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Bild 1: Schaltbild E/ES
Bild 2: Schaltbild D/DS
Drehrichtung
(nur für Drehstrompumpen D und DS)
Vor dem Einbau ist die Drehrichtung zu prü-
fen! Bei richtiger Drehrichtung erfolgt der An-
laufruck entgegen dem Drehrichtungspfeil
neben dem Typenschild. Bei falscher Dreh-
richtung muss der Elektrofachmann 2 Phasen
der Zuleitung im Stecker tauschen.
Einbau
Die Pumpe muss entsprechend den Einbau-
beispielen Bild 4 und 5 eingebaut werden.
Nach DIN EN 12056-4 muss die Druckleitung
mit einer Schleife über die örtlich festgelegte
Rückstauebene geführt werden und mit einer
Rückschlagklappe gesichert werden. Beim
Einbau der Pumpe in Sammelschächten, die
austrocknen können, ist die Druckleitung –
zum sicheren Entlüften des Pumpengehäu-
ses – oberhalb des Druckstutzens mit einer
min. 6 mm großen Bohrung zu versehen!
Um ein leichtes Ausbauen der Pumpe zu er-
möglichen, können Sie unser Gleitrohrsystem
GR 32 (Bild 5) montieren oder alternativ nahe
der Pumpe in der Druckleitung (mind. DN 32)
eine elastische Verbindung vorsehen. Die
Verbindung zur Pumpe soll mit Teflonband
eingedichtet und handfest angezogen wer-
den.
Bei längerer Druckleitung ist zur Vermeidung
von Rohrreibungsverlusten ein entsprechend
größerer Rohrquerschnitt zu wählen.
Im Gegensatz zur U 6 K NIRO ES u. DS (mit
Schaltautomatik) sind EIN- und AUS-Schalt-
höhe der U 6 K NIRO E u. D bei Verwendung
der separaten Niveau-Steuerung variabel.
ACHTUNG
– eingetragene Mindestabstände beachten –
sind frei beweglich einzubauen, jedoch nicht
unter dem Zulauf anzuordnen!
Die Steuerungen sind in einem trockenen und
gut belüfteten Raum zu installieren.
Mobiler Betrieb
Wird ein Schlauch als Druckleitung verwandt,
ist darauf zu achten, dass dieser bei jedem
Pumpvorgang vor dem Eintauchen der Pum-
pe vollständig entleert ist. Eventuell noch vor-
handene Flüssigkeitsreste würden das Entlüf-
ten des Ringgehäuses und damit das Fördern
verhindern.
Aus dem gleichen Grund fördert auch die vor
dem Eintauchen bereits eingeschaltete Pum-
pe nicht.
ACHTUNG
Ölkammer-Füllung in das Fördermedium ent-
weichen.
B 19778 – Seite 4
Die Schwimmer der Ni-
veau- und Alarmschaltung
Bei einer defekten Pumpe
kann ein geringer Teil der
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