Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und anderen Ländern; Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows Server sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern;...
Inhalt Wissenswertes zum System ..Weitere nützliche Informationen ... . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite .
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Optionen des System-Setup-Programms ..Hauptbildschirm ....Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) ....Bildschirm „CPU-Information“...
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Laufwerkblende ..... Entfernen der Laufwerkblende ... Aufsetzen der Laufwerkfrontblende ..Entfernen eines Laufwerkblendeneinsatzes .
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Speicher ......Speichermodul-Upgrade-Kits ... . Installationsrichtlinien für Speichermodule .
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Systemplatine (nur für Service) ... . . Entfernen der Systemplatine ... . Installation der Systemplatine ... Fehlerbehebung beim System .
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..Ausführen der Systemdiagnose ..Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics ..Funktionen der Systemdiagnose ... .
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..Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ....Glossar .
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern.
Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. •...
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Frontblende des Systems. Tabelle 1-2 enthält Beschreibungen der Komponenten. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Element Komponente Symbol Beschreibung USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen USB-2.0-konformer Geräte am System. Netzschalter Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. ANMERKUNG: Wenn Sie das System über den Betriebsschalter ausschalten und ein ACPI-konformes Betriebssystem ausgeführt wird, kann das System ordnungsgemäß...
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-2. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Spannungswahlschalter Netzstromanschluss USB-Anschlüsse (5) NIC-Anschluss Bildschirmanschluss Serieller Anschluss E/A-Erweiterungssteckplätze (4) Wissenswertes zum System...
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann. (Gerätetreiber sind normaler- weise im Betriebssystem enthalten oder werden mit dem Gerät geliefert.) Spezifische Installations- und Konfigurationsanweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.
Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes Anzeigetyp Anzeigecode Beschreibung Aktivität Wenn weder diese Anzeige noch die Verbindungs- anzeige leuchtet, ist der NIC nicht mit dem Netzwerk verbunden oder der NIC ist im System- Setup-Programm deaktiviert. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 35. Blinkend Zeigt an, dass Netzwerkdaten gesendet oder empfangen werden.
Diagnoseanzeigen Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-5 enthält Ursachen und mögliche Behebungs- maßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. ANMERKUNG: Wenn die Stromversorgungs-LEDs gelb blinken, besteht ein Problem mit dem Netzteil.
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Tabelle 1-5. Diagnoseanzeigecodes Code Ursachen Maßnahme Möglicher Erweiterungs- Siehe „Fehlerbehebung bei kartenfehler. Erweiterungskarten“ auf Seite 140. Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. Disketten- oder Stellen Sie sicher, dass das Festplattenlaufwerkfehler Diskettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind.
Tabelle 1-5. Diagnoseanzeigecodes Code Ursachen Maßnahme Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung beim System“ auf Seite 115. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Versuch zur Remote- Wiederholen Sie die BIOS- BIOS Update Attempt Aktualisierung des BIOS ist Aktualisierung. Wenn das Failed! fehlgeschlagen. Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. Der Jumper NVRAM_CLR Überprüfen Sie die Caution! NVRAM_CLR ist installiert.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Verwenden Sie eine andere Diskette read ordnungsgemäß eingelegte Diskette. failure Diskette. Fehlerhafter Disketten- Stellen Sie sicher, dass die Diskette subsystem laufwerkcontroller oder Kabel von Disketten- reset failed Controller für optisches und optischen Laufwerken Laufwerk.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Ein Maus- oder Ersetzen Sie die Maus. Error 8602: Tastaturkabel ist lose oder Besteht das Problem Auxiliary device nicht ordnungsgemäß weiterhin, ersetzen Sie failure. Verify angeschlossen; fehlerhafte die Tastatur. that mouse and Maus oder Tastatur. keyboard are securely attached to correct...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System ist fehlerhaft Manufacturing mode konfiguriert. detected Fehlerhafte bzw. nicht Vergewissern Sie sich, Memory address line ordnungsgemäß installierte dass alle Speichermodule failure at address, Speichermodule oder korrekt installiert sind. read value defekte Systemplatine. Siehe „Fehlerbehebung expecting value beim Systemspeicher“...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Der Computer kann Wenn das Disketten- No boot device das Disketten- oder laufwerk das Startgerät ist, available Festplattenlaufwerk stellen Sie sicher, dass sich nicht finden. eine startfähige Diskette im Laufwerk befindet. Wenn das Festplatten- laufwerk das Startgerät ist, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk installiert ist, fest...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Systemkonfigurations- Rufen Sie das System- No boot sector on daten im System-Setup- Setup-Programm auf und hard-disk drive Programm sind unter überprüfen Sie die Umständen fehlerhaft. Konfiguration für das Festplattenlaufwerk. Siehe „Optionen des System- Setup-Programms“...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Prüfsummenfehler bei PCI- Stellen Sie sicher, dass alle Option ROM Checksum Geräte-BIOS (Options- erforderlichen Kabel sicher Error ROM) während des mit den Erweiterungs- Shadowing erkannt. karten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Setzen Sie die PCIe-Karte PCIe Training ordnungsgemäß installierte neu ein. Siehe Error: Slot n PCIe-Erweiterungskarte im „Erweiterungskarten“ auf angegebenen Steckplatz. Seite 79. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Fernkonfiguration ist Starten Sie die Remote fehlgeschlagen. Fernkonfiguration erneut. Configuration update attempt failed Defektes Laufwerk. Stellen Sie sicher, dass die SATA port A/B/C/D Parameterfehler. Kabel vom Festplatten- hard disk drive laufwerk korrekt configuration error verbunden sind.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler beim Vergewissern Sie sich, dass Shutdown failure Herunterfahren-Test. alle Speichermodule korrekt installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 129. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. Defektes Speichermodul.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Einstellungen für Time Überprüfen Sie die Time-of-day not set oder Date sind falsch; Uhrzeit- und Datumsein- - please run SETUP fehlerhafte Systembatterie. stellungen. Siehe program „Verwenden des System- Setup-Programms“ auf Seite 35. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“...
