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Betriebsdaten - JUMO digiLine CR Betriebsanleitung

Intelligente elektronik mit rs485-schnittstelle zur anbindung von konduktiven leitfähigkeitssensoren an jumo digiline-systeme
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Inhaltsverzeichnis

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Datenpunkt
Sensorstress
Voralarmzustand Sensorstress
Alarmzustand Sensorstress
CIP-Zähler
SIP-Zähler
CIP-/SIP-Voralarmsignal
CIP-/SIP-Alarmsignal
11.4

Betriebsdaten

Datenpunkt
Betriebsstundenzähler
Sensorwechselzähler
Datum Erstinbetriebnahme
Erläuterung
Der Wert „Sensorstress" gibt den momentanen Grad der Beanspruchung
des Sensors durch sich schnell ändernde Temperaturen und aggressive Me-
dien (hohe Leitfähigkeitsmesswerte in der Reinstwassermessung oder er-
höhte Reaktivität bei hohen Temperaturen) wieder. Am JUMO digiLine-
Master-Gerät werden bei Erreichen festgelegter Grenzwerte folgende Sen-
sorstressalarmzustände signalisiert:
Voralarm Sensorstress oberhalb Sensorstresslevel 3
Alarm Sensorstress oberhalb Sensorstresslevel 7
Bei einem Sensorstresswert von mehr als 3 wird dieser Voralarm gegeben.
Bei einem Sensorstresswert von mehr als 7 wird zusätzlich zum „Voralarm
Sensorstress" dieser Alarm ausgelöst und sorgt am JUMO AQUIS touch S/
P für eine entsprechende Signalisierung. Er kann auch von einem Modbus-
Mastergerät (JUMO mTRON T) abgefragt werden.
Anzahl der bisher durchgeführten CIP-Zyklen, die anhand einer Überschrei-
tung der CIP-Temperatur erkannt wurden
Die CIP-Temperatur wird in den Konfigurationsdaten eingestellt.
 Kapitel 12 „Konfiguration", Seite 59
Anzahl der bisher durchgeführten SIP-Zyklen, die anhand einer Überschrei-
tung der SIP-Temperatur erkannt wurden
Die SIP-Temperatur wird in den Konfigurationsdaten eingestellt.
 Kapitel 12 „Konfiguration", Seite 59
Bei Erreichen der maximalen Anzahl an CIP- oder SIP-Zyklen, die für dieses
Voralarmsignal eingestellt wurde, wird dieser Voralarm gegeben und sorgt
am JUMO AQUIS touch S/P für eine entsprechende Signalisierung. Er kann
auch von einem Modbus-Mastergerät (JUMO mTRON T) abgefragt werden.
Die maximale Anzahl der CIP-/SIP-Zyklen für diesen Voralarm wird in den
Konfigurationsdaten eingestellt.
 Kapitel 12 „Konfiguration", Seite 59
Bei Erreichen der maximalen Anzahl an CIP- oder SIP-Zyklen, die für dieses
Alarmsignal eingestellt wurde, wird dieser Alarm gegeben und sorgt am
JUMO AQUIS touch S/P für eine entsprechende Signalisierung. Er kann
auch von einem Modbus-Mastergerät (JUMO mTRON T) abgefragt werden.
Die maximale Anzahl der CIP-/SIP-Zyklen für diesen Alarm wird in den Kon-
figurationsdaten eingestellt.
 Kapitel 12 „Konfiguration", Seite 59
Erläuterung
Der Betriebsstundenzähler erfasst sekundengenau die gesamte Zeit der Be-
triebsdauer der JUMO digiLine-Elektronik. Er kann nicht konfiguriert oder zu-
rückgesetzt werden.
Der Sensorwechselzähler hält fest, wie oft Sensoren am JUMO digiLine CR/
Ci getauscht wurde. Mit seiner Hilfe ist es möglich, in der Datenverwaltung
der JUMO DSM-Software eine Historie archivierter Sensorinformationen und
Kalibrierlogbuch-Einträge jedes Sensors, mit dem die JUMO digiLine-Elek-
tronik betrieben wurde auf dem PC zu speichern. Der Sensorwechselzähler
wird bei einem Sensorwechsel von der JUMO DSM-Software hochgezählt.
 Betriebsanleitung JUMO DSM-Software
Datum der Erstinbetriebnahme an einem JUMO AQUIS touch S/P
11 Datenübersicht
57

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