Wasserstandbegrenzer
933
Wassermangelsicherung zum Einbau in die Rohrleitung
Anwendungsbereich
Ausführung
Der Wasserstandbegrenzer 933 dient der
Absicherung von Heizkesseln in Warmwas-
ser-Heizungsanlagen gegen Ausglühen
infolge von Wassermangel. Bei geschlosse-
nen Heizungsanlagen nach DIN 4751, Teil 2,
mit einer Heizleistung von mehr als 350 kW
und DIN 4751, Teil 4, ist der Einbau zwin-
gend vorgeschrieben. Aber auch bei
Heizkesseln mit geringerer Heizleistung ist
Der Wasserstandbegrenzer 933 ist als Gerät
mit magnetischer Übertragung der Schwim-
merbewegung auf einen Mikroschalter
ausgeführt und ermöglicht eine Prüfung
ohne Absenken des Wasserstandes. Die
elektrische Schalteinheit ist um 360° dreh-
bar und ohne Entleeren der Anlage auszu-
tauschen. Der Wasserstandbegrenzer 933
ein Wasserstandbegrenzer vorgeschrieben,
wenn der Kesselhersteller nicht bereits eine
zugelassene Absicherung eingebaut hat.
Zusätzlich kann der Wasserstandbegrenzer
933 überall dort eingesetzt werden, wo
wasserstandabhängige, elektrische Schalt-
vorgänge ausgelöst werden sollen und eine
Prüfmöglichkeit ohne Absenken des
Wasserstandes gefordert wird.
wird in zwei Ausführungen geliefert: 933.1
verriegelt nach Abschalten. Ist die Störung
beseitigt, wird die Anlage mit Hilfe des
Entriegelungstasters am Wasserstand-
begrenzer wieder eingeschaltet. 933.2
verriegelt nach dem Abschalten nicht. Eine
Verriegelung ist daher in der nachfolgenden
elektrischen Schaltung vorzusehen.
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