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte Diskette, Verwenden Sie eine andere Write fault fehlerhaftes Disketten- Diskette. Stellen Sie sicher, Write fault on oder Festplattenlaufwerk. dass die Disketten- und selected drive Festplattenlaufwerkkabel korrekt angeschlossen sind. Entsprechende Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung bei...
Diagnosemeldungen Bei der Ausführung der Systemdiagnose erhalten Sie unter Umständen eine Fehlermeldung. Diagnosefehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht behandelt. Notieren Sie die Meldung in einer Diagnose-Checkliste (siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155) und befolgen Sie die dort aufgeführten Schritte zum Anfordern technischer Unterstützung. Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System.
Verwenden des System-Setup- Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehler- meldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup-Programm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 20 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. ANMERKUNG: Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer Speichererweiterung beim ersten Starten des Systems eine entsprechende...
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst das Hauptfenster des System-Setup-Programms angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
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Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. Memory Information Siehe „Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen)“ auf Seite 39. CPU Information Siehe „Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen)“...
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (fortgesetzt) Option Beschreibung System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 47 und „Verwenden des Setup-Kennworts“ auf Seite 50. System Event Log Zur Anzeige und zum Löschen des Systemereignisprotokolls.
Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) In Tabelle 2-4 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms CPU Information aufgeführt. Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung ® 64-bit Zeigt an, ob Intel 64-Bit-Erweiterungen vom installierten Prozessor unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an. Bus Speed Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an.
Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Processor 0 ID Zeigt die Serien- und Modellnummer des Prozessors an. Processor Name Zeigt den CPU-Namen des installierten Prozessors 0 an. Display Level 2 Cache Zeigt die Größe des Cache-Speichers des Prozessors an. Number of Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Tabelle 2-6 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Integrated Devices angezeigt werden. Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Diskette Controller Aktiviert den Diskettencontroller. Wenn diese Option auf Auto gesetzt ist (Standardeinstellung), wird jeder Kanal des integrierten Diskettencontrollers aktiviert, falls IDE- Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer...
Bildschirm Console Redirection Tabelle 2-7 enthält die Optionen und entsprechenden Beschreibungen der Informationsfelder im Bildschirm Console Redirection. Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms Console Redirection Option Beschreibung Console Redirection Setzt die Konsolenumleitungsfunktion auf Off oder (Standardeinstellung Serial Port 1. Off) Failsafe Baud Rate Wird angezeigt, wenn die Failsafe-Baudrate für die (Standardeinstellung Konsolenumleitung verwendet wird.
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Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung Setup Password Verhindert den Zugriff auf das System-Setup-Programm, ähnlich wie mit dem Systemkennwort der Zugriff auf das System verhindert werden kann. ANMERKUNG: Anweisungen zum Festlegen eines Setup- Kennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Setup-Kennworts finden Sie unter „Verwenden des Setup- Kennworts“...
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Mikrochip, der von Betriebssysteme und Programmen genutzt werden kann. Es dient zum Erstellen, Archivieren und Sichern kryptographischer Schlüssel. Weitere Dokumentationen zum TPM-Modul finden Sie unter support.dell.com. Bei der Einstellung Off (Standard) wird das Vorhandensein von TPM dem Betriebssystem nicht gemeldet.
Systemkennwort betreiben oder wenn sich Unbefugte physischen Zugang zum System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell-System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Verwenden des System-Setup-Programms...
