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Mitsubishi Electric MELSEC FX-Serie Installationsbeschreibung Seite 38

Speicherprogrammierbare steuerungen
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Anhang
HINWEISE
Bevor Werte von den Analogmodulen gelesen werden, ist es zunächst erforderlich, die Ein-
stellungen in den Pufferspeicher des Analogmoduls zu schreiben, damit die gewünschte
Initialisierung erfolgt. Andernfalls werden die Standardwerte übernommen.
Die Übertragung in den Pufferspeicher sollte immer ausgeführt werden, wenn die SPS vom
STOP- in den RUN-Modus geschaltet wird. Der Pufferspeicher wird auf seine Standard-
werte zurückgesetzt, sobald die Spannungsversorgung eingeschaltet wird.
Alle Adressen können von der FX2N-Steuerung mit der FROM-Anweisung gelesen werden.
Nachdem beim FX2N-8AD die Spannungsversorgung der SPS ausgeschaltet wurde, wird
der Inhalt des Pufferspeichers automatisch auf die Standardwerte zurückgesetzt. Nach
dem Einschalten der Versorgungsspannung müssen die gewünschten Werte über ein
SPS-Programm in den Pufferspeicher geschrieben werden. Der Inhalt der Pufferspeicher-
adressen #0, #1, #19, #22, #24, #41–#48 und #51–#58 bleibt auch bei fehlender Span-
nungsversorgung gespeichert.
Beim FX2N-5A wird der Inhalt der BFM #0, #1, #18, #19, #22, #25, #41–#45, #51–#55,
#71–#74, #81–#84, #200–#249 im EEPROM gespeichert. Die Daten aus dem EEPROM
gehen auch bei einem Spannungsausfall nicht verloren.
Beim FX0N-3A ist das Lesen und Schreiben von Werten gleichzeitig möglich. Es kann aber
immer nur ein Eingangskanal eingelesen und gewandelt werden.
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MITSUBISHI ELECTRIC

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