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Notice F36-527C.qxp
29/06/2010
16:40
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Z
Y
X
S. 32 Schraubenbolzen mit Mutter
T. 4 Sechskantschrauben zur Sicherung der Verlängerungen
U. 2 Sicherungsringe (Radachse)
V. 4 Feststellschrauben mit Rändelkopf für die seitlichen Verlängerungen
U
W. 2 Auflagewinkel mit 4 Schrauben für die Schiebevorrichtung
X. 2 Hauptschrauben mit 2 Unterlegscheiben, federnden Scheiben und Mutter
(zur Befestigung der Auflagen auf der hinteren Tischverlängerung)
Y. 2 Hauptschrauben mit Unterlegscheibe und federnder Scheibe
T
(zur Befestigung der Winkel der hinteren Tischverlängerung an der Säge)
Z. 3 M5 Schrauben 16 mm mit 3 Unterlegscheiben und 2 federnden Scheiben
(zur Befestigung der hinteren Verlängerung am Tisch)
V
AC. 4 Kunststoffgleiter
Z
W
1. Den Tisch auf ein Stück Pappe umdrehen, um die Tischoberfläche zu schützen.
2. Die 4 Sicherungsschrauben auf dem Maschinensockel entfernen und die untere Abdeckplatte abnehmen.
3. Pappe und Polystyrol-Schutz um den Motor und das Sägeblatt entfernen (Transportsicherung).
4. Die Abdeckplatte wieder einsetzen und die 4 Sicherungsschrauben wieder anziehen.
Leistung
1500 W
Spannung
230 V 50 Hz
Sägeblattdurchmesser
254 mm
Mittelbohrung
30 mm
Drehzahl
4500 U/min
Schnitthöhe bei 90°
80 mm
Schnitthöhe bei 45°
55 mm
Tischabmessungen
650 x 520 mm
Mit Tischverlängerung
1210 x 705 mm
Nettogewicht
38 kg
Lärmbelastung :
Der Schalldruckpegel liegt bei 99,3 dB(A).
Mögliche Messabweichung : 2,5 dB (A).
S
TECHNISCHE DATEN
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Bei Querschnitten wird quer zur Faser gesägt. Dazu den Winkelanschlag auf 0° stellen. Vor dem Gebrauch des Winkelanschlags sicherstel-
len, dass er im gewünschten Winkel blockiert ist.
Für geneigte Schnitte die Schraube am Winkelanschlag lösen und den gewünschten Schnittwinkel einstellen. Die Schraube wieder anzie-
hen und das zu sägende Holzwerkstück gegen den Winkelanschlag anlegen. Den Winkelanschlag jeweils auf der Seite anlegen, wo er die
Funktion des Sägeblattschutzes nicht beeinträchtigen kann.
AC
Schrägschnitte sind Querschnitte, bei denen das Sägeblatt um einen bestimmten Winkel geneigt wird. Den gewünschten Sägeblattwinkel
einstellen. Den Winkelanschlag in einer der Nuten verwenden, so dass er nicht die Funktion des Sägeblattschutzes beeinträchtigen kann.
Bei dieser Schnittart handelt es sich um eine Kombination aus geneigtem Schnitt und Schrägschnitt. Der Schnitt erfolgt in anderen Winkel
als 90°, sowohl in Bezug auf die Bezugsfläche des Tischs als auch die Länge des Werkstücks.
Sägen mehrerer Werkstücke auf die gleiche Länge, ohne dass die Länge auf jedem Werkstück angerissen werden muss.
Keinesfalls den Parallelanschlag als Längenanschlag für Querschnitte verwenden. Dies könnte zu äußerst gefährlichen Rückschlägen des
Holzwerkstücks führen.
Keinesfalls die Holzwerkstücke mit der Hand vorschieben, sondern die Schiebevorrichtung verwenden. Überprüfen, dass das Werkstück
nicht das Sägeblatt blockiert. Dies könnte zu einem gefährlichen Rückschlag führen.
Längsschneiden bedeutet, dass längs zur Faser gesägt wird.
Für sämtliche Längsschnitte ist der Parallelanschlag zu verwenden. Keinesfalls Längsschnitte vornehmen, ohne dass der Parallelanschlag
perfekt in der gewünschten Position auf dem Tisch gesichert ist. Der Parallelanschlag kann beiderseits des Sägetischs positioniert werden.
Sämtliche Längsschnittarbeiten, auch bei geneigtem Sägeblatt, sind mit dem Parallelanschlag auszuführen.
Den Parallelanschlag auf die gewünschte Schnittbreite bringen und den Arretiergriff anziehen. Vor dem Beginn des Längsschnitts überprü-
fen, ob der Anschlag parallel zum Sägeblatt liegt und der Spaltkeil perfekt in Verlängerung des Sägeblatts ausgerichtet ist.
Zum Längsschneiden großer Werkstücke oder Platten stets Werkbankstützen verwenden, um die Holzwerkstücke abzustützen. Leichten
Druck ausüben und stets die Schiebevorrichtung verwenden, bis das Werkstück vollständig das Sägeblatt durchlaufen hat.
Sobald ein Einführen der Hände in weniger als 125 mm Abstand zum Sägeblatt erforderlich wäre, stets eine Schiebevorrichtung verwenden.
Bei der Schiebevorrichtung handelt es sich um eine Sicherheitsvorrichtung, die garantiert, dass die Hände und Finger des Bedieners stets in
ausreichender Entfernung zum Sägeblatt bleiben. Über den Griff der Schiebevorrichtung übt der Bediener Druck auf das Werkstück aus, um
es zu schieben. Die Schiebevorrichtung greift über eine Einkerbung an der Werkstückkante. Aus einem Holzstück lässt sich problemlos ein
Schiebestock herstellen. Die Schiebevorrichtung muss stets schmaler als das Werkstück sein.
WINKELANSCHLAG
Der mit der Maschine gelieferte Winkelanschlag wird durch Betätigen des Griffs (D) in der
gewünschten Winkelposition auf dem Sägeschlitten gesichert.
Durch Anziehen des Griffs (D) im Uhrzeigersinn wird der Anschlag an der gewünschten Stelle
auf der Schiene blockiert. Über die beiden Feststellschrauben (E) kann die Aluminium-
Anschlagleiste verschoben werden.
QUERSCHNITTE
GENEIGTE QUERSCHNITTE
SCHRÄGSCHNITTE
KOMBINATIONSSCHNITTE
WIEDERKEHRENDE SCHNITTKONFIGURATIONEN
GEBRAUCH DES PARALLELANSCHLAGS
GEBRAUCH DER SCHIEBEVORRICHTUNG
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