Damit ein vorhandenes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts“ auf Seite 50). Wenn Sie das zugewiesene Kennwort verloren haben, können Sie das System erst wieder in Betrieb nehmen bzw. die Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, nachdem ein Servicetechniker das Systemgehäuse geöffnet, den Kennwort-Jumper zum Deaktivieren der Kennwörter neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter...
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2 Markieren Sie die Option System Password, und drücken Sie die <Eingabetaste>. 3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Klein- schreibung unterschieden.
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So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit <Strg><Alt><Entf> einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>. So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit <Strg><Alt><Entf> einen Neustart durch.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts 1 Drücken Sie nach Aufforderung <Strg><Eingabetaste>, um das vorhandene Systemkennwort zu deaktivieren. Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator. 2 Rufen Sie während des POST das System-Setup-Programm auf, indem Sie die Taste F2 drücken.
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Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Pfeil-nach-links- Taste.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Setup-Kennwort-Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das vorhandene Setup- Kennwort zu löschen.
Das Innere des Systems In Abbildung 3-1 ist die Systemabdeckung geöffnet, um das System von innen zu zeigen. Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Netzteil Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe Systemplatine Festplattenlaufwerke (2) 3,5-Zoll-Laufwerkschacht Bandsicherungslaufwerk 5,25-Zoll-Laufwerkschächte (2) Freigabeschieber für Frontblende Laufwerkträger Prozessorlüfter Installieren von Systemkomponenten...
Die Systemplatine kann einen Prozessor, vier Erweiterungskarten und vier Speichermodule aufnehmen. Die Festplattenschächte bieten Platz für bis zu zwei SAS- oder SATA-Laufwerke. Laufwerkschächte auf der System- vorderseite ermöglichen die Aufnahme eines optischen Laufwerks, eines optionalen Bandlaufwerks oder zweiten optischen Laufwerks und eines optionalen Diskettenlaufwerks.
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4 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Nach dem Öffnen und Schließen des Gehäuses wird beim nächsten Computerstart von der Gehäuseeingriffswarnung (falls diese aktiviert ist) folgende Meldung ausgegeben: Alert! Cover was previously opened.
Laufwerkblende Die Laufwerkfrontblende ist die Abdeckung für das optionale Disketten- laufwerk und die 5,25-Zoll-Laufwerke. Um ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, müssen Sie zunächst die Laufwerkfrontblende entfernen. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Abbildung 3-3. Vordere Laufwerkblende entfernen und aufsetzen Schieber Laufwerkblende Entfernen eines Laufwerkblendeneinsatzes Wenn Sie ein Laufwerk in einem 3,5-Zoll- oder 5,25-Zoll-Laufwerkschacht installieren, müssen Sie zunächst den entsprechenden Einsatz aus der Laufwerkfrontblende entfernen. Üben Sie von der Vorderseite der Blende leichten Druck auf den Einsatz aus. Drücken Sie dann auf der Rückseite der Blende die Sperrklinke auf der Seite des Einsatzes zusammen, und schwenken Sie den Einsatz aus der Blende.
Abbildung 3-4. Laufwerkblendeneinsatz entfernen und installieren Laufwerkblende Einsatzhalterung Laufwerkblendeneinsatz Schrauben für ein optionales 5,25-Zoll-Laufwerk (3) Entfernen und Einsetzen von Laufwerkplatzhaltern Abhängig von der Konfiguration Ihres Systems ist möglicherweise anstelle eines optischen Laufwerks oder Diskettenlaufwerks ein Laufwerkplatzhalter installiert. Dies ist wichtig für die Wirksamkeit der Luftstromkühlung und zum Schutz des Systems vor Staub.
Abbildung 3-5. Laufwerkplatzhalter entfernen und einsetzen Lasche Laufwerkplatzhalter Ansatzschraube des Platzhalters Diskettenlaufwerk Der 3,5-Zoll-Laufwerkschacht unterstützt ein optionales Standard- Diskettenlaufwerk. Entfernen des Diskettenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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4 Trennen Sie das Stromversorgungs- und Datenkabel vom Disketten- laufwerk. Siehe Abbildung 3-6. 5 Schieben Sie den Hebel des Schiebers in Pfeilrichtung. Siehe Abbildung 3-6. 6 Halten Sie den Hebel in Position, und ziehen Sie das Laufwerk vorsichtig aus dem Schacht. Abbildung 3-6.
7 Wenn Sie das Laufwerk dauerhaft entfernen, installieren Sie den 3,5-Zoll- Einsatz in der Laufwerkfrontblende. Siehe „Anbringen eines Laufwerk- blendeneinsatzes“ auf Seite 58. Informationen zum Ersetzen des Diskettenlaufwerks finden Sie unter „Installieren eines Diskettenlaufwerks“ auf Seite 62. 8 Bringen Sie die Laufwerkfrontblende wieder an. Siehe „Aufsetzen der Laufwerkfrontblende“...
