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Philips GM 5606 Anleitung Seite 28

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o. Den Einstellbereich von Rs kontrollieren.
Dieser muß zwischen 1:2,5 und 1:3,5 liegen,
also muß bei Linksherumdrehen von Rs die An-
zahl sichtbarer Perioden pro Zentimeter um einen
Faktor 2,5 bis 3,5 zunehmen.
6. Helligkeit der Nullinie
Wenn die Nullinie nicht über die ganze Länge gleich
hell ist, kann mit C~ eine Korrektur vorgenommen
werden. Die Zeitablenkung kann dann am besten auf
2,5 msec/cm eingestellt werden.
7. Helligkeitsmodulation
Sk7 auf „ 2,5 msec/cm", Ska auf „X 1".
An Buy—Buly eine sinusförmige Spannung von 10,5
Veff
(oder eine Rechteckspannung von 30 V8S), Fre-
quenz 400 Hz, anschließen.
Die Zeitbasislinie muß ein Mal pro cm unterbrochen
sein (eventuell mit R~ die Helligkeit etwas herab-
setzen).
B. Strahlunterdrückung von au/3en
Den Zeitbasisgenerator freilaufend einstellen (Ry—
Rly). Wird in Buy ein Stecker eingesteckt (Schalt-
steckbuchse), so muß die Zeitbasislinie verschwinden.
Buy mit Buly verbinden. Die Linie muß wieder
erscheinen.
9. Endkontrolle
Alle Punkte der Kontrollvorschrift nochmals über-
prüfen.
Zulässige Toleranzen:
Punkt
E.5
Ist R3 so eingestellt, daß sich das Bild bei Drehen
von R7 nicht mehr verschiebt, so darf die Zeitbasis-
linie um maximal 1 mm in vertikaler Richtung ver-
schoben sein.
Punkt
E.3
Ist Bul kurzgeschlossen und befindet sich R7 ganz
rechts, so darf die Mindestliniendicke (bei richtiger
Einstellung von R2, R5 und Rfl) nicht größer als
0,5 mm sein.
Punkt F.a.l
Bei einer horizontalen Linie von 4 cm muß die
erforderliche Spannung an Bu7 zwischen 1,27 Veff
und 1,55 V eff liegen (Rsa nicht drehen!).
Punkt
G.5
Um die angegebenen Periodenbreiten zu erreichen,
dürfen
die
Frequenzen
der
Rechteckspannung
zwischen folgenden Grenzen liegen:
390 —410
kHz
39 — 41
kHz
3,9—
4,1 kHz
390 —410
Hz
39 — 41
Hz
3,9—
4,1 Hz
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