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Inhaltsverzeichnis

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2CKA001373B9264 │ 07.06.2017
Technisches Handbuch
Busch-SmartTouch
Busch-SmartTouch
6136/07-xxx-500
®
®
7''

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Inhaltszusammenfassung für ABB Busch-SmartTouch 7

  • Seite 1 2CKA001373B9264 │ 07.06.2017 Technisches Handbuch ® Busch-SmartTouch ® Busch-SmartTouch 6136/07-xxx-500...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhalts verz eic hnis Hinweise zur Anleitung ............................. 12 Sicherheit .................................. 13 Verwendete Hinweise und Symbole ......................13 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ......................... 14 Bestimmungswidriger Gebrauch ........................14 Zielgruppe / Qualifikation des Personals ...................... 15 Sicherheitshinweise ............................15 Hinweise zum Umweltschutz ............................ 16 Umwelt ................................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe) ...................... 38 Ablauf der Inbetriebnahme ........................... 39 Konfiguration der Grundeinstellungen für das Panel ..................39 9.6.1 Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) des Panels ................40 Anlegung der Navigationsstruktur ........................ 54 9.7.1 Bedienseiten (Startseiten) anlegen ......................54 9.7.2 Bedienseiten für Räume anlegen ........................ 54 9.7.3 Bedienseiten für Etagen anlegen .........................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 10.4 Bildschirmbereiche des DCA ........................74 10.5 Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe) ...................... 76 10.6 Ablauf der Inbetriebnahme ........................... 78 10.7 Konfiguration der Grundeinstellungen für das Panel ..................78 10.7.1 Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) des Panels ................79 10.8 Anlegung der Navigationsstruktur ........................ 92 10.8.1 Bedienseiten (Startseiten) anlegen ......................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 11.2.2 Weitere Grundprinzipien ..........................117 11.2.3 Variable Bedienelemente ........................... 118 11.3 Besondere Funktionen ..........................125 11.3.1 Bearbeiten ..............................125 11.3.2 Aufruf und Bearbeitung der Favoritenliste ....................126 11.3.3 Zugriff auf Seiten ............................128 11.3.4 Zurück zur vorherigen Seite ........................128 11.4 Bedienaktionen der Anwendung “Türkommunikation”...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 15.2.3 Größe der Schaltfläche ..........................163 15.2.4 Art des Symbols ............................163 15.2.5 Status Bedienelement (Symbol/Text) wird durch ein separates Objekt bedient ........164 15.2.6 Objekttyp ..............................164 15.2.7 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ..................167 15.3 Bedienelement „Dimmer“ ..........................168 15.3.1 Name des Bedienelements ........................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 15.7.5 Art des Symbols ............................185 15.7.6 Status Bedienelement (Symbol) wird durch ein separates Objekt bedient..........187 15.7.7 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ..................187 15.8 Bedienelement „Lüfterschalter“ ........................188 15.8.1 Name des Bedienelements ........................188 15.8.2 Funktion des Bedienelementes ......................... 188 15.8.3 Größe der Schaltfläche ..........................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 15.10.27 Art des Anzeigeelements — Luftdruck — Größe der Schaltfläche ............204 15.10.28 Art des Anzeigeelements — Luftdruck — Einheit ..................204 15.10.29 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ..................204 15.11 Bedienelement „RTR Bedienelement“ ......................205 15.11.1 Name des Bedienelements ........................205 15.11.2 Funktion des Bedienelementes .........................
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis 15.16.1 Name der Meldung ............................ 220 15.16.2 Art der Meldung ............................220 15.16.3 Art des Alarms ............................220 15.17 Anwendung „Szenenaktor“ ......................... 222 15.17.1 Name des Szenenaktors..........................222 15.17.2 Teilnehmerzahl ............................222 15.17.3 Anzahl der Szenen ............................. 222 15.17.4 Szenen beim Download überschreiben .....................
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 15.21.25 Sollwerteinstellungen — Absenkung Eco Heizen (°C) ................249 15.21.26 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Frostschutz (°C) ................ 250 15.21.27 Sollwerteinstellungen — aktuellen Sollwert senden .................. 250 15.21.28 Sollwerteinstellungen — zyklisches Senden der aktuellen Solltemperatur (min) ........250 15.21.29 Sollwertverstellung — max. manuelle Anhebung beim Heizbetrieb (0 - 9°C) ........... 250 15.21.30 Sollwertverstellung —...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 15.21.77 Sollwertverstellung — Vorortbedienung dauerhaft speichern ..............266 15.21.78 Temperaturerfassung — Eingänge der Temperaturerfassung ..............266 15.21.79 Temperaturerfassung — Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung..........267 15.21.80 Temperaturerfassung — Gewichtung der internen Messung (0..100%) ........... 267 15.21.81 Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung (0..100%) ..........267 15.21.82 Temperaturerfassung —...
  • Seite 12: Hinweise Zur Anleitung

    Bewahren Sie das Handbuch sorgfältig auf. Falls Sie das Gerät weitergeben, geben Sie auch dieses Handbuch mit. Für Schäden durch Nichtbeachtung des Handbuchs übernimmt ABB keine Haftung. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zum Gerät haben, wenden Sie sich an ABB oder besuchen Sie uns im Internet unter: www.BUSCH-JAEGER.com...
  • Seite 13: Sicherheit

    Dennoch gibt es Restgefahren. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, um Gefahren zu vermeiden. Für Schäden durch Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen übernimmt ABB keine Haftung. Verwendete Hinweise und Symbole Die folgenden Hinweise weisen Sie auf besondere Gefahren im Umgang mit dem Gerät hin oder geben nützliche Hinweise:...
  • Seite 14: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    7'' ist ein frei programmierbares KNX-Touchpanel. Das Gerät dient als raumübergreifende Steuer-, Melde- und Kontrolleinheit für die gesamte KNX-Installation. Das Touchpanel ist als Endgerät (Video-Innenstelle) für die Kommunikation mit den ABB-Welcome Außenstationen einsetzbar. Als Teil des ABB-Welcome Türkommunikationssystems arbeitet es ausschließlich mit den Komponenten dieses Systems zusammen.
  • Seite 15: Zielgruppe / Qualifikation Des Personals

