3.8 Plombierung
Verschraubung des Zählers und Vor- und Rücklauftemperatur-
fühler mit Draht und Blechschnapp-Plombe gegen unbefugte
Demontage sichern.
3.9 Rechenwerkmontage
Rechenwerk auf Volumenmessteil/Wandhalter setzen und nach
unten drücken, bis es einrastet.
Länge Verbindungskabel Volumenmessteil/Rechenwerk: 0,5m
auf dem Volumenmessteil
auf der Wandhalterung an der
Wand
3.10 Optionen Anschlussschema
Kleines Rechenwerkgehäuse
2 Impulsausgänge für Wärme- und Kälteenergie
Grosses Rechenwerkgehäuse
M-Bus Speisung /
2 Wasserzählereingänge
www.gwf.ch
Plombe
Kabelbinder
Wandhalterung an einem Rohr
Rechenwerk auf Wandhalterung
mit Magnet im Schrank
E = Wärmeenergie
V = Kälteenergie
M-Bus /
4 Wasserzählereingänge
4. Spezifikationen
Spezifikation der Impulsausgänge für Wärme- und Kälteenergie
Impulswertigkeit
Wärmeenergie: 1 Impuls = 1 kWh
Kälteenergie: 1 Impuls = 1 kWh
Impulscharakte-
Passiver Geber, Open Collector
ristik
Pull-Down Beschaltung
Abfragespannung
max. 30 V, min. 2,5 V
Zulässiger Strom
max. 20 mA
Max. innerer Wider-
100 Ω (während Impuls)
stand R
on
Impulsbreite
120 ms
Spezifikation der Wasserzählereingänge
Impulswertigkeit
1, 2,5, 10, 25, 100, 250 l/Impuls
(programmierbar, gleiche Impulswertigkeit für
alle angeschlossenen Wasserzähler, Standard 10 l)
Abfragespannung
typisch 3 V
Impulserkennung
Kontakt geschlossen: R < 500 Ω
Kontakt geöffnet: R > 1 MΩ
Impulsbreite / Pause > 3 s
Leitungslänge
max. 10 m
Spezifikation der M-Bus-Schnittstelle
Protokoll
M-Bus entsprechend EN 13757-3
M-Bus-Standardlast Bei Speisung mit Batterie: 1 Standardlast (1,5 mA)
Bei Speisung über M-Bus: 2 Standardlasten (3 mA)
Standard-Baudrate
2400 Baud
Standard-Datensatz
Herstellernummer, Energie, Volumen, Durch-
fluss, Leistung, Temperaturen (Vorlauf, Rücklauf,
Differenz), Betriebszeit, Datum und Zeit, optional
Volumen Wasserzählereingänge, Firmwarever–
sion, Softwareversion
BAd20318 – 25.04.2014
Änderungen vorbehalten