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PEUGEOT ENERGYSAW - 254 DC Bedienungsanleitung Seite 23

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Notice F36-527C.qxp
29/06/2010
16:40
Page 23
Die Maschine ist mit einem Überlastschalter ausgestattet, der bei Überlastung des Stromkreises ausgelöst wird. Bei Überhitzung während
des Betriebs schaltet die Säge automatisch ab. In diesem Fall die Säge einige Minuten abkühlen lassen und anschließend über den Überlast-
schalter wieder einschalten. Läuft die Maschine nicht wieder an, den Netzstecker ziehen und sämtliche Kabel überprüfen. Anschließend die
Maschine wieder ans Netz anschließen und wieder einschalten. Schaltet die Säge bei Wiederaufnahme des Sägevorgangs erneut ab, darauf
achten, das Gerät nicht zu überlasten. Mögliche Ursachen sind die Verwendung eines ungeeigneten Sägeblatts oder ein zu schwacher
Netzstromkreis.
ARRETIERUNG DES HANDRADS ZUR HÖHENVERSTELLUNG DES SÄGEBLATTS
Das Handrad ist mit einem Feststellrad zur Arretierung der Höhenverstellung ausgestattet.
Zum Lösen der Arretierung das Feststellrad gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zum Verstellen des Sägeblatts
(Neigung, Höhe) stets diese Arretierung lösen. Achtung! Vor jedem Sägevorgang sicherstellen, dass die
Arretierung ordentlich angezogen und das Handrad zur Höhenverstellung gesichert ist.
HANDRAD ZUR HÖHENVERSTELLUNG DES SÄGEBLATTS
Das Handrad dient dem Auf- und Abbewegen des Sägeblatts. Zum Absenken des Sägeblatts das Handrad im
Uhrzeigersinn, zum Anheben gegen den Uhrzeigersinn drehen.
HANDRAD FÜR DIE NEIGUNGSEINSTELLUNG DES SÄGEBLATTS
Das Handrad dient dem Neigen des Sägeblatts. Zum Neigen des Sägeblatts nach links das Handrad im Uhrzeigersinn
betätigen. Das Handrad gegen den Uhrzeigersinn drehen, um das Sägeblatt wieder in die 90°-Position zu bringen. Vor
dem Neigen des Sägeblatts stets überprüfen, ob die Arretierung des Handrads zur Höhenverstellung gelöst wurde.
Eine geeignete Staubabsaugvorrichtung bzw. ein Staubsauger können am
Absaugstutzen angeschlossen werden.
ACHTUNG! Der Sägeblattschutz muss stets montiert und funktionstüchtig sein, um jeglichen Kontakt mit dem
Sägeblatt zu vermeiden. Beim Berühren des Werkstücks (d.h., sobald das Werkstück das Sägeblatt berührt) wird der
Sägeblattschutz automatisch angehoben und nach dem Durchlauf des Werkstücks wieder abgesenkt.
1. Zum Justieren des Lasers ein rechteckiges Holzstück (ca. 100 mm x 300 mm) verwenden. In 10
mm Abstand parallel zur Kante des Holzstücks eine Schnittlinie anreißen.
2. Den Winkelanschlag auf 0° einstellen. Dann das Holzstück gegen den Winkelanschlag anlegen
und die Kante bündig gegen das Sägeblatt positionieren.
3. Das Holzstück mit dem Winkelanschlag im rechten Winkel zum Sägeblatt halten und verschie-
ben, bis die Zähne des Sägeblatts die angerissene Schnittlinie berühren.
4. Laser einschalten.
5. Zum Justieren des Lasers die beiden Schrauben lockern. Das Justieren des Lasers ist ebenfalls
durch Lockern der Schraube auf dem Lasergehäuse möglich
(siehe Pfeil auf der Abbildung rechts).
6. Durch Bewegen des Lasergehäuses den Laserstrahl auf die angerissene Schnittlinie ausrichten.
BITTE BEACHTEN : Der Laserstrahl kann je nach gewünschter Arbeitsweise entweder auf die Schnittlinie
oder die Sägeblattmitte ausgerichtet werden.
7. Die Justierschrauben des Lasers wieder anziehen.
8. Justierung des Lasers prüfen und ggf. korrigieren.
ÜBERLASTSCHALTER
ABSAUGSTUTZEN
JUSTIEREN DES LASERS
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GEBRAUCH DER MASCHINE
Die vorliegende Maschine ist ausschließlich für das Besäumen und Trennen von Holz von bis zu 80 mm Dicke ausgelegt. Aus
Sicherheitsgründen ist die Maschine für den Betrieb am Boden zu befestigen.
EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH
Kein Holz von mehr als 80 mm Dicke sägen.
Keinesfalls Metall, Stein, Gummi, Kunststoff, Gips, Glaswolle usw. sägen.
Keinesfalls Holzscheite oder Holzstücke mit unregelmäßigen Formen schneiden.
Keinesfalls zum Nuten oder Kehlen verwenden.
Keinesfalls andere Werkzeuge oder Sägeblätter montieren.
Die Maschine keinesfalls als tragbares Gerät oder unbefestigte Maschine verwenden.
Keinesfalls Änderungen an der Maschine, den Sicherheitsvorrichtungen, Schutzhauben oder Schaltern vornehmen.
Die Maschine unter keinen Umständen ohne Sägeblattschutz und die notwendigen Einstellungen verwenden.
Keinesfalls HSS-Sägeblätter verwenden.
Die Säge keinesfalls zum Herstellen abgesetzter Nuten verwenden.
ZUSAMMENBAU DES FUSSGESTELLS (siehe unten)
ACHTUNG! Vor jeglichen Wartungs- oder Montagearbeiten an der Kreissäge stets den Netzstecker ziehen.
Es wird empfohlen, während der Montage des Fußgestells die Schrauben nur leicht anzuziehen
und mit dem endgültigen Festziehen zu warten, bis das Gestell komplett montiert ist.
• Zum Anbringen der mittleren Querstrebe (K) mit der Markierung D zwischen den beiden Füßen (H) mit
der Markierung A 4 Schraubenbolzen und Muttern (S) verwenden.
• Eine zweite Querstrebe (K) mit der Markierung D am zweiten Paar Füße (H) befestigen.
• Zum Befestigen der beiden letzten Querstreben (K) an den Füßen (H) mit der Markierung A 8
Schraubenbolzen und Muttern (S) verwenden.
• Zum Befestigen der jeweiligen langen oberen Querstreben (J) mit der
Markierung B an der Oberseite des Fußgestells 4 Schraubenbolzen und
Muttern (S) verwenden.
• Zum Befestigen der kurzen oberen Querstreben (I) 4 weitere
Schraubenbolzen und Muttern (S) verwenden und wie für die langen
Querstreben vorgehen.
• Sämtliche Schraubenbolzen anziehen und das Gestell auf seine 4 Füße stel-
len.
ANBRINGEN DER RÄDER AN DAS FUSSGESTELL
1. Die Radhalterungen (O) an den Füßen (H) unter Verwendung
der M6 x 16 mm Schrauben mit Unterlegscheiben und
Muttern festschrauben.
2. Die Räder an der Achse (M) befestigen und die Achse zwi-
schen die Radhalterungen (O) montieren.
3. Zur Fixierung der Radposition einen Sicherungsring (U) an
jedem Achsende befestigen.
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