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Installation Der Pumpe - IBO WQ Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 14
repariert. Die maximale Temperatur des gepumpten Wassers beträgt 35 oC.
Die Pumpe ist nicht daran angepasst, Wasser mit einer Übermenge von
Mineralstoffen, die die Bildung von Ablagerungen auf den zu pumpenden
Bestandteilen begünstigen, zu pumpen. Die Benutzung der Pumpe unter solchen
Bedingungen führt zum vorzeitigen Verschleiß ihrer Betriebselementen. In diesem
Falle kann die Pumpe nur entgeltlich repariert werden.
Die Pumpe kann Öle und Erdölderivate enthaltendes Wasser nicht pumpen.
Durch das Pumpen von solchem Wasser werden die Gummibestandteile, z.B.
des Kabels oder der Dichtungen beschädigt und somit entstehen Undichtigkeiten und
eine Motorpanne. In diesem Falle kann die Pumpe nur entgeltlich repariert werden.
Umgepumptes Wasser darf keine langfaserigen Schmutzstoffe enthalten, für
die das längste Maß größer als der in den technischen Daten angegebene
max. Durchmesser der Schmutzstoffe für den jeweiligen Pumpentyp ist.

INSTALLATION DER PUMPE:

Die Pumpen, für welche die vorliegende Betriebsanleitung gilt, sind Tauchpumpen,
d.h. sie arbeiten eingetaucht im umgepumpten Wasser. Die minimale Tauchtiefe der
Pumpe in Betrieb beträgt für die Pumpen WQ PROFESSIONAL und WQD 25 cm,
ZWQ und MWQ 60 cm und für SWQ - 5 cm. Die Pumpe darf flacher eingetaucht
arbeiten, in diesem Falle ist aber notwendig, dass der Betreiber die Arbeit der Pumpe
direkt überwacht. Bei einer Störung des Betriebs muss die Pumpe sofort vom
Stromnetz getrennt werden.
Die Pumpe darf „trocken" (ohne Wasser) nicht betrieben werden. Der
„trockene" Betrieb führt zur Zerstörung der Anlage. In diesem Falle kann sie
nur entgeltlich repariert werden. Die Pumpen können mit einem Schwimmer
(Elektrosteuerer) ausgerüstet sein, der die Pumpe automatisch je nach des
Wasserstandes ein- und ausschaltet. Wenn der Wasserspiegel ansteigt, hebt sich damit
der hohle Schwimmer. Nachdem der Einschaltpegel erreicht ist, sinkt die kleine Kugel im
Inneren des Schwimmers und verbindet sie Kontaktstücke, wodurch der Pumpenmotor
gestartet wird. Beim Auspumpen des Wassers sinkt der Wasserspiegel ab und damit
sinkt der Schwimmer. Nachdem der Ausschaltpegel erreicht ist, trennt die sinkende
Kugel im Schwimmer die Kontakte, wodurch der Pumpenmotor abgestellt wird. Die Ein-
und Ausschaltpegel können durch Einstellung der Länge des Kabels zwischen dem
Handgriff des Schwimmers und dem Schwimmer geändert werden.
Die minimale Kabellänge zwischen dem Handgriff und dem Schwimmer darf
nicht kürzer als 8 cm sein. Das Nichtbefolgen dieser Empfehlung beschädigt
die Kabelisolierung des Schwimmers. In diesem Falle kann die Pumpe nur entgeltlich
Stahlschlauchschelle zu befestigen. Bei der Wahl des Druckschlauches daran zu
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repariert werden. Siehe Abb.
Die min. Ausmaße des zu entleerenden Behälters sind so zu
sein, dass sich der Schwimmer frei in der gepumpten
Flüssigkeit
verlagern
Behälterwände stößt. Falls sich der Schwimmer auf die
Behälterwand aufhängen kann, soll die Pumpe unter direkter
Aufsicht des Betreibers arbeiten, so dass es zu keiner Störung
wegen eines eventuellen „trockenen" Betriebs kommt. Das
Wasser fließt aus der Pumpe durch den Druckstutzen aus
(siehe Abb.). Auf den Druckstutzen ist ein Druckschlauch zu
legen. Der Schlauch ist man den Stutzen mit einer
kann,
ohne
dass
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gegen
die

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