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Abbildung 3-7. Ansatzschrauben am Diskettenlaufwerk befestigen Schrauben (4) 9 Schieben Sie das Laufwerk von der Gehäusevorderseite in den Laufwerkschacht, bis die Ansatzschrauben in die vorgesehenen Aussparungen passen und in der Einschubplatte einrasten. 10 Schließen Sie das Stromversorgungskabel am Laufwerk an. Siehe Abbildung 3-6.
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Abbildung 3-8. Optionales Diskettenlaufwerk mit der Festplatte verkabeln Systemplatine Anschluss für Diskettenlaufwerk Bandkabel für Diskettenlaufwerk Halter am Kühlgehäuse (2) SATA-Stromversorgungskabel Laufwerkblende Bandkabel für Diskettenlaufwerk Kabelklemme SATA-Festplattenkabel (2) 12 Bringen Sie die Laufwerkfrontblende wieder an. Siehe „Aufsetzen der Laufwerkfrontblende“ auf Seite 57. 13 Schließen Sie das System.
Optische Laufwerke und Bandlaufwerke Im oberen 5,25-Zoll-Laufwerkschacht lässt sich nur ein optisches Laufwerk installieren. Im unteren 5,25-Zoll-Laufwerkschacht kann entweder ein optisches Laufwerk oder ein Bandsicherungslaufwerk installiert werden. Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Abbildung 3-9. Optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk entfernen und installieren (SCSI-Verbindung) Schieber Ansatzschraube des optischen Laufwerks Optisches Laufwerk Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-10. Optisches Laufwerk entfernen und installieren (SATA-Verbindung) Schieber Ansatzschraube des optischen Laufwerks Optisches Laufwerk Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht 7 Wenn Sie ein anderes Laufwerk im Schacht installieren, lesen Sie „Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 68. 8 Wenn das Laufwerk dauerhaft entfernt wird, installieren Sie einen Frontblendeneinsatz.
Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Packen Sie das Laufwerk aus und bereiten Sie es auf die Installation vor.
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4 Entfernen Sie die Laufwerkfrontblende. Siehe „Entfernen der Laufwerkblende“ auf Seite 57. 5 Wenn ein anderes Laufwerk installiert ist, bauen Sie es aus (siehe „Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 65), und entfernen Sie die drei Ansatzschrauben, um sie für das neue Laufwerk zu verwenden (siehe Abbildung 3-11).
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8 Schieben Sie das Laufwerk vorsichtig in die Einbauposition, bis es einrastet und sicher installiert ist. 9 Schließen Sie das SCSI-Stromversorgungskabel (siehe Abbildung 3-12) bzw. das SATA-Stromversorgungskabel (siehe Abbildung 3-13) an das Laufwerk an. Achten Sie darauf, dass die Kabel mit den vorgesehenen Halterungen befestigt sind.
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Abbildung 3-13. SATA-Controller mit dem optischen Laufwerk verbinden Systemplatine Laufwerkblende Laufwerk für optische Datenträger SATA-Stromversorgungskabel Kabelklemme Kabel des optischen SATA- Laufwerks 10 Schließen Sie das Datenkabel an. Wenn Sie ein SCSI-Bandlaufwerk installieren, verbinden Sie das SCSI-Schnittstellenkabel aus dem Laufwerk-Kit von der SCSI-Controllerkarte zum Laufwerk. Siehe Abbildung 3-12.
14 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 15 (Optional) Testen Sie das Laufwerk, indem Sie die Systemdiagnose ausführen. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 145. Festplattenlaufwerke ANMERKUNG: Die Festplattenkonfiguration des System darf entweder nur aus SATA-Laufwerken oder nur aus SAS-Laufwerken bestehen.
Entfernen eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Abbildung 3-14. Festplatte mit Laufwerkträger entfernen und installieren Stromversorgungskabel der Festplatte im primären Festplatte Festplattenschacht ANMERKUNG: Wenn Sie das Laufwerk nicht ersetzen wollen, wird nachdrücklich empfohlen, das Laufwerk aus dem Träger zu entfernen (siehe Abbildung 3-15) und den leeren Träger wieder im Laufwerkschacht einzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass der leere Träger am Ort des Einsatzes zur Verfügung steht und nicht beschädigt wird.
Installieren eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Nehmen Sie die neue Festplatte aus der Verpackung, und bereiten Sie es für die Installation vor.
