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Dell PowerEdge T100 Benutzerhandbuch Seite 164

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MS-DOS
: Microsoft Disk Operating System
NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines
der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk.
NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und
Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind.
NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter
Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem
Netzwerk (z. B. LAN) hergestellt werden kann.
NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät
an den Prozessor gesendet.
ns: Nanosekunde
NTFS: NT File System. Dateisystem, das mit dem Betriebssystem Windows 2000
verwendet werden kann.
NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, dessen Inhalt beim
Abschalten des Systems nicht verloren geht. NVRAM wird benutzt, um das Datum,
die Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.
Parität: Redundante Information, die einem Block von Informationen zugeordnet ist.
Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt
werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann
über mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem
Befehl format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-
Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
PGA: Pin Grid Array. Ein Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips
ermöglicht.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu
ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der
horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel").
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems
wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
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