    Sicherheit Zielgruppe / Qualifikation des Personals Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts darf nur durch dafür ausgebildete Elektrofachkräfte mit entsprechender Qualifikation erfolgen. Die Elektrofachkraft muss das Handbuch gelesen und verstanden haben und den Anweisungen folgen. Die Elektrofachkraft muss die in ihrem Land geltenden nationalen Vorschriften bezüglich Installation, Funktionsprüfung, Reparatur und Wartung von elektrischen Produkten beachten.
  • Seite 16: Hinweise Zum Umweltschutz

    Hinweise zum Umweltschutz Hinweise zum Umweltschutz Umwelt Denken Sie an den Schutz der Umwelt ! Gebrauchte Elektro- und Elektronikgeräte dürfen nicht zum Hausabfall gegeben werden. – Das Gerät enthält wertvolle Rohstoffe, die wieder verwendet werden können. Geben Sie das Gerät deshalb an einer entsprechenden Annahmestelle ab. Alle Verpackungsmaterialien und Geräte sind mit Kennzeichnungen und Prüfsiegeln für die sach- und fachgerechte Entsorgung ausgestattet.
  • Seite 17: Produktbeschreibung

    KNX und dem ABB-Welcome Bus verbunden. Die Übertragung der Audio/Video-Signale und die Spanungsversorgung des Geräts erfolgt ausschließlich über den ABB-Welcome Bus. Das heißt, es ist mindestens eine ABB-Welcome Systemzentrale oder eine Zusatz-Spannungsversorgung vorzusehen, um die Spannungsversorgung des Touchpanels sicher zu stellen.
  • Seite 18: Lieferumfang

    B. für das Einschubfach eines PC bei. Die Verbindung mit dem ABB i-bus ® KNX und / oder dem ABB-Welcome Bus erfolgt über die beiliegende Busanschlussklemme. Der spezielle Aufputz-Montagerahmen (6136/27-xxx-500) und die zugehörige Unterputz- Montagedose (6136/07 UP-500; Winddicht) sind nicht im Lieferumfang enthalten.
  • Seite 19: Zusatzfunktion Hörschleife

    Hörschleife aufnimmt. Üblicherweise wird bei der Nutzung der Telefonspule das Mikrofon des Hörgeräts deaktiviert. Der Abstand zum Gerät sollte für einen optimalen Empfang maximal 80 cm betragen. Geräteübersicht ® Abb. 2: Geräteübersicht Busch-SmartTouch [1] Gerätevorderseite [2] Touchsensitive Bedienoberfläche [3] Einschubfach microSD-Karte (SDHC) Technisches Handbuch 2CKA001373B9264...
  • Seite 20: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Bezeichnung Wert Displayauflösung 1024 x 600 Pixel Seitenverhältnis 16:9 Farbauflösung 16 Millionen Farben Displaygröße 17,78 cm (7") Betrachtungswinkel – horizontal: 80° / 80° – vertikal: > 70° / 60° minimaler Betrachtungswinkel auf 12 Uhr Hintergrundbeleuchtung Maximale Helligkeit ±...
  • Seite 21: Anschluss- Und Maßbilder

    Anschluss- und Maßbilder Anschluss- und Maßbilder Maßbilder Abb. 3: Abmessungen aller beschriebenen Gerätetypen Alle Maße in Millimeter. Die Aufbauhöhe des Geräts beträgt 13 mm. Die Einbautiefe beträgt 15 mm. Hinweis Die Maße der zugehörigen UP-Montagedosen (nicht im Lieferumfang enthalten) betragen: Einbaumaß...
  • Seite 22: Anschlussbilder

    Anschluss- und Maßbilder Anschlussbilder Abb. 4: Elektrischer Anschluss Funktion Anschluss für den ABB i-bus ® Anschluss für den Etagenruftaster Anschluss für die Systemzentrale oder externe Spannungsversorgung (z. B. 6358-101) Bei der Verwendung mehrerer Innenstationen: Anschluss für den Innenbus. Tab.4: Anschluss Funktion Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │22...
  • Seite 23: Anschluss, Einbau / Montage

    Anschluss, Einbau / Montage Anschluss, Einbau / Montage Planungshinweise Hinweis Planungs- und Anwendungshinweise für ABB-Welcome Anlagen können dem Systemhandbuch für ABB-Welcome entnommen werden. Dieses kann über www.BUSCH-JAEGER.com heruntergeladen werden. Sicherheitshinweise Gefahr – Stromschlag durch Kurzschluss ! Lebensgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 100 … 240 V bei Kurzschluss auf der Kleinspannungsleitung.
  • Seite 24: Vorbereitende Arbeitsschritte

    Anschluss, Einbau / Montage Vorbereitende Arbeitsschritte Terminieren Sie alle Zweige des Leitungsnetzes über ein angeschlossenes Busgerät (z. B. ■ Innenstation, Außenstation, Systemgerät). Montieren Sie die Systemzentrale nicht unmittelbar neben Klingeltransformatoren und ■ anderen geschalteten Spannungsversorgungen (Vermeidung von Interferenzen). Verlegen Sie die Leitungen des Systembus nicht zusammen mit 100 … 240 V-Leitungen. ■...
  • Seite 25: Übersicht Montage-Varianten

