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Details Zu "Processor Settings" (Prozessoreinstellungen); Beschreibung - Dell EMC NX3240 Handbuch Für Installation Und Service

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Details zu „Processor Settings" (Prozessoreinstellungen)
Der Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) bietet die folgenden Optionen:
Option

Beschreibung

Logischer
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer
Prozessor
Prozessoren. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS nur einen logischen Prozessor pro Kern
an. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
CPU Interconnect
Ermöglicht Ihnen die Steuerung der Frequenz der Kommunikationsverbindungen zwischen den im System
Speed (CPU-
vorhandenen CPUs.
Interconnect-
Geschwindigkeit)
Folgende Optionen sind verfügbar: Maximum data rate (Maximale Datenrate), 10,4 GT/s und 9,6 GT/s. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Maximum data rate (Maximale Datenrate) gesetzt.
„Maximum data rate" (Maximale Datenrate) weist darauf hin, dass das BIOS die Kommunikationsverbindungen mit
der maximalen von den Prozessoren unterstützten Frequenz betreibt. Sie können auch bestimmte Frequenzen
auswählen, die die Prozessoren unterstützen und die variieren können.
Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten Sie Maximum data rate (Maximale Datenrate) wählen. Jede
Verringerung der Kommunikationsverbindungsfrequenz wirkt sich auf die Leistung von nicht-lokalen
Speicherzugriffen und den Cache-Datenkonsistenzverkehr aus. Darüber hinaus kann sich der Zugriff auf nicht-
lokale E/A-Geräte von einer bestimmten CPU verlangsamen.
Wenn jedoch Energiesparüberlegungen die Leistung überwiegen, kann es sinnvoll sein, die Frequenz der CPU-
Kommunikationsverbindungen zu verringern. Wenn Sie so vorgehen, sollten Sie Speicher- und E/A-Zugriffe auf den
nächstgelegenen NUMA-Knoten lokalisieren, um die Auswirkungen auf die Systemleistung zu minimieren.
Virtualization
Aktiviert oder deaktiviert die Virtualisierungstechnologie für den Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese
Technology
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
(Virtualisierungstec
hnologie)
Nachbarspeicher
Optimiert das System für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs
Zeilen-Prefetch
benötigt wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, bei
denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.
Hardware-
Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
Vorabrufer
(Aktiviert) gesetzt.
Software
Aktiviert oder deaktiviert den Software-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
Prefetcher
(Aktiviert) gesetzt.
(Software-
Prefetcher)
DCU-Streamer-
Aktiviert oder deaktiviert den DCU (Data Cache Unit)-Streamer-Prefetcher. Diese Option ist standardmäßig auf
Vorabrufer
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
DCU IP-Vorabrufer
Aktiviert oder deaktiviert den DCU (Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt.
Sub NUMA Cluster
Aktiviert oder deaktiviert den Sub-NUMA-Cluster. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Sub-NUMA-
(Aktiviert) gesetzt.
Cluster)
34
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
ANMERKUNG:
Die Standard- und Basisprozessoren unterstützen niedrigere Verbindungsfrequenzen.

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