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Abbildung 3-15. Festplattenlaufwerk in einem Träger installieren Festplattenlaufwerk Festplattenträger HINWEIS: SAS- und SATA-Laufwerke lassen sich im System nicht gemischt verwenden. Alle Laufwerke müssen entweder vom Typ SATA oder SAS sein. ANMERKUNG: Die SAS-Controllerkarte muss im PCIe-Steckplatz 1 oder 2 installiert werden. Siehe Abbildung 6-2. 8 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit dem Laufwerk.
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• Zum Anschluss an eine SAS-Controllererweiterungskarte (SAS- oder SATA-Festplatten) verbinden Sie das Datenkabel von der SAS- Controllerkarte und das Stromversorgungskabel wie in Abbildung 3-17 dargestellt. Anweisungen zum Installieren der Karte und zum Verlegen der Kabel finden Sie unter „SAS-Controllererweiterungs- karte“ auf Seite 83. Abbildung 3-16.
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Abbildung 3-17. SAS- oder SATA-Festplatte mit einer SAS-Controllererweiterungs- karte verkabeln Stromversorgungskabel der Stromversorgungskabel der Festplatte (Buchse) Festplatte (Stecker) SAS- oder SATA- Datenkabel zur Festplatte Festplattenlaufwerke (2) Datenkabel zur SAS-Controllerkarte SAS-Controllerkarte 10 Vergewissern Sie sich, dass alle Kabelverbindungen korrekt sind und fest in den Anschlüssen sitzen.
12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Anweisungen zum Installieren von Software für den Laufwerkbetrieb finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Laufwerk geliefert wurde. 13 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen (siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“...
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Abbildung 3-18. Erweiterungskarte entfernen und installieren Erweiterungskarte Führungsklammer Kartenhalterung Sperrklinke 7 Schließen Sie die Kartenhalterung, um die verbleibenden Karten im System zu sichern. Siehe Abbildung 3-18. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. 9 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
8 Schließen Sie alle ggf. benötigten Kabel an die Karte an. Informationen zu den Kabelverbindungen der Karte finden Sie in der Dokumentation zur Karte. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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Abbildung 3-19. SAS- oder SATA-Festplatte mit einer SAS-Controllererweiterungs- karte verkabeln SAS-Karte Klemme an Festplatten- Lüftergehäuse Stromversorgungskabel Festplattenlüfter Stromversorgungskabel Obere Klemme am Kühlkörperlüftergehäuse Laufwerkblende SAS-Kabel Haltelaschen auf Oberseite des Halteklemme auf Oberseite des Kühlkörpergehäuses Kühlkörpergehäuses Informationen zum Anschließen von Festplattenlaufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“...
Wenn Sie bei einem Speicher-Upgrade die Originalspeichermodule aus dem System entfernen, bewahren Sie sie nicht zusammen mit neuen Modulen auf, auch wenn Sie die neuen Module von Dell erworben haben. Verwenden Sie ausschließlich ungepufferte DDR-II-Speichermodule mit ECC. Installieren von Systemkomponenten...
In Tabelle 3-2 sind die Richtlinien zur Speicherkonfiguration wiedergegeben. Um die maximale Systemleistung zu erreichen, sollten die aufgeführten Speicherkonfigurationen unbedingt verwendet werden. Tabelle 3-2. Richtlinien zur Speicherkonfiguration Gesamtspeicher DIMM_1A DIMM_1B DIMM_2A DIMM_2B 512 MB 512 MB – – – 1 GB 1 GB –...
Folgende Komponenten belegen Adressraum: • System-ROM • Erweiterte programmierbare Interrupt-Controller (APIC) • Integrierte PCI-Geräte (z. B. NICs) und SCSI-Controller • PCI-Erweiterungskarten Das BIOS identifiziert beim Systemstart die Komponenten, die einen Adressbereich benötigen. Das bedeutet, das BIOS berechnet dynamisch die Größe des erforderlichen reservierten Adressbereichs. Danach subtrahiert es den reservierten Adressbereich von den 8 GB, um die Größe des verwendbaren Adressbereichs zu bestimmen.
Installieren eines Speichermoduls VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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6 Ziehen Sie die Sicherungsklammern nach oben, so dass das Modul einrastet. Wenn das Modul richtig eingesetzt wurde, rasten die Sicherungsklammern in den Kerben an beiden Modulenden ein. Wenn das Speichermodul korrekt im Steckplatz eingesetzt ist, müssen die Sicherungsklammern am Speichermodulsockel mit den Sicherungs- klammern der anderen belegten Sockel fluchten.
Mikroprozessor Sie können ein Prozessor-Upgrade durchführen, um zukünftige Verbesserungen bei der Leistung und beim Funktionsumfang zu nutzen. Der Prozessor und der dazugehörige integrierte Cache-Speicher sind in einem LGA-Paket (Land Grid Array) enthalten, das in einem ZIF-Sockel auf der Systemplatine installiert wird. Entfernen des Prozessors VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung...
