Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

SeaDoo RXP X 2010 series Bedienungsanleitung Seite 22

Inhaltsverzeichnis

Werbung

SICHERHEITSAUSRÜSTUNG
Schwimmwesten
In vielen Ländern erfordern Vorschrif-
ten, dass Sie mindestens eine zuge-
lassene Schwimmweste für jede Per-
son auf einem Freizeitboot mitfüh-
ren und dass alle Kinder unter 13 Jah-
ren während der Fahrt jederzeit eine
Schwimmweste tragen müssen. Sie
dürfen Ihr Boot nicht benutzen, wenn
nicht alle Schwimmwesten für jede
Person an Bord in einem funktionsfä-
higen Zustand, ordnungsgemäß mit
der Zulassungsnummer gekennzeich-
net und ausreichend bemessen sind
(d.h. das Gewicht und der Brustum-
fang der Person liegt innerhalb des auf
der Schwimmweste gekennzeichne-
ten Bereichs).
Eine Schwimmweste bietet Auftrieb
und hilft, Kopf und Gesicht über Was-
ser zu halten und in einer zufrieden
stellenden Position im Wasser zu blei-
ben. Körpergewicht und Alter sollten
bei der Auswahl der Schwimmwes-
te berücksichtigt werden. Die von
der Schwimmweste bereitgestellte
Auftriebskraft muss Ihr Gewicht im
Wasser tragen können. Die Größe
der Schwimmweste muss für den Trä-
ger angemessen sein. Körpergewicht
und Brustumfang sind übliche Metho-
den für die Größenbemessung von
Schwimmwesten. Sie sind dafür ver-
antwortlich, dass richtige Schwimm-
westengrößen und -typen entspre-
chend den Bundes- und örtlichen Vor-
schriften an Bord mitgeführt werden,
und dass Ihre Mitfahrer wissen, wo sie
sich befinden und wie sie benutzt wer-
den.
Arten von Schwimmhilfen
Es gibt fünf Typen zugelassener
Schwimmhilfen.
Typ I, tragbar, hat die größte geforder-
te Auftriebskraft. Sie ist so gestaltet,
dass die meisten bewusstlosen Perso-
nen im Wasser von einer Haltung mit
dem Gesicht nach unten in eine ver-
tikale oder leicht rückwärts gelehnte
Stellung mit dem Gesicht nach oben
______
20
SICHERHEITSINFORMATIONEN
gedreht werden. Sie kann die Über-
lebenschancen wesentlich erhöhen.
Der Typ I ist der effektivste in allen Ge-
wässern, insbesondere wenn sich die
Rettung unter Umständen verzögert.
Er ist auch am wirksamsten in rauen
Gewässern.
TYP I — TRAGBAR
Typ II, tragbar, dreht den Träger in der-
selben Weise wie Typ I, allerdings nicht
so effektiv. Typ II dreht nicht so viele
Personen unter den gleichen Bedin-
gungen wie Typ I. Möglicherweise
bevorzugen Sie diese Schwimmhilfe,
wenn die Möglichkeit einer schnel-
len Rettung besteht, zum Beispiel in
Bereichen, wo auch andere Personen
Wassersportaktivitäten betreiben.
TYP II — TRAGBAR
Typ III, tragbar, ermöglicht Trägern,
sich selbst in eine vertikale oder leicht
nach hinten geneigte Stellung zu brin-
gen. Dieser Typ dreht den Träger nicht
selbst. Er hält den Träger in einer ver-
tikalen oder leicht nach hinten geneig-
ten Stellung und verhindert, dass der
______

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Wake 2010 series

Inhaltsverzeichnis