    Siehe Montageanleitung auf der beiliegenden Putz- und Bohrschablone. Der untere Teil der UP-Montagedose wird hierbei nicht benötigt. Einbau anhand der Anleitung auf der beiliegenden Bohrschablone: Abb. 5: Montage in Hohlwand Weiter mit Anschluss und Einbau Seite 29. Technisches Handbuch 2CKA001373B9264...
  • Seite 26: Montage In Up-Montagedose In Massivwand

    Siehe Montageanleitung auf der beiliegenden Putz- und Bohrschablone. Vorab muss der untere Teil der UP-Montagedose abgezogen und Unterputz eingesetzt werden. Einbau anhand der Anleitung auf der beiliegenden Putzschablone: Abb. 6: Montage in Massivwand Wenn der untere Teil der Montagedose Unterputz eingesetzt ist, müssen die folgenden Arbeitsschritte erfolgen.
  • Seite 27: Montage Mit Aufputz-Montagerahmen

    Anschluss, Einbau / Montage 7.4.4 Montage mit Aufputz-Montagerahmen Hinweis Siehe beiliegende Montageanleitung. Abb. 8: Einbau Aufputz-Montagerahmen Hinweis Vorab muss der Aufputz-Montagerahmen, je nach Montagevariante entsprechend der nachfolgenden Vorgaben, eingebaut werden. Montagevariante in Kombination mit Aufputz-Montagerahmen Standard Unterputzdose Seite 27 Alte Controlpaneldose 6136/UP-500 (MD/U 1.1) Seite 28 Tischständer 83506...
  • Seite 28: Alte Controlpaneldose 6136/Up-500 (Md/U 1.1)

    Anschluss, Einbau / Montage 7.4.6 Alte Controlpaneldose 6136/UP-500 (MD/U 1.1) Abb. 10: Alte Controlpaneldose 6136/UP-500 (MD/U 1.1) Weiter mit Anschluss und Einbau Seite 29. 7.4.7 Tischständer 83506 Abb. 11: Tischständer 83506 Weiter mit Anschluss und Einbau Seite 29. 7.4.8 Schweizer UP-Dose Abb.
  • Seite 29: Anschluss Und Einbau

    Außenstation und die Adresse der Innenstation einstellen (siehe Kapitel 12.1 „Adressierung der Stationen“ auf Seite 148). Abb. 14: Adresse der Außenstation einstellen 3. Über die Schalter auf der Rückseite des Gehäuses die Master- / Slave- Funktion und den Abschlusswiderstand einstellen(siehe Master/Slave Kapitel 11.8.2 „...
  • Seite 30: Demontage

    4. Gerät der Montagevariante entsprechend auf die Montagedose aufrasten. 5. Rastnasen in die Halterungen einlegen. Abb. 16: Gerät aufrasten, AP- und UP-Dose 6. Gerät nach unten drücken, bis die untere Klemme einrastet. Das Gerät ist nun fertig montiert. Abb. 17: Gerät einrasten Demontage Die Klemme des Geräts kann einfach gelöst werden.
  • Seite 31: Erstinbetriebnahme

    Bei der Datenübertragung in das Gerät per microSD-Karte müssen beide Stromversorgungen eingeschaltet sein! 1. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Abb. 19: Startbildschirm Erstinbetriebnahme 2. Beiliegende microSD-Karte in den Kartenslot am Gerät einstecken, siehe Kapitel 11.6 „microSD-Karte (SDHC) einschieben“ auf Seite 142.
  • Seite 32 Erstinbetriebnahme Abb. 20: Dauer Erstinbetriebnahme Folgende Meldungen können nach der Installation erscheinen: Installation erfolgreich Installation nicht erfolgreich 3. microSD-Karte entnehmen. 3. Vorgang wiederholen. Dazu das Panel von der Spannungsversorgung trennen und wieder Sie können das Gerät nun projektieren, siehe verbinden.
  • Seite 33: Inbetriebnahme Über Power-Tool (Ab Ets3)

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Inbetriebnahme des Busch-SmartTouch ® 7'' über das Plug-in Power-Tool für SmartTouch. Hinweis Wenn Sie ETS3 oder ETS4 nutzen, verwenden Sie für die Inbetriebnahme das Plug-in Power-Tool für SmartTouch. Das gilt auch für ETS5-Nutzer, die die Anforderungen an die Rechnerausstattung nicht erfüllen, siehe Kapitel 10.1 „Anforderungen an die Rechnerausstattung“...
  • Seite 34: Busch-Smarttouch ® 7'' In Die Ets Einbinden

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) ® 9.1.3 Busch-SmartTouch in die ETS einbinden 1. ETS starten. 2. Produktdaten des Busch-SmartTouch ® 7'' über die Importfunktion der ETS in die Projektdatenbank importieren. – Dateityp ETS3: *.vd5). – Dateityp ETS4 und ETS5: *.knxprod). 9.1.4 Weitere KNX-Einstellungen im Busch-SmartTouch...
  • Seite 35: Übersicht Über Das Inbetriebnahmetool Power-Tool

    Der folgende Abschnitt beinhaltet grundlegende Informationen zum Inbetriebnahmetool Power- Tool. Power-Tool ist eine Projektierungssoftware, mit der Sie das Busch-SmartTouch ® 7'' für die Gebäudeautomation von ABB konfigurieren können. Jedes Busch-SmartTouch 7'' kann ® individuell eingerichtet werden. Power-Tool leitet Sie bei der Projektierung durch die Konfiguration.
  • Seite 36: Bildschirmbereiche Von Power-Tool

