Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Menü 1.30.1 - Kurve, Heizung; Kurve, Heizung; Menü 1.30.2 - Kurve, Kühlung (Zubehör Erforderlich); Kurve, Kühlung - Nibe VVM S320 Installateurhandbuch

Innenmodul
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für VVM S320:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Externe Feinabstimmung
seitigen Parallelverschiebung, wenn ein externer
Schaltkontakt angeschlossen ist.
Niedrigster Vorlauf Heizung
zulässigen Vorlauftemperatur im Heizbetrieb.
Niedrigster Vorlauf Kühlung
zulässigen Vorlauftemperatur im Kühlbetrieb.
Höchster Vorlauf Heizung
zulässigen Vorlauftemperatur des Klimatisierungssys-
tems.
Eigene Kurve
Hier können Sie bei speziellem Bedarf
Ihre eigene Heizkurve definieren, indem Sie die ge-
wünschten Vorlauftemperaturen bei unterschiedlichen
Außenlufttemperaturen vorgeben.
Punktverschiebung
Hier können Sie eine Veränderung
der Heizkurve bei einer bestimmten Außenlufttempera-
tur einstellen. Für die Änderung der Raumtemperatur
um ein Grad genügt normalerweise eine Stufe. In be-
stimmten Fällen können jedoch mehrere Stufen erfor-
derlich sein.
MENÜ 1.30.1 - KURVE, HEIZUNG

Kurve, Heizung

Einstellbereich: 0 – 15,0
Im Menü
Kurve, Heizung
ve für Ihr Haus angezeigt. Mittels Heizkurve wird unab-
hängig von der Außenlufttemperatur eine gleichmäßige
Innenraumtemperatur gewährleistet. Anhand dieser
Heizkurve steuert VVM S320 die Wassertemperatur des
Klimatisierungssystems, die Vorlauftemperatur und so-
mit die Innenraumtemperatur. Hier können Sie eine
Heizkurve auswählen und außerdem ablesen, wie sich
die Vorlauftemperatur bei verschiedenen Außenlufttem-
peraturen ändert.
TIP!
Außerdem lässt sich eine eigene Kurve anle-
gen. Dieser Vorgang wird in Menü 1.30.7 aus-
geführt.
ACHTUNG!
Bei einer Fußbodenheizung muss normalerwei-
se
Höchste Vorlauftemperatur
35–45 °C liegen.
Wenden Sie sich an den Lieferanten Ihres
Fußbodens, um Auskunft über die maximal
zulässige Temperatur des Fußbodens zu erhal-
ten.
44
Kapitel 9 | Steuerung – Menüs
Einstellung der heizkurven-
Einstellung der geringsten
Einstellung der geringsten
Einstellung der höchsten
wird die sogenannte Heizkur-
im Bereich
TIP!
Bevor Sie eine erneute Einstellung vornehmen,
sollten mindestens 24 Stunden verstreichen,
damit sich die Temperaturen stabilisieren kön-
nen.
Wenn bei kalten Witterungsbedingungen die
Raumtemperatur zu niedrig ist, erhöhen Sie
den Kurvenverlauf um einen Schritt.
Wenn bei kalten Witterungsbedingungen die
Raumtemperatur zu hoch ist, verringern Sie
den Verlauf der Heizkurve um einen Schritt.
Wenn bei warmen Witterungsbedingungen die
Raumtemperatur zu niedrig ist, erhöhen Sie
die Parallelverschiebung der Heizkurve um
einen Schritt.
Wenn bei warmen Witterungsbedingungen die
Raumtemperatur zu hoch ist, senken Sie die
Parallelverschiebung der Heizkurve um einen
Schritt.
MENÜ 1.30.2 - KURVE, KÜHLUNG (ZUBEHÖR
ERFORDERLICH)
Kurve, Kühlung
Einstellbereich: 0 bis 9
Im Menü
Kurve, Kühlung
ve für das Gebäude angezeigt. Mittels der Kühlkurve
wird – zusammen mit der Heizkurve – unabhängig von
der Außenlufttemperatur eine gleichmäßige Innenraum-
temperatur und damit ein energieeffizienter Betrieb ge-
währleistet. Anhand dieser Kurven steuert VVM S320
die Wassertemperatur des Heizsystems, die Vorlauftem-
peratur und somit die Innentemperatur. Hier können Sie
eine Kurve auswählen und außerdem ablesen, wie sich
die Vorlauftemperatur bei verschiedenen Außenlufttem-
peraturen ändert. Mit der Zahl rechts neben „System"
wird angegeben, welches System für die Kurve ausge-
wählt wurde.
ACHTUNG!
Bei einer Fußbodenkühlung wird min. Vorlauf-
temp. begrenzt, um eine Kondensation zu ver-
meiden.
Kühlung in Zweirohrsystemen
In VVM S320 ist eine Funktion für die Kühlung im
Zweirohrsystem bis zu 17 °C integriert (Werkseinstel-
lung: 18 °C). Dazu muss die Außeneinheit eine Kühlung
unterstützen. (Zur Luft-Wasser-Wärmepumpe siehe
Installateurhandbuch.) Wenn die Außeneinheit eine
Kühlung ausführen kann, sind die Kühlmenüs auf dem
Display der Inneneinheit (VVM) aktiviert.
wird die sogenannte Kühlkur-
NIBE VVM S320

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis