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DV-SP404.404E_De.book Page 52 Wednesday, June 7, 2006 1:29 PM

Glossar

Analog-Audio
Ein elektrisches Signal, das direkt in Ton umgewandelt
wird. Digitale Audiosignale können zwar auch elektrisch
sein, stellen den Ton jedoch nur indirekt dar. Siehe auch
„Digital audio".
Seitenverhältnis
Das Verhältnis der Breite eines Fernsehbildschirms zu
dessen Höhe. Herkömmliche Fernseher haben ein Sei-
tenverhältnis von 4:3 (d.h. der Bildschirm ist fast quadra-
tisch); Breitwandmodelle haben ein Seitenverhältnis von
16:9 (der Bildschirm ist fast zweimal so breit wie er hoch
ist).
Digital audio
Eine indirekte Darstellung von Ton durch Zahlen. Wäh-
rend der Aufnahme wird der Ton in festen Abständen
(44.100 Mal pro Sekunde für CD-Qualität) von einem
Analog-Digital-Wandler erfasst, wodurch ein Zahlen-
strom erzeugt wird. Bei der Wiedergabe erzeugt ein
Digital-Analog-Wandler ein Analogsignal aus diesen
Zahlen. Siehe auch „Abtastfrequenz" und „Analog-
Audio".
*1
DivX
DivX ist ein von DivX, Inc. geschaffenes
Medienformat. DivX-Mediendateien enthalten kompri-
mierte Videodateien. DivX-Dateien können auch erwei-
terte Medienfunktionen wie Menüs, Untertitel und
alternative Audiospuren enthalten.
*2
Dolby Digital
Dieses qualitativ hochwertige Surround-Sys-
tem mit maximal 5,1 Audiokanälen wird weltweit in vie-
len besseren Kinos benutzt.
Das Bildschirmmenü zeigt an, welche Kanäle aktiv sind,
beispielsweise 3/2.1. Die „3" steht für die zwei Frontka-
näle und den Centerkanal, die „2" steht für die Surround-
Kanäle und die „.1" steht für den LFE-Kanal.
DRM
DRM (Digital Rights Management) ist eine Art von Ser-
ver-Software, die für die sichere Verteilung bezahlter
Inhalte über das Web entwickelt und kürzlich in WMA
(Windows Media Audio) einbezogen wurde.
*3
DTS
DTS steht für Digital Theater Systems (Digita-
les Kinosystem). DTS, das nicht mit Dolby Digital ver-
wechselt werden darf, ist ein beliebtes Surround-Format
für Kinofilme.
Dynamikbereich
Der Bereich zwischen den leisesten und lautesten Tönen
eines Audiosignals (ohne Verzerrung oder Auflösung in
Rauschen). Dolby Digital- und DTS-Soundtracks verfü-
gen über einen sehr großen Dynamikbereich und liefern
dramatische Effekte wie im Kino.
*1. DivX, DivX Certified und die zugehörigen Logos sind Marken
von DivX, Inc. und werden unter Lizenz verwendet.
*2. Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby" und
das Doppel-D-Symbol sind Warenzeichen von Dolby Labora-
tories.
*3. "DTS" und "DTS Digital Out" sind eingetragene Warenzei-
chen der Digital Theater Systems, Inc.
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De-
EXIF (Exchangeable Image File)
Ein Dateiformat, das von Fuji Photo Film für Digitalka-
meras entwickelt wurde. Digitalkameras unterschiedli-
cher Hersteller verwenden dieses komprimierte
Dateiformat, das Informationen zu Datum, Uhrzeit und
Miniaturansichten sowie die Bilddaten enthält.
Dateinamenerweiterung
Eine Marke am Ende eines Dateinamens zur Angabe des
Dateityps. Die Erweiterung „.mp3" kennzeichnet z.B.
eine MP3-Datei.
*4
HDMI
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist eine
digitale Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle, die norma-
len, verbesserten und hochauflösenden Video-Plus-Stan-
dard für Mehrkanal-Surroundklang-Audio über eine
einzige digitale Verbindung unterstützt. HDMI zeichnet
sich durch unkomprimiertes digitales Video, eine Band-
breite von bis zu 5 Gigabyte pro Sekunde und Kommu-
nikation zwischen der AV-Quelle und AV-Geräten wie
DTVs aus.
ISO 9660-Format
Dies ist der internationale Standard für die Formatlogik
von CD-ROM-Ordnern und -Dateien. Das ISO9660-
Format weist Vorschriften für die folgenden zwei Level
auf.
JPEG
Ein Dateiformat, das für Standbilder, z.B. Fotos oder
Abbildungen, verwendet wird. JPEG-Dateien werden
durch die Dateinamenerweiterung „.jpg" oder „.JPG"
identifiziert. Dieses Format wird von den meisten Digi-
talkameras verwendet.
MP3
MP3 (MPEG1 Audio Layer 3) ist ein Format zur Kom-
primierung von Audiodateien. Entsprechende Dateien
tragen die Dateinamenerweiterung „.mp3" bzw. „.MP3".
MPEG audio
Ein Audioformat, das auf Video-CDs und manchen
DVDs verwendet wird. Dieses Gerät kann MPEG-Audio
in das PCM-Format umwandeln, um eine größere Kom-
patibilität mit Digitalrecordern und AV-Verstärkern zu
ermöglichen. Siehe auch „PCM (Pulse Code Modula-
tion)".
MPEG video
Das für Video-CDs und DVDs verwendete Videoformat.
Video-CDs arbeiten mit dem älteren MPEG-1 Standard
während DVD den neuen und viel besseren MPEG-2
Standard benutzen.
PBC (PlayBack Control) (nur Video-CDs)
Ein System zum Navigieren einer Video-CD über ein
Bildschirmmenü, das auf der Disc gespeichert ist. Dieses
System eignet sich besonders für Discs, die man sich
normalerweise nicht von Anfang bis Ende ansieht, wie
z.B. Karaoke-Discs.
*4. HDMI, das HDMI-Logo und High-Definition Multimedia
Interface sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen
des HDMI-Lizenzgebers LLC.

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