    Bei der Projektierung mit Power-Tool arbeiten Sie in mehreren Bereichen. In diesem Abschnitt wird erläutert, welchen Zweck die Bildschirmbereiche erfüllen und wie sie zu handhaben sind. Abb. 21: Power-Tool Bildschirmbereiche (Beispiel - Anordnung der Bereiche ist variabel) Technisches Handbuch 2CKA001373B9264...
  • Seite 37 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Pos. Bildschirmbereich Funktion Zugriff auf verschiedene Power-Tool-Funktionen, Menüleiste z. B. „Importieren“ oder „Exportieren“ Schnell-Zugriff auf verschiedene Power-Tool- Werkzeugleiste Werkzeuge, z. B. „Layoutansicht“ Stellt Eingabe- und Einstellmöglichkeiten zu dem Bedienelement zur Verfügung, dass im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ gewählte wurde. Bereich/Ansicht „Parameter“...
  • Seite 38: Erläuterung Der Grundstruktur (Begriffe)

    Bedienseiten für Etagen und Flure ■ Anwendungsseiten ■ Abb. 22: Panel mit Bedienelementen Die Hauptbedienseite wird nach dem Start des Geräts angezeigt. Die Bedienseiten für Räume beinhalten die Bedienelemente der zugehörigen Räume, z. B. Schalter, Dimmer oder Szenen. Die Bedienseiten für Etagen und Flure enthalten die zugehörigen Bedienseiten für Räume.
  • Seite 39: Navigation

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Navigation Wenn Sie auf der Hauptbedienseite des Busch-SmartTouch ® 7'' nach rechts wischen, werden in einem Menü die konfigurierten Anwendungsseiten und Grundeinstellungen angezeigt. Wenn Sie auf der Hauptbedienseite nach links wischen, werden die erstellten Bedienseiten angezeigt.
  • Seite 40: Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) Des Panels

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.6.1 Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) des Panels Hinweis Eingaben in Textfeldern müssen mit der Eingabetaste („Return“) bestätigt werden. Bei Listenfeldern in das Feld klicken und dann eine Auswahl tätigen. Allgemeines Panelsprache ■ Optionen: <Auswahl einer Sprache aus der Liste> Über den Parameter wird die Sprache der Benutzeroberfläche festgelegt.
  • Seite 41: Dezimaltrennzeichen

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Dezimaltrennzeichen ■ Optionen: Komma Punkt Über den Parameter wird festgelegt, ob ein Komma oder ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet wird. Tausendertrennzeichen ■ Optionen: Komma Punkt Über den Parameter wird festgelegt, ob Tausender mit einem Komma oder einem Punkt getrennt werden.
  • Seite 42 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Zeit und Datum senden/empfangen ■ Optionen: Kein Senden und kein Empfangen Nur senden Nur empfangen Das Gerät verfügt über ein internes Datum- und Uhrzeit-Modul. Über den Parameter wird eingestellt, wie das Gerät Datum und Uhrzeit verwendet. –...
  • Seite 43 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Zeit und Datum senden ■ Optionen: minütlich stündlich alle 12 Stunden um 00:00 um 00:02 bei Sommer-/Winterzeitumstellung um 00:00 + Sommer-/Winterzeitumstellung um 00:02 + Sommer-/Winterzeitumstellung Über den Parameter wird festgelegt, in welchem Zeitintervall das Gerät das Datum und die Uhrzeit sendet.
  • Seite 44 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Lat. [dd.dd][+ = Nord, − = Süd] ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 90.00+ … 90.00− Über den Parameter wird die geografische Breite für den Gerätestandort eingestellt (90° Nord bis 90° Süd) Diese Einstellung ist für die Astrofunktion von Bedeutung. Die Eingabe erfolgt in Dezimalgrad, d.
  • Seite 45 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Display Displayhelligkeit [%] ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 10 … 100 % Über den Parameter wird die Helligkeit des Displays eingestellt. Eingabe: 1. In das Eingabefeld klicken und eine Prozentzahl eingeben. Oder: 1. In das Eingabefeld klicken. 2.
  • Seite 46 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Display ausschalten [Min.] ■ Optionen: Display immer an Über den Parameter wird festgelegt, ob oder wann sich das Display nach der letzten Betätigung ausschaltet. Nach erneuter Betätigung des Touchscreens wird das Display wieder eingeschaltet. Auswahl: 1.
  • Seite 47 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Bildschirmschoner-Modus ■ Optionen: Bilderanzeige Wetterdaten Über den Parameter wird festgelegt, welche Visualisierung als Bildschirmschoner angezeigt wird. Je nach Modus gibt es weitere zugeschnittene Einstellmöglichkeiten. Hinweis Bei Auswahl „Bilderanzeige“: Die Bilder für den Bildschirmschoner müssen sich auf der microSD-Karte im Ordner „photo“ befinden. Die Karte muss im Gerät eingesteckt bleiben.
  • Seite 48 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Bilderanzeige-Intervall (unter Bild-Ordner) ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 5 … 120 Sek. Über den Parameter wird festgelegt, wie lange ein Bild des Bildschirmschoners angezeigt wird, bevor das nächste Bild erscheint. Eingabe: 1. In das Eingabefeld klicken und einen Zeitwert (in Sekunden) eingeben. Oder: 1.
  • Seite 49 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Windstärke anzeigen ■ Optionen: Nein Über den Parameter werden im Bildschirmschoner-Modus Wetterdaten und Umgebungsdaten angezeigt, z. B. die Windstärke. Verknüpfen Sie dazu das zugehörige Kommunikationsobjekt mit jeweils einer Gruppenadresse. Hinweis Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Bildschirmschoner- Modus“...
  • Seite 50: Temperatureinheit