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Abbildung 3-21. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe Scharnierhalterung Unverlierbare Schrauben (2) Diskettenlaufwerkkabel 6 Lösen Sie den Sicherungshebel des Sockels, bevor Sie die Prozessor- abdeckung öffnen. Siehe Abbildung 3-22. 7 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. 8 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
Abbildung 3-22. Prozessor installieren und entfernen Prozessorkerbe (2) Prozessor Freigabehebel des Sockels ZIF-Sockel Prozessorabdeckung Sockelpassung (2) Austauschen des Prozessors 1 Entnehmen Sie den neuen Prozessor der Verpackung. 2 Richten Sie den Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-22. 3 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein.
Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-22. Wenn der Prozessor vollständig in den Sockel eingesetzt ist, drehen Sie den Freigabehebel des Sockels wieder nach unten, bis er einrastet und den Prozessor sichert. Siehe Abbildung 3-22. 4 Reinigen Sie die Unterseite des Kühlkörpers von den Rückständen der Wärmeleitpaste.
Entfernen der Lüfter VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Abbildung 3-23. SAS-Controllerlüfter entfernen und installieren Sperrklinken auf der Oberseite Lüfter Befestigungslaschen auf der Halterung Unterseite Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-24. Kühlkörperlüfter entfernen und installieren Sperrklinke auf der Unterseite Sperrklinke auf der Seite Befestigungslaschen auf Befestigungslöcher auf der Unterseite der Unterseite Installieren von Systemkomponenten...
Austauschen der Lüfter VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. Wenn Sie den Festplattenlüfter austauschen: 1 Richten Sie die unteren Befestigungsstifte des neuen Lüfters mit den Löchern im Systemgehäuse aus.
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Abbildung 3-25. Kühlkörperlüfter verkabeln Kühlkörperlüftergehäuse Kabelschlitz Lasche Lüfterkabel Kühlkörperlüfter Laufwerkblende 5 Installieren Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe (siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 90). 6 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters mit der Systemplatine. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. Installieren von Systemkomponenten...
Systembatterie Durch eine Knopfzellenbatterie werden Informationen über die Computerkonfiguration, das Datum und die Uhrzeit aufrechterhalten. Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre. Um festzustellen, ob die Batterie ersetzt werden muss, lesen Sie „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 126. Sie können den Computer auch ohne Batterie verwenden; bei jedem Ausschalten des Systems bzw.
Abbildung 3-26. Systembatterie entfernen und installieren Batteriesockel Systembatterie Zunge Installieren der Systembatterie 1 Drücken Sie die neue Batterie in den Batteriesockel, wie in Abbildung 3-26 dargestellt. ANMERKUNG: Die mit „+“ (Plus-Zeichen) gekennzeichnete Seite der Batterie muss zur offenen Seite des Batteriesockels weisen. 2 Schließen Sie das System.
7 Wie Sie die neue Batterie überprüfen, erfahren Sie im Abschnitt „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 126. 8 Verbinden Sie das System nach einer Stunde mit dem Netzstrom und schalten es ein. 9 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Falls die Uhrzeit und das Datum immer noch nicht korrekt angezeigt werden, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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4 Entfernen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe. Lösen Sie die zwei unverlierbaren Schrauben, mit denen die Kühlkörper-/Kühlgehäuse- baugruppe befestigt ist. Diese Schrauben befinden sich neben dem Prozessorlüftergehäuse. Siehe Abbildung 3-21. 5 Kippen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe vom Lüftergehäuse weg, und heben Sie sie heraus. 6 Entfernen Sie E/A-Platinen- und gegebenenfalls SATA-Kabel, die an den Führungsklemmen auf der Seite des Netzteils befestigt sind.
Abbildung 3-27. Netzteil entfernen Sperrklinke des Netzteils Netzteil Schrauben (4) Kabelklemme Installieren des Netzteils 1 Befestigen Sie die Kabelklemme am neuen Netzteil. 2 Richten Sie die Befestigungslöcher des Netzteils mit den entsprechenden Löchern auf der Systemrückseite aus. 3 Schieben Sie das Netzteil in Richtung der Systemrückseite, bis es über der Sperrklinke einrastet.
5 Befestigen Sie die E/A-Platinen- und SATA-Kabel (falls vorhanden) an der Führungsklemme seitlich am Netzteil. 6 Verbinden Sie je nach Systemkonfiguration die folgenden Stromversorgungskabel: • Anschluss PWR_CONN auf der Systemplatine • Anschluss 12V auf der Systemplatine • Festplattenlaufwerke • Diskettenlaufwerk •...
