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Lenze 9300 vector EVF9321 Systemhandbuch Seite 145

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2.4.47.1
Hauptsollwertpfad
l
Das Signal am Eingang NSET−N wird zunächst über die Funktion JOG−Auswahl geführt.
l
Die JOG−Funktion wirkt ablösend für den Sollwerteingang NSET−N. D. h., ein ausgewählter
JOG−Wert schaltet den Eingang inaktiv. Stattdessen arbeitet die nachfolgende
Signalaufbereitung mit dem JOG−Wert.
l
Die Signale im Hauptsollwertpfad sind auf den Wertebereich ±199,99 % begrenzt.
2.4.47.2
JOG−Sollwerte
Die JOG−Sollwerte können Sie über C0039/1 ... C0039/15 parametrieren.
l
JOG−Werte sind feste Werte, die über C0039/1 ... C0039/15 definiert sind.
l
JOG−Werte können Sie über die Eingänge NSET−JOG*x aktivieren.
l
Die vier Eingänge NSET−JOG*x sind binär codiert, so daß 15 JOG−Werte abrufbar sind.
l
Die Dekordierung für die Freigabe der JOG−Werte erfolgt nach folgendem Schema:
Ausgangssignal
NSET−N
JOG 1
JOG 2
JOG 3
JOG 4
JOG 5
JOG 6
JOG 7
JOG 8
JOG 9
JOG 10
JOG 11
JOG 12
JOG 13
JOG 14
JOG 15
0 = LOW
1 = HIGH
l
Sind alle Eingänge mit 0 belegt, ist der Eingang NSET−N aktiv.
l
Die Zahl der Eingänge, die Sie belegen müssen, ist abhängig von der Anzahl der benötigten
JOG−Sollwerte. Höchstens 4 Eingänge und damit 15 Auswahlmöglichkeiten stehen zur
Verfügung. Die Zuweisung einer digitalen Signalquelle erfolgt über C0787 und dem jeweiligen
Subcode.
Anzahl der benötigten JOG−Sollwerte
1
1 ... 3
4 ... 7
8 ... 15
l
1. Eingang
2. Eingang
NSET−JOG*1
NSET−JOG*2
0
0
1
0
0
1
1
1
0
0
1
0
0
1
1
1
0
0
1
0
0
1
1
1
0
0
1
0
0
1
1
1
EDSVF9383V−EXT DE 2.0
Konfiguration
3. Eingang
NSET−JOG*4
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
Anzahl der zu belegenden Eingänge
mindestens 1
mindestens 2
mindestens 3
4
4. Eingang
NSET−JOG*8
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
1
1
2−137

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