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Temperatur Hinweis Die Temperaturparameter beziehen sich auf die Temperaturanzeige in der unteren Leiste des Displays. Temperatureinheit ■ Optionen: °C °F Über den Parameter wird die Temperaturanzeige in der Einheit °C (Celsius) oder °F (Fahrenheit) festgelegt. Raumtemperatur anzeigen ■...
  • Seite 51 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Hinweis Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Raumtemperatur anzeigen“ auf „Ja“ eingestellt ist. Für Raumtemperaturfühler verwenden ■ Optionen: Interner Sensor Externer Sensor Über den Parameter wird festgelegt, ob die Raumtemperatur über den internen Sensor des Geräts oder über einen externen KNX-Temperatursensor gemessen wird.
  • Seite 52: Sicherheit

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Sicherheit Bestimmte Bereiche des Busch-SmartTouch ® 7'', z. B. Bedienseiten, können vor einem unbefugten Zugriff geschützt werden. Der Zugriffsschutz wird im Display durch ein Schlosssymbol in der unteren Leiste angezeigt. Bei Betätigung eines Bedienelements oder einer Anwendung muss der Benutzer bei aktiviertem Zugriffsschutz zuerst eine Sicherheitsnummern (PIN-Code) eingeben, um die Funktion auszulösen.
  • Seite 53 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) PIN-Code Level 1-5 ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 5 Über den Parameter können bis zu 5 Zugriffsebenen (Level) angelegt werden. Für jede Zugriffsebene kann eine eigene Sicherheitsnummern (PIN-Code) festgelegt werden. Es sind somit bis zu 5 Zugriffsebenen mit 5 unterschiedlichen Sicherheitsnummern möglich. Eine Zugriffsebene kann dann einem bestimmten Bereich des Busch-SmartTouch ®...
  • Seite 54: Anlegung Der Navigationsstruktur

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Anlegung der Navigationsstruktur Das Panel enthält Bedienseiten (Startseiten), über die das Busch-SmartTouch ® 7'' bedient wird. Diese Seiten müssen vorab angelegt werden. In der Regel wird eine Hauptstartseite angelegt (siehe Kapitel 9.4 „Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe)“ auf Seite 38). Des Weiteren können Sie Bedienseiten für Etagen und Räume anlegen und zuordnen.
  • Seite 55: Bedienseiten Für Etagen Anlegen

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Bedienseite für den Raum anlegen bzw. hinzufügen 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Feld rechts neben „Seite xx“ klicken. 2. In der Auswahlliste auf „Seiteneinstellungen“ klicken. 3. In das Feld „Name“ einen individuellen Seitennamen eingeben. 4.
  • Seite 56: Bedienseiten Bearbeiten

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.7.4 Bedienseiten bearbeiten Name der Seite anpassen 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Seiten“ klicken. 2. In der Liste auf die Seite klicken, deren Name angepasst werden soll. 3. Im Bereich „Parameter“ den Namen anpassen. Seite kopieren und einfügen 1.
  • Seite 57: Etagen Und Räume Bearbeiten

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Zugriff auf Seiten anpassen 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Seiten“ klicken. 2. In der Liste auf die Seite klicken, deren Zugriffseinstellung angepasst werden soll. 3. Im Bereich „Parameter“ die Zugriffseinstellung anpassen. –...
  • Seite 58 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Etage oder Raum kopieren und einfügen 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Etage/Raum“ klicken. 2. In der Liste, mit der rechten Maustaste, auf eine noch nicht angelegte Etage oder einen noch nicht angelegten Raum klicken. –...
  • Seite 59: Konfiguration Der Bedienseiten

    Hinzufügefunktion in der Seitenansicht im Bereich „Produktinformation“, platziert werden. Die Größe der Schaltflächen wird durch ein Raster in der Seitenansicht vorgegeben. Manche Bedienelemente benötigen zwei Schaltflächen und damit zwei Flächen im Raster. Das Bedienelement „Audiosteuerung“ benötigt mindestens vier Flächen. Abb. 23: Bedienseite mit Bedienelementen Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │59...
  • Seite 60 Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) Bedienelemente hinzufügen und parametrieren 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Seiten“ klicken. 2. In der Liste auf das Plus-Zeichen links neben der angelegten Seite klicken, in die ein Bedienelement hinzugefügt werden soll. –...
  • Seite 61: Bedienelement „Schalter

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.8.1 Bedienelement „Schalter“ Über das Bedienelement „Schalter“ können Sie u. a. eine Lichtsteuerung einrichten. Mit dem Bedienelement kann dann eine zugeordnete Lampe geschaltet werden. Es kann aber auch ein Einsatz als Taster- oder Szene-Bedienelement erfolgen. Einstell- bzw.
  • Seite 62: Bedienelement „Schieberegler Wert

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.8.6 Bedienelement „Schieberegler Wert“ Über das Bedienelement „Schieberegler Wert“ können die Werte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt und gleichzeitig über den Schieberegler angepasst werden. Bei einer Verstellung werden die Werte direkt aktualisiert angezeigt. Somit können über diese Funktion Werte gesendet und empfangen werden.
  • Seite 63: Bedienelement „Seiten-Link

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.8.12 Bedienelement „Seiten-Link“ Über das Bedienelement „Seiten-Link“ sind folgende Verlinkungen möglich: direkt auf eine über das Inbetriebnahmetool Power-Tool angelegte Seite, ■ oder: auf die Anwendungsseiten „Türkommunikation“, „Alarm“, „Timer“ oder ■ „Systemeinstellungen“. Die verlinkten Seiten werden somit geöffnet. Einstell- bzw.
  • Seite 64: Bedienelement Kopieren Und Positionieren

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.9.2 Bedienelement kopieren und positionieren 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Seiten“ klicken. 2. In der Liste auf das Plus-Zeichen links neben der angelegten Seite klicken, in der ein Bedienelement kopiert und positioniert werden soll. –...
  • Seite 65: Anwendung „Stör- Und Alarmmeldungen

