In einem mitlaufenden Zeitfenster ist es möglich, eine Anzahl von Nachspeisezyklen zu zulassen, die durch Pausen vonei-
nander abgetrennt werden. Zyklen, Pausen und Zeitfenster sind frei parametrierbar!

Beispiel: (Standardeinstellung)

In den letzten 480 min (Zeitfenster) darf die Nachspeisemenge pro Zyklus 150 Liter nicht überschreiten. Au8erclem darf
nicht mehr als dreimal in dieser Zeit mit dieser Menge nachgespeist werden, wobei die Pausen zwischen den Zyklen
mincfestens 5 min betragen müssen/
Max. Menge je Auslösung
- maximal zulässige Menge je Auslösung (also pro Zyklus) bei angeschlossenem und
konfiguriertem IWZ s. Abschnitt: Überwachungen -Füllmengenüberwachung
Max. Zeit je Auslösung
- maximal zulässige Nachspeisezeit je Auslösung (also pro Zyklus) s. Abschnitt:
Überwachungen -Laufzeitüberwachung
Min. Abstand zw 2 Zyklen
- Minimale Abstand zwischen zwei Zyklen (Pause)
Max. Zyklen/Zeitfenster
- maximale Zyklenanzahl pro Zeitfenster
Zeitfenster
- Grö8e des Zeitfensters
Beachten Sie, dass die Werte im Menü Nachspeisemenge voneinander abhängig sind. Daher kann es nötig sein, erst einen
anderen Wert zu parametrieren, bevorder eigentliche Wert in den beabsichtigten Grenzen zugänglich ist. Genauso können
EinsteJ/bereiche durch die Verknüpfungen limitiert sein. Es empfiehlt sich z.B., zuerst das Zeitfenster genügend gro/3 zu
parame, trieren, bevor Pausen, Zyklenanzahl und -länge definiert werden.
Uhrzeit, Datum
- Sommerzeit EIN: Startmonat der Sommerzeit (Sommerzeit EIN =00 für Regionen
ohne Sommerzeitregelung)
- Sommerzeit AUS: Endmonat der Sommerzeit (Sommerzeit EIN =00 für Regionen
ohne Sommerzeitregelung)
- Wartungsintervall: Wartungsabstand O .. 800 Tage
- Drucksensor Minwert: Werkseinstellung
- Drucksensor Maxwert: Werkseinstellung
9.2.4. Ausrüstungsmenü
ID-Nummer
1st nur werkseitig bzw. vom Service parametrierbar.
Sprache
Es können 17 Sprachen vom Betreiber ausgewählt werden. Deutsch (G2_1) (bei Ausliefer.), Nederlands (G2_2), English
(G2_3), Francais (G2_ 4), Polski (G2_5), Dansk (G2_6), Suomi (G2_7), Magyar (G2_8), Slovensky (G2_9), Espanol (G2_î 0), Portu-
gues (G2_ 11), Russisch (G2_ 12), Svenska (G2_ 13), Norsk (G2_ 14), ltaliano (G2_ 15), Cesky (G2_ 16), Slovenscina (G2_ 17)
lmpulswasserzähler (IWZ)
Nur wenn dieser angeschlossen ist, diesen Punkt auf EIN stellen! Mit dem IWZ kann direkt das nachgespeisto Volumen
kontrolliert und überwacht werden. Standard ist .AUS". Muss vom Betreiber eingestellt werden.

Wasseraufbereitung

Wenn eine im Nachspeisestrang angeschlossen ist und der IWZ auch auf EIN steht, kann die Restwassermenge, diemit
dem Wasseraufbereitungsmodul noch behandelt werden kann in Litern im Prozessmenü abgelesen werden. Bei O Litern
wird die Sammelstörmeldung ausgelöst und es erfolgt eine Fehlermeldung. Negative Werte bedeuten eine Überschreil-
tung der zulässigen Aufbereitungsmenge (-kapazität) in Litern. Die Nachspeisung bleibt auch bei ausgelöster Sammelstör-
meldun1J In Betrieb. Die Wasseraufbereitungsfunktion muss vom Betreiber aktiviert werden.
(Menü G)
We reserve the right to change designs and technical specifications of our products.
DEU

Factory setting

150 Liter
20 min
5,0 min
3 Stück
480 min
Factory setting
03
10
365 Tage
0.0 bar
10,0 bar
21

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