Abbildung 3-28. Gehäuseeingriffschalter entfernen und installieren Gehäuseeingriffschalter Halterung Anschluss INTRUSION SWITCH Installieren des Gehäuseeingriffschalters 1 Richten Sie den Gehäuseeingriffschalter mit seiner Halterung aus. Siehe Abbildung 3-28. 2 Schieben Sie den Schalter in die Halterung. 3 Verbinden Sie das Schalterkabel mit dem Anschluss INTRUSION SWITCH auf der Systemplatine.
Frontverkleidung (nur für Service) Entfernen der Frontverkleidung VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Abbildung 3-29. Frontverkleidung abnehmen Führungsschlitz Befestigungsschrauben der Frontverkleidung (2) Frontverkleidung Führungsstift Anbringen der Frontverkleidung 1 Richten Sie die Frontverkleidung mit dem Gehäuserahmen aus und schieben Sie sie in Position. 2 Setzen Sie die Führungsstifte in die entsprechenden Schlitze ein. 3 Befestigen Sie die zwei Schrauben, um die Frontverkleidung am Systemgehäuse zu sichern.
E/A-Platinenbaugruppe (nur für Service) VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. Entfernen der E/A-Platinenbaugruppe 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Abbildung 3-30. E/A-Platinenbaugruppe entfernen und installieren Schraube an der E/A-Platine E/A-Platinenbaugruppe Führungsanschlag am Gehäuse Halteschlitz der E/A-Platine Halter am Gehäuse Installieren von Systemkomponenten...
Einsetzen der E/A-Platinenbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Passen Sie die E/A-Platine so ein, dass der Halter auf der Gehäusevorder- seite in den Halteschlitz der Platine eingreift und die E/A-Baugruppe am Führungsanschlag anliegt.
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Abbildung 3-31. E/A-Platinenbaugruppe verkabeln Anschluss der E/A-Platine Laufwerkblende E/A-Platinenbaugruppe 4-poliges Stromversorgungskabel zur Systemplatine Kabelklemme am Netzteil Bandkabel der E/A-Platine 4 Setzen Sie den großen Prozessorlüfter ein. Siehe „Austauschen der Lüfter“ auf Seite 97. 5 Installieren Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe. Siehe „Austauschen des Prozessors“ auf Seite 92. ANMERKUNG: Um eine Beschädigung des Prozessors zu verhindern, müssen Sie den Kühlkörper vor dem Einbau von alter Wärmeleitpaste befreien und frische...
6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein. Systemplatine (nur für Service) VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
VORSICHT: Der Prozessor und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Kühlkörper ausreichend Zeit zum Abkühlen haben, bevor Sie sie berühren. HINWEIS: Um den Prozessor nicht zu beschädigen, darf der Kühlkörper nicht vom Prozessor abgehebelt werden.
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5 Installieren Sie die Speichermodule, und zwar in genau den gleichen Sockeln, aus denen sie entfernt wurden. Siehe „Installieren eines Speichermoduls“ auf Seite 88. 6 Installieren Sie die Erweiterungskarten und schließen Sie die entsprechenden Kabel an. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 82.
Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentation beschrieben sind.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Hochfahren (fortgesetzt) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe Festplatten-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 136. Ungewöhnliche und anhaltende Kratz- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf oder Schleifgeräusche beim Seite 155. Laufwerkzugriff Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus.
Verbinden Sie dann den Bildschirm mit dem anderen Anschluss, und schalten Sie das System ein. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, ist das Problem nicht auf die Grafikhardware zurückzuführen.
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Falls das Problem dadurch gelöst wird, rufen Sie das System-Setup- Programm auf, und überprüfen Sie, ob die nicht funktionierenden USB- Anschlüsse aktiviert sind. Falls die Anschlüsse aktiviert sind, aber nicht funktionieren, fahren Sie mit „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155 fort.
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VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Stromversorgung.
Fehlerbehebung bei der seriellen Schnittstelle Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit der seriellen Schnittstelle hin. • Das an eine serielle Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht korrekt. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert und korrekt für die Anwendung konfiguriert ist.
3 Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares Gerät aus. 4 Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden.
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2 Fahren Sie alle USB-Peripheriegeräte herunter, und trennen Sie alle USB- Geräte außer USB-Maus und -Tastatur vom System. 3 Starten Sie das System neu, und schließen Sie die USB-Geräte wieder an. Wenn das Problem nun behoben ist, wurde es wahrscheinlich durch einen Überstromzustand bei einem USB-Gerät verursacht.
• Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 16. •...
