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Lokalisieren Mit Geräte-Identifikation - Siemens Cerberus CS1140 Inbetriebsetzung

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4.3.4
Lokalisieren mit Geräte-Identifikation
Voraussetzungen
ID-Nummer, Typ und Montageort des ersten Melders in Inbetriebsetzungs-Liste
oder Lageplan eintragen
Melder in Sockel einsetzen
Ablauf wiederholen, bis alle gewünschten Melder lokalisiert sind
Fire & Security Products
Siemens Building Technologies Group
Automatische Melder:
– Melder-Sockel montiert
– Melder nicht eingesetzt
ÕDiese Lokalisierungsmethode ist im stromlosen Zustand möglich, die Zentrale
muss also noch nicht montiert sein. Sinnvoll, wenn Melder zu einem frühen
Zeitpunkt an später unzugänglichen Orten montiert werden.
Hinweis:
Auch die Daten (Identifikations-Nummern, Melder-Typ, Bus-Adresse) der mit Geräte-
Identifikation lokalisierten Melder müssen von der Zentrale eingelesen werden. Falls zu
einem späteren Zeitpunkt eine Folgeprogrammierung ausgeführt wird, werden nach
dem Umschalten in den Folgeprogrammierungs-Mode die Daten aller vorhandenen Ge-
räte eingelesen – also auch diejenigen, der mit Geräte-Identifikation lokalisierten Melder.
Wird keine Folgeprogrammierung ausgeführt, können diese Daten folgendermassen
eingelesen werden:
– Linie auf 'Folgeprogrammierung durch Aktivieren' oder 'durch Einsetzen' schalten und
warten, bis der Mode aktiv ist (Õ Seiten 91/93)
ÕDie Daten der Geräte werden eingelesen
– Anschliessend Folgeprogrammierung deaktivieren (Õ Seite 93)
ÕDie nun in der Zentrale vorhandenen Daten können mit der Funktion Comm Õ Fast
Upload Loc. –> PC ins SWE11 geladen werden (Õ Seite 94)
Identifikations-Nummer
(Geräte-Identifikation)
8038
4790
5
laboratory 201
4
2
3
laboratory 203
1
80384790
laboratory 205
office
office office
8
202
204
206
corridor 200
10
9
7
office
office
office
6
207
209
211
31
d1249d 2
07.1998

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