Handbedienung mit Potentiometer (optional)
Analog und digital
•
Bei Überlastung setzt sich der I-fan selbst auf die maximal mögliche Leistung zurück. Falls die Drehzahl
weniger als 93 % der maximalen Drehzahl beträgt, ertönt ein Alarmton.
•
Bei anderen Störungen läuft der I-fan nach kurzer Zeit wieder von selbst an. Wenn der Motor dann nicht
anläuft, wird das Alarmrelais ausgeschaltet. Falls der I-fan nicht mehr von selbst anläuft, muss die
Stromzufuhr zum I-fan Ventilator mindestens 30 Sekunden getrennt und dann wieder gestartet werden.
Digital
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Wenn die I/O-Kommunikation unterbrochen ist, bleibt der letzte eingestellte Wert aktiv.
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Durch das Ein- und Ausschalten der Stromversorgung ohne I/O-Kommunikation wird die vorgegebene
Einstellung von DIP-Schalter 8 aktiviert (ON = 50 %, OFF = 100 %, siehe auch Seite 12).
Temperatursensorsteuerung (optional)
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Der I-fan kann bei Kommunikationsproblemen mit der I/O-Netzsteuerung mittels Temperatursensor die
Kontrolle übernehmen. Der letzte kommunizierte Sollwert wird zur weiteren Steuerung verwendet.
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Der I-fan setzt die Steuerung auf Basis der zuletzt empfangenen Einstellung und der mit dem verbundenen
Sensor gemessenen Temperatur fort. DIP 7 muss auf NTC-Messung eingestellt sein.
Zum manuellen Fernbetrieb des I-Fans kann ein 10-kΩ-
Potentiometer mit einem Schalter angeschlossen werden.
Sobald dieser eingeschaltet wird, wird der Regelwert
durch die Stellung des Potentiometers ermittelt. Auf der
Bedienung mit Potentiometer gibt es folgende Positionen:
•
AUT: (12 kΩ >) Automatische Steuerung über das
I/O-Netz oder analoge Steuerung
•
OFF: (7,5 kΩ–12 kΩ)
•
MAN: (0–7,5 kΩ) Manuelle Steuerung (kontinuierlich)
über die Handbedienung mit Potentiometer
Df
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