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1 Byte [0..100%]: Der folgende Parameter erscheint:
Wert Ausgang x:
Optionen:
Über den Parameter wird festgelegt, welchen Wert (in Prozent) das
Kommunikationsobjekt am Ausgang x hat.
–
Tor: Mit dieser Logikfunktion lassen sich bestimmte Signale filtern und der Signalfluss
vorübergehend sperren. Die Funktion besitzt drei Kommunikationsobjekte: „Steuereingang",
„Eingang" und „Ausgang". Der Steuereingang bzw. -ausgang kann die Größe 1 Bit, 2 Bit,
1 Byte, 2 Byte, 4 Byte oder 14 Byte annehmen. Die Steuerung kann vom Eingang zum
Ausgang, vom Ausgang zum Eingang und in beide Richtungen erfolgen. Die Freigabe über
den Steuereingang kann über ein EIN- oder ein AUS-Telegramm erfolgen.
Es lässt sich außerdem einstellen, ob „während der Sperrphase" die Eingangssignale
gespeichert oder nicht gespeichert werden sollen. Wenn die Einstellung „Eingangssignal bei
Sperren speichern" gewählt ist und wenn während der Sperrphase am Eingang ein
Telegramm empfangen wurde, sendet der Ausgang seinen Wert.
Wenn die Eingangs- und Ausgangsobjekte 1 Bit groß sind, ist es möglich den Eingang zu
invertieren. Somit lässt sich durch ein Tor ein Invertierungsglied realisieren. Zudem ist es
möglich Signale über die Einstellung „Filterfunktion" zu blocken. Entweder wird „nicht filtern"
oder es wird das Signal „EIN ausgefiltert" bzw. das Signal „AUS ausgefiltert" gesendet.
Die folgenden Parameter erscheinen:
Kanalname:
Optionen:
Benennung des Kanals. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt.
Datenflussrichtung:
Optionen:
Über den Parameter wird festgelegt, in welche Richtung Daten über den Kanal gesendet
werden. Siehe Erläuterung oben.
Ausgangstelegramm senden:
Optionen:
Über den Parameter wird festgelegt, wann das Ausgangstelegramm gesendet wird.
Steuereingang:
Optionen:
Siehe Erläuterung oben.
Technisches Handbuch 2CKA001373B9264
Bedienelemente- und Anwendungsparameter
Einstellmöglichkeiten von 0 ... 100
Hinweis
Wie viele Parameter „Wert Ausgang x" angezeigt werden, ist abhängig
von der Einstellung des Parameters „Benutzte Ausgänge".
<Name>
Eingang -> Ausgang
Ausgang -> Eingang
Eingang <-> Ausgang
Bei jedem Erhalt
Bei geänderten Werten
Aktivierung bei AUS
Aktivierung bei EIN
Anwendung „Logikfunktionen"
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