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Aufhänger; Betrieb - Makita HR140D Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 21
Demontieren des Bohrereinsatzes
Um den Bohrereinsatz zu entfernen, ziehen Sie die Futterabdeckung
vollständig nach unten, und ziehen Sie den Bohrereinsatz heraus.
► Abb.20: 1. Einsatz 2. Futterabdeckung
Demontieren des Staubfangtellersatzes
Folgen Sie den nachstehenden Schritten zum
Demontieren des Staubfangtellersatzes.
1.
Lösen Sie den Seitengriff.
► Abb.21: 1. Seitengriff
2.
Halten Sie den Staubfangteller am Ansatz, und
ziehen Sie ihn heraus.
► Abb.22: 1. Staubfangteller
HINWEIS: Falls das Demontieren des
Staubfangtellersatzes schwierig ist, entfernen Sie die
Klauen des Staubfangtellers nacheinander, indem Sie
den Ansatz des Staubfangtellers schwenken und ziehen.
HINWEIS: Falls sich die Kappe vom Staubfangteller
löst, bringen Sie sie mit der bedruckten Seite
nach oben so an, dass die Nut der Kappe auf den
Innenrand des Aufsatzes passt.
► Abb.23
Aufhänger
Sonderzubehör
VORSICHT:
Nehmen Sie stets den Akku ab,
wenn Sie das Werkzeug am Aufhänger aufhängen.
VORSICHT:
Hängen Sie das Werkzeug auf
keinen Fall an hoch gelegenen Stellen oder an
einer potentiell instabilen Fläche auf.
► Abb.24: 1. Nut 2. Aufhänger 3. Schraube
Der Aufhänger ist praktisch, um das Werkzeug vorüber-
gehend aufzuhängen. Dieser kann auf beiden Seiten
des Werkzeugs angebracht werden.
Um den Aufhänger anzubringen, führen Sie ihn in die
Nut entweder auf der linken oder rechten Seite des
Werkzeuggehäuses ein, und sichern Sie ihn dann mit
einer Schraube. Um ihn zu entfernen, lösen Sie die
Schraube, und nehmen Sie dann ihn heraus.

BETRIEB

VORSICHT:
Montieren Sie stets den
Seitengriff (Zusatzgriff), und halten Sie das
Werkzeug während der Arbeit mit beiden Händen
am Seitengriff und Schaltergriff fest.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Arbeit immer, dass das Werkstück gesichert ist.
HINWEIS: Wenn der Akku kalt ist, kann nicht die volle
Leistungsfähigkeit des Werkzeugs erhalten werden.
Erwärmen Sie in diesem Fall den Akku, indem Sie das
Werkzeug eine Weile bei Nulllast laufen lassen, um die
volle Leistungsfähigkeit des Werkzeugs zu erhalten.
► Abb.25
Hammerbohren
VORSICHT:
bei Verstopfung der Bohrung mit Spänen und
Partikeln, oder beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt
eine starke, plötzliche Drehkraft auf Werkzeug und
Bohrereinsatz. Montieren Sie stets den Seitengriff
(Zusatzgriff), und halten Sie das Werkzeug
während der Arbeit mit beiden Händen am
Seitengriff und Schaltergriff fest. Eine Missachtung
dieser Vorsichtsmaßnahme kann den Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug und mögliche schwere
Verletzungen zur Folge haben.
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte Bohrstelle,
und drücken Sie dann den Auslöseschalter. Üben Sie keinen
übermäßigen Druck auf das Werkzeug aus. Leichter Druck
liefert die besten Ergebnisse. Halten Sie das Werkzeug in
Position, und vermeiden Sie Abrutschen vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das Bohrloch
mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird. Lassen Sie statt
dessen das Werkzeug leer laufen, und ziehen Sie dann den
Bohrereinsatz teilweise aus dem Bohrloch heraus. Durch mehr-
maliges Wiederholen dieses Vorgangs wird das Bohrloch ausge-
räumt, so dass der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
HINWEIS: Es kann zu einer Rundlaufabweichung
in der Bohrereinsatzdrehung kommen, wenn das
Werkzeug mit Nulllast betrieben wird. Während des
Betriebs zentriert sich das Werkzeug automatisch.
Dies hat keinen Einfluss auf die Bohrgenauigkeit.
Bohren in Holz oder Metall
VORSICHT:
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
ANMERKUNG:
Betriebsart „Schlagbohren", wenn das Bohrfutter
am Werkzeug angebracht ist. Das Bohrfutter kann
sonst beschädigt werden.
Außerdem löst sich das Bohrfutter beim Umschalten
der Drehrichtung.
ANMERKUNG:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
27 DEUTSCH
Beim Durchbruch der Bohrung,
.
Halten Sie daher das Werkzeug
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Verwenden Sie keinesfalls die
Übermäßige Druckausübung

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