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.10.2 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ Diese Anwendung besitzt eine Anwendungsseite, auf der alle angefallenen Meldungen angezeigt werden. Die einzelnen Meldungen werden auch entsprechend der Konfiguration im Panel direkt angezeigt. Über das Power-Tool können Meldungen angelegt, aktiviert und konfiguriert werden. 1.
  • Seite 66: Anwendung „Szenenaktor

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.10.3 Anwendung „Szenenaktor“ Diese Anwendung besitzt keine Anwendungsseite. Die Szenenaktoren werden über die Bedienelemente „Szene“ gestartet. Die Anwendung dient der Zusammenstellung einer Szene. Über das Power-Tool können die Szenenaktoren angelegt werden. 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Szenenaktor“ klicken.
  • Seite 67: Anwendung „Logikfunktionen

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.10.6 Anwendung „Logikfunktionen“ Diese Anwendung (Funktion) besitzt keine Anwendungsseite. Die zugeordneten Logikfunktionen können Kanälen zugeordnet werden und laufen im Hintergrund ab. Über das Power-Tool können die Logikfunktionen angelegt werden. 1. Im Bereich „Funktions-/Geräteansicht“ auf das Plus-Zeichen links neben „Logik-Funktionen“ klicken.
  • Seite 68: Bearbeitung Der Kommunikationsobjekte

    Abb. 24: Bereich Kommunikationsobjekte Um die Verbindung zwischen einem Bedienelement und z. B. einem Ablauf herzustellen, müssen Sie dem Bedienelement in der ETS eine Gruppenadresse zuweisen. Jedes Bedienelement hat zu diesem Zweck mehrere Kommunikationsobjekte (siehe Abb. „Bereich Kommunikationsobjekte“ auf Seite 68). Hinweis Grundlegende Informationen zur Zuweisung eines Bedienelements zu einer Gruppenadresse enthält die Onlinehilfe des Plug-in.
  • Seite 69: Bearbeitung Der Gruppenadressen

    Im Bereich „Externe Adressen“ werden die Gruppenadressen angelegt und verwaltet. Hinweis Detaillierte Fachkenntnisse, speziell zur Inbetriebnahmesoftware ETS, durch KNX-Schulungen werden zum Verständnis vorausgesetzt. Abb. 25: Bereich „Gruppenadressen“ Die Gruppenadresse der Elemente wird für die funktionale Zuordnung genutzt: Die sendende Gruppe beinhaltet die Gruppenadresse, an die ein Telegramm gesendet ■...
  • Seite 70: Weitere Werkzeuge (Funktionen)

    Inbetriebnahme über Power-Tool (ab ETS3) 9.13 Weitere Werkzeuge (Funktionen) Sie können über die Menü- oder die Symbolleiste weitere Werkzeuge bzw. Funktionen des Power-Tool aufrufen. 9.13.1 Programmierung (Exportieren) 1. In der Power-Tool-Menüleiste auf „Inbetriebnahme“ klicken. 2. Auf „Programmierung“ klicken. – Ein Dialogfenster mit den folgenden Einträgen erscheint: …über Multi-Media-Card Mit dieser Funktion wird eine Image-Datei (*.pid) erzeugt.
  • Seite 71: Inbetriebnahme Über Dca (Ab Ets5)

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Inbetriebnahme des Busch-SmartTouch ® 7'' über das Plug-in ETS5-Inbetriebnahmetool DCA. Hinweis Wenn Sie als ETS5-Nutzer die Anforderungen an die Rechnerausstattung nicht erfüllen (siehe Kapitel 10.1 „Anforderungen an die Rechnerausstattung“ auf Seite 71), verwenden Sie für die Inbetriebnahme das Plug-in Power-Tool für SmartTouch.
  • Seite 72: Ablauf Der Installation

    Die ETS5-App (etsapp -Datei, BJE CommissioningTool) für das Busch-SmartTouch ® 7'' wird über das ETS installiert. Die App kann entweder über www.BUSCH-JAEGER.com oder über den My KNX-Zugang heruntergeladen werden. Abb. 26: Installation App ® 10.2.3 Busch-SmartTouch in die ETS einbinden 1. ETS starten.
  • Seite 73: Übersicht Über Das Inbetriebnahmetool Dca

    Der folgende Abschnitt beinhaltet grundlegende Informationen zum Inbetriebnahmetool DCA. DCA ist eine Projektierungssoftware, mit der Sie das Busch-SmartTouch 7'' für die ® Gebäudeautomation von ABB konfigurieren können. Jedes Busch-SmartTouch ® 7'' kann individuell eingerichtet werden. DCA leitet Sie bei der Projektierung durch die Konfiguration.
  • Seite 74: Bildschirmbereiche Des Dca

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.4 Bildschirmbereiche des DCA Bei der Projektierung mit DCA arbeiten Sie in mehreren Bereichen. In diesem Abschnitt wird erläutert, welchen Zweck die Bildschirmbereiche erfüllen und wie sie zu handhaben sind. Abb. 27: DCA-Bildschirmbereiche Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │74...
  • Seite 75 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Pos. Bildschirmbereich Funktion Schnellzugriff auf verschiedene DCA-Werkzeuge, DCA-Symbolleiste z. B. „Importieren“ oder „Exportieren“ Aus diesem Bereich können gewünschte „Bedienelemente“ per Drag & Drop auf die Bedienseiten im Arbeitsbereich gezogen werden. Bereich „Bedienelemente“ Es werden nur die zur Verfügung stehenden Bedienelemente angezeigt Zeigt grafisch die im Bibliotheksbereich angelegten Bedienseiten an.
  • Seite 76: Erläuterung Der Grundstruktur (Begriffe)

