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2.1 CIM 2XX Modbus Modul
1 2 3
4
Abb. 1 CIM 2XX Modbus Modul
Pos. Bezeichnung Beschreibung
Modbus-Klemme D1
1
D1
(positives Datensignal)
Modbus-Klemme D0
2
D0
(negatives Datensignal)
Gemeinsam/
Modbus-Klemme
3
Masse
Gemeinsam/Masse
Ein/Aus-Schalter für
4
SW1/SW2
Abschlusswiderstand
Schalter für die Wahl der
SW3/SW4/
5
Modbus-Parität und Über-
SW5
tragungsgeschwindigkeit
Rote/grüne Status-LED für
6
LED1
die Modbus-Kommunikation
Rote/grüne Status-LED für
die interne Kommunikation
7
LED2
zwischen dem CIM 2XX und
dem Grundfos Produkt
Hexadezimal-Schalter zum
Einstellen der Modbus-
8
SW6
Adresse (vier höchstwertige
Bits)
Hexadezimal-Schalter zum
Einstellen der Modbus-
9
SW7
Adresse
(vier niedrigstwertige Bits)
3. Installation
Achtung!
Das Modul CIM 2XX darf nur an Schutz-
kleinspannung SELV oder SELV-E
angeschlossen werden.
8
9
5
6
7
3.1 Anschließen des Modbus
Es ist ein abgeschirmtes, verdrilltes Kabel zu ver-
wenden. Der Kabelschirm ist an beiden Enden an
Erde anzuschließen.
Empfohlener Anschluss
Modbus-Klemme
Farbcode
D1
Gelb
D0
Braun
Gemeinsam/Masse Grau
Auflegen der Kabel
Vorgehensweise:
Siehe Abb. 3.
1. Den/die gelben Leiter an Klemme D1 (Pos. 1)
anschließen.
2. Den/die braunen Leiter an Klemme D0 (Pos. 2)
anschließen.
3. Den/die grauen Leiter an Klemme Gemeinsam/
Masse (Pos. 3) anschließen.
4. Die Kabelschirme über die Masseschelle (Pos. 4)
an Masse anschließen.
Der Schirm sollte unbedingt über die
Masseschelle an Masse angeschlossen
werden. Der Schirm sollte zudem in
Hinweis
allen an den Bus angeschlossenen
Geräten mit Masse verbunden werden.
Max. zul. Kabellänge, siehe Abschnitt
3.3
Abschlusswiderstand.
Master
Slave
Slave
LT = Leitungsabschluss
(Abschlusswiderstand)
Slave
Abb. 2 Beispiel für ein Modbus-Netzwerk mit
Abschluss
* Eine Hardwareeinheit ermöglicht den Anschluss
an das Modbus-Netzwerk.
Datensignal
Positiv
Negativ
Gemeinsam/
Masse
*
Slave
Slave
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