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Statische Aufladung - Gema OptiFlex 2 V Originalbetriebsanleitung

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V 03/13
Das auf dem Boden um die Pulversprüheinrichtung liegende Pulver stellt
eine drohende Rutschgefahr dar. Kabinen dürfen nur an den dazu geeig-
neten Stellen betreten werden.
Rutschgefahr

Statische Aufladung

Die statische Aufladung kann verschiedene Folgen haben: Aufladung von
Personen, elektrischen Schlag, Funkenbildung. Das Aufladen von Ge-
genständen muss durch gute Erdung vermieden werden.
Erdung
Sämtliche elektrisch leitfähigen Teile, die sich im Arbeitsbereich von 5 m
um jede Kabinenöffnung herum befinden, und insbesondere die zu be-
schichtenden Werkstücke, sind nachhaltig zu erden. Der Erdableitungs-
widerstand jedes Werkstücks darf maximal 1 MOhm betragen. Dieser Wi-
derstand muss regelmässig bei Arbeitsbeginn überprüft werden.
Die Beschaffenheit der Werkstückaufnahmen sowie der Gehänge muss
Erdungsvorschriften
sicherstellen, dass die Werkstücke geerdet bleiben. Zur Überprüfung der
beachten
Erdung sind geeignete Messgeräte am Arbeitsplatz bereitzuhalten und zu
benutzen.
Der Fussboden des Beschichtungsgebietes muss elektrisch leitfähig sein
(normaler Beton ist allgemein leitfähig).
Das mitgelieferte Erdungskabel (grün/gelb) an der Erdungsschraube des
elektrostatischen PulverFrischpulversystems anschliessen. Das Erdungs-
kabel muss gute metallische Verbindung mit der Beschichtungskabine,
der Rückgewinnungsanlage und der Förderkette bzw. der Aufhängevor-
richtung der Objekte haben.
Das Rauchen und das Entzünden von Feuer sind im gesamten Anlagen-
bereich verboten! Funkenbildende Arbeiten sind nicht erlaubt!
Feuer- und Rauch-
verbot
6 • Allgemeine Sicherheitshinweise
OptiFlex 2 V

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