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Ausschalten Des Motors Am Ende Der Arbeit; Reinigung Und Lagerung; Längere Ausserbetriebszeit - Stiga WBE120 Gebrauchsanweisung

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Den Verschluss wieder gut zuschrauben
6.
(Abb. 2.A) und eventuelle Spuren von
verschüttetem Öl beseitigen.
ANMERKUNG Immer stufenweise kleine Mengen Öl
nachfüllen und kontrollieren, welcher Ölstand jeweils
erreicht wird.
Kein Öl über den Ölstand <<MAX>> hinaus einfüllen;
ein zu hoher Ölstand kann Folgendes verursachen:
• Rauch im Abgas;
• Verschmutzung der Zündkerze oder des Luftfilters mit
entsprechenden Schwierigkeiten beim Anlassen.
ANMERKUNG Bezüglich der Art des Öls, die Angaben
in der Tabelle mit den technischen Daten beachten.
4.1.2
Kontrolle des Luftfilters
Die Leistungsfähigkeit des Luftfilters ist wichtig, um den korrek-
ten Betrieb des Motors zu gewährleisten Der Motor darf nicht
angelassen werden, wenn das Filterelement fehlt, beschädigt
oder nicht ausreichend mit Öl getränkt ist.
1. Den Bereich rund um den Deckel des Filters reinigen (Abb.
4.A).
2. Den Deckel (Abb. 4.A) durch Lösen der Laschen (Abb.
4.B) entfernen
3. Den Zustand des Filtereinsatzes kontrollieren (Abb. 4.C
oder 4.C.1), er muss unversehrt, sauber und perfekt leis-
tungsfähig sein; andernfalls muss das Element gewartet
oder ersetzt werden (siehe 5.6).
4. Den Deckel wieder montieren (Abb. 4.A).
4.1.3
Kraftstoff nachfüllen
Die Vorgänge zum Nachfüllen von Kraftstoff
sind im Handbuch beschrieben, hier wird
nur kurz darauf hingewiesen.
Zum Nachfüllen von Kraftstoff:
1.
Den Tankverschluss abschrauben
und entfernen (Abb. 3.A).
2.
Den Trichter einführen. (Abb. 3.B)
3.
Den Kraftstoff einfüllen, und den Trichter
wieder entfernen (Abb.3.B)
4.
Am Ende des Vorgangs den Verschluss des
Kraftstofftanks (Abb.3.A) gut zuschrauben und
eventuell verschüttete Rückstände entfernen.
WICHTIG Es darf kein Kraftstoff auf die
Kunststoffkomponenten des Motors oder der Maschine
verschüttet werden, um deren Beschädigung zu
vermeiden, eventuell verschütteten Kraftstoff sofort
beseitigen. Die Garantie deckt durch Kraftstoff
verursachte Schäden an den Kunststoffbauteilen nicht.
4.1.4
Zündkerzenkappe
Die Zündkerzenkappe (Abb. 5.A) des Zündkabels
(Abb. 5.B) fest verbinden und sicherstellen, dass
keinerlei Schmutz im Inneren der Kappe und
am Ende der Zündkerze vorhanden ist.
4.1.5
Kontrolle des Ladezustands der Batterie
Siehe Abschnitt 5.3.2
4.2
MOTORSTART
Das Anlassen des Motors muss gemäß der
Vorgehensweise erfolgen, die im Handbuch der Maschine
beschrieben wird, darauf achten, dass alle Vorrichtungen
(falls vorhanden) für den Vorschub der Maschine
oder das Ausschalten des Motors deaktiviert sind.
WICHTIG Nicht auf Abhängen mit mehr als
20° Neigung arbeiten, um den korrekten Betrieb
des Motors nicht zu beeinträchtigen
WICHTIG Bei batteriebetriebenen Modellen
darauf achten, die Batterie korrekt in das
Batteriefach einzusetzen (Abs.
4.3
AUSSCHALTEN DES MOTORS
AM ENDE DER ARBEIT
Den Motor gemäß der im Handbuch der Maschine
1.
angegebenen Vorgehensweise ausschalten.
2.
Bei abgekühltem Motor die Zündkerzenkappe
(Abb. 5.A) und den Zündschlüssel
(falls vorhanden) abziehen.
3.
Alle Abfallreste vom Motor und vor allem
aus dem Bereich des Abgasschalldämpfers
entfernen, um das Brandrisiko zu reduzieren.
4.4

REINIGUNG UND LAGERUNG

• Keinen Wasserstrahl und keine Hochdrucklanzen für
die Reinigung der Außenteile des Motors verwenden.
• Vorzugsweise sollte eine Druckluftpistole
(max. 6 bar) verwendet werden, wobei darauf
geachtet werden muss, dass kein Abfall oder
Staub in die inneren Bestandteile eindringt.
• Die Maschine (und den Motor) an einem
trockenen, vor Witterung geschützten und
ausreichend gelüfteten Ort aufbewahren.
4.5
LÄNGERE AUSSERBETRIEBSZEIT
Falls eine Außerbetriebnahme des Motors von mehr
als 30 Tagen (beispielsweise am Ende der Saison)
vorgesehen ist, sind einige Vorsichtsmaßnahmen für die
darauf folgende Wiederinbetriebnahme zu beachten.
• Den Kraftstofftank entleeren, um zu vermeiden,
dass sich Ablagerungen im Inneren bilden, indem
der Verschluss (Abb. 3.A) der Vergaserwanne
aufgeschraubt und der gesamte Kraftstoff in
einem geeigneten Behälter aufgefangen wird.
6
5.3.3)

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