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Betrieb - Makita M8701 Betriebsanleitung

Kombi-hammer
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  • DEUTSCH, seite 36
► Abb.8: 1. Bohrereinsatz/Meißel
Um den Bohrereinsatz/Meißel zu entfernen, ziehen Sie
die Futterabdeckung vollständig nach unten, und ziehen
Sie den Bohrereinsatz/Meißel heraus.
► Abb.9: 1. Bohrereinsatz/Meißel 2. Futterabdeckung
Meißelwinkel (beim Meißeln,
Abklopfen oder Demolieren)
Der Meißel kann im gewünschten Winkel eingespannt
werden. Um den Meißelwinkel zu ändern, drehen Sie
den Betriebsart-Umschaltknopf auf das Symbol O.
Drehen Sie den Meißel auf den gewünschten Winkel.
► Abb.10: 1. Betriebsart-Umschaltknopf
Drehen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die Position
des Symbols
. Vergewissern Sie sich dann durch leichtes
Drehen, dass der Meißel einwandfrei gesichert ist.
Tiefenanschlag
Der Tiefenanschlag ist praktisch, um Löcher von gleicher
Tiefe zu bohren. Lösen Sie die Flügelschraube, und stellen
Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte Tiefe ein. Ziehen
Sie die Flügelschraube nach der Einstellung wieder fest.
► Abb.11: 1. Flügelschraube 2. Tiefenanschlag
HINWEIS: Der Tiefenanschlag kann nicht in einer
Position verwendet werden, in der er gegen das
Getriebegehäuse/Motorgehäuse stößt.

BETRIEB

VORSICHT:
Montieren Sie stets den Seitengriff
(Zusatzgriff), und halten Sie das Werkzeug während der Arbeit
mit beiden Händen am Seitengriff und Schaltergriff fest.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Arbeit immer, dass das Werkstück gesichert ist.
► Abb.12
Hammerbohren
VORSICHT:
Beim Durchbruch der Bohrung, bei
Verstopfung der Bohrung mit Spänen und Partikeln,
oder beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt eine starke,
plötzliche Drehkraft auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
Montieren Sie stets den Seitengriff (Zusatzgriff),
und halten Sie das Werkzeug während der Arbeit
mit beiden Händen am Seitengriff und Schaltergriff
fest. Eine Missachtung dieser Vorsichtsmaßnahme
kann den Verlust der Kontrolle über das Werkzeug und
mögliche schwere Verletzungen zur Folge haben.
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte
Bohrstelle, und drücken Sie dann den Auslöseschalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Leichter Druck liefert die besten Ergebnisse.
Halten Sie das Werkzeug in Position, und vermeiden
Sie Abrutschen vom Loch.
.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das
Bohrloch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird.
Lassen Sie statt dessen das Werkzeug leer laufen, und
ziehen Sie dann den Bohrereinsatz teilweise aus dem
Bohrloch heraus. Durch mehrmaliges Wiederholen die-
ses Vorgangs wird das Bohrloch ausgeräumt, so dass
der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
HINWEIS: Es kann zu einer Rundlaufabweichung
in der Bohrereinsatzdrehung kommen, wenn das
Werkzeug mit Nulllast betrieben wird. Während des
Betriebs zentriert sich das Werkzeug automatisch.
Dies hat keinen Einfluss auf die Bohrgenauigkeit.
Meißeln/Abklopfen/Demolieren
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols .
Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen fest.
Schalten Sie das Werkzeug ein, und führen Sie es mit
leichtem Druck, damit es nicht unkontrolliert springt.
Übermäßige Druckausübung auf das Werkzeug bewirkt
keine Erhöhung der Arbeitsleistung.
► Abb.13
Bohren in Holz oder Metall
VORSICHT:
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
ANMERKUNG:
Betriebsart „Schlagbohren", wenn das Bohrfutter
am Werkzeug angebracht ist. Das Bohrfutter kann
sonst beschädigt werden.
Außerdem löst sich das Bohrfutter beim Umschalten
der Drehrichtung.
ANMERKUNG:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols . Sie können Löcher bis zu 13
mm (1/2") Durchmesser in Metall und bis zu 32 mm
(1-1/4") Durchmesser in Holz bohren.
Verwenden Sie eine Bohrfuttereinheit (Sonderzubehör).
Nehmen Sie zur Montage auf den Abschnitt „Montage
und Demontage des Bohrereinsatzes/Meißels" Bezug.
► Abb.14: 1. Bohrfuttereinheit (Sonderzubehör)
39 DEUTSCH
Halten Sie daher das Werkzeug
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Verwenden Sie keinesfalls die
Übermäßige Druckausübung

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