5 Konfiguration
5.1.6.3 Menü Externberechtigung
Untermenü „Amtsberechtigung"
Legen Sie die Art bzw. den Umfang der Amtsberechtigung für jede Neben-
stelle fest. In der Werkseinstellung ist jede Nebenstelle voll amtsberechtigt.
Beachten Sie dazu die Übersicht in Kap. 7.16.1 „Die Amtsberechtigung").
Untermenü „Sperr- und immer freie Rufnummern"
Sie können bis zu 10 Sperrnummern eintragen, was bedeutet, dass Rufnum-
mern, die mit diesen eingetragenen Ziffern beginnen, nicht gewählt werden
können (s. Kap. 7.16.1).
Sonderrufnummern (immer freie Rufnummern) können in jedem Fall gewählt
werden, auch bei gesperrter externer Berechtigung. Hier können ebenfalls 10
Rufnummern eingetragen werden. Die Notrufnummern 110 und 112 sind ab
Werk eingetragen.
5.1.6.4 Menü Teilnehmerfunktionen
Untermenü „Leistungsmerkmale analog"
Leistungsmerkmale für die analogen Nebenstellen, je nach Ausbaustufe sind
das die Teilnehmer 21 bis 28. Bei Installation einer Türfreisprecheinrichtung
(TFE) wird die Nebenstelle 28 von der TFE belegt und steht dann nicht mehr
zum Anschluss eines analogen Endgerätes zur Verfügung.
Weitere Informationen zu den Leistungsmerkmalen finden Sie in den entspre-
chenden Abschnitten in Kapiteln 6 „Bedienung" und 7 „Programmierung".
Untermenü „Leistungsmerkmale ISDN"
Leistungsmerkmale für die digitalen Nebenstellen, je nach Ausbaustufe sind
das die Teilnehmer 50 bis 59 (=Auslieferungszustand, ist änderbar).
Bei Fragen zu den Leistungsmerkmalen schlagen Sie bitte in den entspre-
chenden Abschnitten in Kapiteln 6 „Bedienung" und 7 „Programmierung" nach.
Untermenü „Rufumleitung"
Rufumleitungen über 2 B-Kanäle werden in der Anlage gschaltet und belegen
beide B-Kanäle. Tragen Sie jeweils das Ziel der Umleitung bei dem Teilneh-
mer ein, von dem Rufe auf dieses Ziel umgeleitet werden sollen.
Weitere Hinweise s. Kap. 6.4.11).
Untermenü „Babyruf"
Funktioniert im Prinzip wie eine Rufumleitung (s. o.). Die Aktivierung des
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T·E·L·N·E·T DAX