5 Stellen Sie sicher, dass alle NICs, Hubs und Switches im Netzwerk auf die gleiche Datenübertragungsgeschwindigkeit eingestellt sind. Lesen Sie die Dokumentation zu den Netzwerkgeräten. 6 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
8 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten.
Fehlerbehebung beim Netzteil Problem • Netzteil-Fehleranzeige blinkt gelb. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
4 Den defekten Lüfter können Sie mit der Diagnosesoftware oder über die gelb blinkende Lüfteranzeige identifizieren. Die Identifizierungsnummern der Lüfter können Sie „Kühlkörperlüfter entfernen und installieren“ auf Seite 96 entnehmen. 5 Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel des fehlerhaften Lüfters fest mit dem Netzanschluss des Lüfters verbunden ist.
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Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Falls das System betriebsbereit ist, führen Sie den entsprechenden Online- Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. Falls ein Fehler diagnostiziert wird, führen Sie den vom Diagnose- programm empfohlenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durch.
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7 Stellen Sie sicher, dass die Speicherbänke ordnungsgemäß bestückt sind. Siehe „Installationsrichtlinien für Speichermodule“ auf Seite 85. Wenn die Speichermodule korrekt eingesetzt sind, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren eines Speichermoduls“...
2 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen der Frontverkleidung“ auf Seite 106. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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12 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 55. 13 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 80. 14 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. 15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
SATA-Controller aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms“ auf Seite 35. 4 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Aktivieren bzw. Deaktivieren des Abschlusswiderstands finden Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 6 Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 7 Öffnen oder entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen der Front- verkleidung“ auf Seite 106.
8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Wenn Sie mit mehreren Festplatten Probleme haben, fahren Sie mit Schritt 6 fort.
Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 2 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS- oder SAS-RAID-Controller aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“...
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4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. Wenn sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest für die Erweiterungskarte durch, die Probleme bereitet. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. Führen Sie im Diagnoseprogramm empfohlenen Maßnahmen durch. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 55. 10 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 80. ANMERKUNG: Wenn das Betriebssystem über eine Laufwerkcontrollerkarte ausgeführt wird (etwa eine SAS-Controllerkarte), darf diese nicht entfernt werden.
Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Falls möglich, führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 145. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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10 Ersetzen Sie den Prozessor. Siehe „Austauschen des Prozessors“ auf Seite 92. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 55. 12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
- und Linux-Betriebssystemen benötigten Dateien befinden sich auf den mitgelieferten CDs und können von support.dell.com heruntergeladen werden. Informationen zur Verwendung erhalten Sie im Benutzerhandbuch zu Dell PowerEdge Diagnostics. Funktionen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen für bestimmte Gerätegruppen oder Geräte.
• Laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden •...
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Tabelle 5-1 enthält eine kurze Beschreibung der Testoptionen. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durch- führbaren Tests durch.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN (Standard- Die Kennwortfunktion ist aktiviert. einstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standard- Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM einstellung) bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht. Anschlüsse auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung...
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Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine 7 8 9 Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung CONTROL_PANEL Vorderes Bedienfeld INTRUSION SWITCH Anschluss für Gehäuseeingriffschalter USB3/USB4/USB5 USB-Anschlüsse NIC1/USB1/USB2 NIC- und USB-Anschlüsse PWR_CONN Netzstromanschluss Bildschirmanschluss Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Mit dem Kennwort-Jumper auf der Systemplatine lassen sich die Systemkennwortfunktionen aktivieren oder deaktivieren und alle derzeit benutzten Kennwörter löschen. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
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Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe) Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
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(z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
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Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte. Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
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Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes implementieren: • Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB • Multitasking • Virtueller Speicher - ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus ausgeführt.
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Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommunikation zwischen dem System- Bus und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controller- subsystemen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um dem System einen SCSI Erweiterungsbus hinzuzufügen, müssen Sie den entsprechenden Host-Adapter installieren oder anschließen. Hz: Hertz ID: Identifikation IDE: Integrated Drive Electronics.
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Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. Falls sie nicht speziell dafür entworfen wurden, sind ® die MS-DOS -Programme auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben.
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® MS-DOS : Microsoft Disk Operating System NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller).
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Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein Synonym für Prozessor. PS/2: Personal System/2.
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SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
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Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem reagiert, können Sie das System durch Drücken der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu starten (auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen Sie durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und erneutes Einschalten das System neu starten.
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Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI- Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw.
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win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Die win.ini-Datei enthält normalerweise auch Abschnitte, die optionale Einstellungen für auf dem Festplatten- laufwerk installierte Windows-Anwendungsprogramme enthält. Windows 2000: Ein integriertes und vollständiges Microsoft Windows-Betriebs- system, das kein MS-DOS benötigt und erweiterte Betriebssystemleistung, verbesserte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-Funktionen sowie vereinfachte Datei-...