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T-Mobile T-View 100 Handbuch Seite 131

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D-Kanal-Protokoll
Datenkompression
Datenübertragungsrate
Dienstekennung
Digitale Sprachübertragung
Display
Dreierkonferenz
dungsabbaus und der Inanspruchnahme von Leistungs-
merkmalen. Über den D-Kanal unterhalten sich die am
Anschluß angeschalteten Endgeräte mit dem zuständigen
Vermittlungsknoten der Deutschen Telekom. Die hierbei
verwendete Sprache ist definiert im
Festgelegter Standard, nach dem Steuerungs- und Verwal-
tungsinformationen der Verbindungen ver- und entschlüs-
selt werden. D-Kanal-Protokoll im „alten", nationalen ISDN:
1TR6, D-Kanal-Protokoll im
Hierunter versteht man die Umwandlung von Daten in eine
verkürzte Form durch Zusammenfassung von sich wieder-
holenden Bit-Mustern. Komprimierte Daten belegen weni-
ger Speicherplatz. Vor allem bei der Datenübertragung
spart dies Zeit und Geld.
Sie wird üblicherweise in bit/s angegeben und nennt die
Datenmenge, die pro Zeiteinheit übertragen werden kann.
Mit einem herkömmlichen, analogen Modem werden etwa
14.400 bit/s oder 28.000 bit/s, mit einem ISDN-Kanal
64.000 bit/s erreicht.
Verhindert Verbindungen zwischen inkompatiblen Endein-
richtungen. Es ist z. B. nicht möglich, zwischen einem Da-
tenendgerät und einem Telefon eine Verbindung aufzubau-
en. Sie wird zusätzlich zur Rufnummer im
übertragen.
Durch die international genormte Pulse Code Modulation
(PCM) werden analoge Sprachsignale in einen digitalen Im-
pulsstrom von 64 kbit/s umgewandelt. Vorteile der digita-
len Sprachübertragung sind größere Reichweite, bessere
Sprachqualität durch vergrößerten Frequenzbereich und
vor allem geringere Störanfälligkeit.
Anzeigefeld an
Endgeräten.
Konferenzverbindung
Das Glossar
D-Kanal-Protokoll.
Euro-ISDN:
DSS1.
D-Kanal
129

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