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Dell PowerEdge SC440 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 148

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CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine optische
Leseeinheit zum Lesen der Daten von CD-Datenträgern.
cm: Zentimeter
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)
COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen
des Systems.
Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten
zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor
und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des
Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise
für numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit)
Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten
auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren
Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine
Softwarefunktion. Siehe auch Guarding, integrierte
Datenspiegelung, Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine
Speichertechnologie, durch die der Datendurchsatz von
Speichermodulen verdoppelt werden kann.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren
zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von
Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke
oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit
zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen
zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des System-
prozessors ausgeführt werden.
Glossar
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DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die
Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch
Erfassung von Informationen über die Systemkomponenten
(z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiter-
ungskarten und Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum
Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B.
www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines
Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD: Digital Versatile Disc
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und
ein Bildschirm ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen
E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung
und Korrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-
Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer
Festwertspeicher)
EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische
Verträglichkeit, EMV)
EMI: Elektromagnetische Störungen
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff).
ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-Zugriff auf
Netzwerkserver über Remote-Access-Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-
bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der
Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk-
oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz
auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau
von Erweiterungskarten kann das System gezielt um
spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum
Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der
Systemplatine oder eine spezielle Riser-Karte zum Einbau
von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung

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