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Dell PowerEdge T100 Benutzerhandbuch Seite 166

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SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Direktzugriffsspeicher)
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein
Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an
ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei
Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den
Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von einem zweiten
Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen
dynamischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der
Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens
zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-
Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandard-
schnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff
überwachen und verwalten können.
Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Datenträgern lässt sich nicht
zugeordneter Speicherplatz von mehreren Datenträgern zu einem logischen
Datenträger zusammenfassen; dadurch werden der verfügbare Speicherplatz und
die Laufwerkbuchstaben effizienter genutzt.
Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden.
Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher
(ROM und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können,
wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.
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