    ■ Anwendungsseiten ■ Abb. 28: Panel mit Bedienelementen Die Hauptbedienseite wird nach dem Start des Geräts angezeigt und ist im Bibliotheksbereich in der Navigationsstruktur mit einem Stern gekennzeichnet. Die Bedienseiten für Räume beinhalten die Bedienelemente der zugehörigen Räume, z. B.
  • Seite 77 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Navigation Wenn Sie auf der Hauptbedienseite des Busch-SmartTouch ® 7'' nach rechts wischen, werden in einem Menü die konfigurierten Anwendungsseiten und Grundeinstellungen angezeigt. Wenn Sie auf der Hauptbedienseite nach links wischen, werden die erstellten Bedienseiten angezeigt.
  • Seite 78: Ablauf Der Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.6 Ablauf der Inbetriebnahme Um ein möglichst effektives Arbeiten mit dem Inbetriebnahmetool DCA zu erreichen, wird folgender Arbeitsablauf (Standard-Workflow) empfohlen: 1. ETS-Software starten (siehe Kapitel 10.3.1 „DCA starten“ auf Seite 73). 2. Neues Projekt anlegen bzw. vorhandenes Projekt öffnen. 3.
  • Seite 79: Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) Des Panels

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.7.1 Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) des Panels Hinweis Eingaben in Textfeldern müssen mit der Eingabetaste („Return“) bestätigt werden. Allgemeines Panelsprache ■ Optionen: <Auswahl einer Sprache aus der Liste> Über den Parameter wird die Sprache der Benutzeroberfläche festgelegt. Auswahl: 1.
  • Seite 80: Tausendertrennzeichen

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Dezimaltrennzeichen ■ Optionen: Komma Punkt Über den Parameter wird festgelegt, ob ein Komma oder ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet wird. Tausendertrennzeichen ■ Optionen: Komma Punkt Über den Parameter wird festgelegt, ob Tausender mit einem Komma oder einem Punkt getrennt werden.
  • Seite 81 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Zeit und Datum senden/empfangen ■ Optionen: Kein Senden und kein Empfangen Nur senden Nur empfangen Das Gerät verfügt über ein internes Datum- und Uhrzeit-Modul. Über den Parameter wird eingestellt, wie das Gerät Datum und Uhrzeit verwendet. –...
  • Seite 82 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Zeit und Datum senden ■ Optionen: minütlich stündlich alle 12 Stunden um 00:00 um 00:02 bei Sommer-/Winterzeitumstellung um 00:00 + Sommer-/Winterzeitumstellung um 00:02 + Sommer-/Winterzeitumstellung Über den Parameter wird festgelegt, in welchem Zeitintervall das Gerät das Datum und die Uhrzeit sendet.
  • Seite 83 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Lat. [dd.dd][+ = Nord, − = Süd] ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 90.00+ … 90.00− Über den Parameter wird die geografische Breite für den Gerätestandort eingestellt (90° Nord bis 90° Süd) Diese Einstellung ist für die Astrofunktion von Bedeutung. Die Eingabe erfolgt in Dezimalgrad, d.
  • Seite 84 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Display Displayhelligkeit [%] ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 10 … 100 % Über den Parameter wird die Helligkeit des Displays eingestellt. Eingabe: 1. In das Eingabefeld klicken und eine Prozentzahl eingeben. Oder: 1. Auf die Pfeile klicken. Automatische Rückkehr zum Startbildschirm aktivieren ■...
  • Seite 85 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Bildschirmschoner zeigen [Min.] ■ Optionen: Kein Bildschirmschoner Über den Parameter wird festgelegt, ob oder wann der Bildschirmschoner nach der letzten Betätigung angezeigt wird. Nach erneuter Betätigung des Touchscreens wird der Bildschirmschoner wieder ausgeblendet. Auswahl: 1. Auf den Pfeil klicken. –...
  • Seite 86 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Sekunden anzeigen ■ Optionen: Nein Über den Parameter werden bei analoger Visualisierung ein Sekundenzeiger und bei digitaler Visualisierung die Sekunden angezeigt. Hinweis Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Bildschirmschoner- Modus“ auf „Uhr“ eingestellt ist. Bildübergangseffekt ■...
  • Seite 87 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Außentemperatur anzeigen ■ Optionen: Nein Über den Parameter werden im Bildschirmschoner-Modus Wetterdaten und Umgebungsdaten angezeigt, z. B. die Außentemperatur. Verknüpfen Sie dazu das zugehörige Kommunikationsobjekt mit jeweils einer Gruppenadresse. Hinweis Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Bildschirmschoner- Modus“...
  • Seite 88: Temperatureinheit

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Temperatur Hinweis Die Temperaturparameter beziehen sich auf die Temperaturanzeige in der unteren Leiste des Displays. Temperatureinheit ■ Optionen: °C °F Über den Parameter wird die Temperaturanzeige in der Einheit °C (Celsius) oder °F (Fahrenheit) festgelegt. Raumtemperatur anzeigen ■...
  • Seite 89 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Für Raumtemperaturfühler verwenden ■ Optionen: Interner Sensor Externer Sensor Über den Parameter wird festgelegt, ob die Raumtemperatur über den internen Sensor des Geräts oder über einen externen KNX-Temperatursensor gemessen wird. Der externe Sensor muss über eine Gruppenadresse zugewiesen werden. Abgleichwert für Temperaturmessung (x 0,1K) [K] ■...
  • Seite 90 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Sicherheit Bestimmte Bereiche des Busch-SmartTouch ® 7'', z. B. Bedienseiten, können vor einem unbefugten Zugriff geschützt werden. Der Zugriffsschutz wird im Display durch ein Schlosssymbol in der unteren Leiste angezeigt. Bei Betätigung eines Bedienelements oder einer Anwendung muss der Benutzer bei aktiviertem Zugriffsschutz zuerst eine Sicherheitsnummern (PIN-Code) eingeben, um die Funktion auszulösen.
  • Seite 91 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) PIN-Code Level 1-5 ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 5 Über den Parameter können bis zu 5 Zugriffsebenen (Level) angelegt werden. Für jede Zugriffsebene kann eine eigene Sicherheitsnummern (PIN-Code) festgelegt werden. Es sind somit bis zu 5 Zugriffsebenen mit 5 unterschiedlichen Sicherheitsnummern möglich. Eine Zugriffsebene kann dann einem bestimmten Bereich des Busch-SmartTouch ®...
  • Seite 92: Anlegung Der Navigationsstruktur

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.8 Anlegung der Navigationsstruktur Das Panel enthält Bedienseiten (Startseiten), über die das Busch-SmartTouch ® 7'' bedient wird. Diese Seiten müssen vorab angelegt werden. In der Regel wird eine Hauptstartseite angelegt (siehe Kapitel 10.5 „Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe)“ auf Seite 76). Des Weiteren können Sie Bedienseiten für Etagen und Räume anlegen und zuordnen.
  • Seite 93: Bedienseiten Für Räume Anlegen

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.8.2 Bedienseiten für Räume anlegen 1. Im Bibliotheksbereich auf den Reiter „Navigation“ klicken. 2. Um einen Raum hinzufügen, in der Baumstruktur des Bibliotheksbereichs auf das Plus- Zeichen rechts neben „Raum hinzufügen“ klicken. – Der Raum wird in der Baumstruktur angezeigt. 3.
  • Seite 94: Bedienseiten Für Etagen Anlegen

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.8.3 Bedienseiten für Etagen anlegen 1. Im Bibliotheksbereich auf den Reiter „Navigation“ klicken. 2. Um eine Etage hinzufügen, in der Baumstruktur des Bibliotheksbereichs auf das Plus- Zeichen rechts neben „Etage hinzufügen“ klicken. – Die Etage wird in der Baumstruktur angezeigt. 3.
  • Seite 95: Bedienseiten Bearbeiten

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.8.4 Bedienseiten bearbeiten Name der Seite anpassen 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Die Bedienseite in der Baumstruktur auswählen. 3. Im Bereich „Parameter“ in das Eingabefeld des Namens klicken und einen neuen Namen eingeben.
  • Seite 96 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Seite löschen 1. In der Baumstruktur mit der rechten Maustaste auf den Seiteneintrag klicken. – Ein Pop-up-Menü öffnet sich. 2. Auf „Löschen“ klicken. – Die Seite wird mit allen Einträgen gelöscht. Hinweis Die Hauptbedienseite kann nicht gelöscht werden. Zugriff auf Seiten anpassen 1.
  • Seite 97: Etagen Und Räume Bearbeiten

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.8.5 Etagen und Räume bearbeiten Etage oder Raum umbenennen 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Die Etage oder den Raum in der Baumstruktur auswählen. 3. Im Bereich „Parameter“ in das Eingabefeld des Namens klicken und einen neuen Namen eingeben.
  • Seite 98 Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) Etage oder Raum löschen 1. In der Baumstruktur mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Etage oder des Raums klicken. – Ein Pop-up-Menü öffnet sich. 2. Auf „Löschen“ klicken. – Die Etage oder der Raum wird mit allen Einträgen gelöscht. Symbol anpassen und Anzeige freigeben 1.
  • Seite 99: Konfiguration Der Bedienseiten

    Die Größe der Schaltflächen wird durch ein Raster in der Seitenansicht vorgegeben. Manche Bedienelemente benötigen zwei Schaltflächen und damit zwei Flächen im Raster. Das Bedienelement „Audiosteuerung“ benötigt mindestens vier Flächen. Abb. 29: Bedienseite mit Bedienelementen Bedienelemente parametrieren 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen.
  • Seite 100: Bedienelement „Schalter

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.9.1 Bedienelement „Schalter“ Über das Bedienelement „Schalter“ können Sie u. a. eine Lichtsteuerung einrichten. Mit dem Bedienelement kann dann eine zugeordnete Lampe geschaltet werden. Es kann aber auch ein Einsatz als Taster- oder Szene-Bedienelement erfolgen. Einstell- bzw.
  • Seite 101: Bedienelement „Schieberegler Wert

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.9.6 Bedienelement „Schieberegler Wert“ Über das Bedienelement „Schieberegler Wert“ können die Werte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt und gleichzeitig über den Schieberegler angepasst werden. Bei einer Verstellung werden die Werte direkt aktualisiert angezeigt. Somit können über diese Funktion Werte gesendet und empfangen werden.
  • Seite 102: Bedienelement „Seiten-Link

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.9.12 Bedienelement „Seiten-Link“ Über das Bedienelement „Seiten-Link“ sind folgende Verlinkungen möglich: direkt auf eine über das Inbetriebnahmetool (DCA) angelegte Seite oder ■ auf die Anwendungsseiten „Türkommunikation“, „Alarm“, „Timer“ oder ■ „Systemeinstellungen“. Die verlinkten Seiten werden somit geöffnet. Einstell- bzw.
  • Seite 103: Bedienelement Kopieren

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.10.2 Bedienelement kopieren 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Eine Bedienseite in der Baumstruktur auswählen. – Die Seite wird im Arbeitsbereich angezeigt. 3. Das Bedienelement in der Seitenansicht auswählen. – Ein roter Rahmen erscheint. 4.
  • Seite 104: Konfiguration Der Anwendungen Und Anwendungsseiten

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.11 Konfiguration der Anwendungen und Anwendungsseiten Das Panel kann Anwendungen mit festgelegten Funktionen enthalten (z. B. Türkommunikation). Wenn diese Anwendungen aktiviert sind, kann der Zugriff über Anwendungsseiten erfolgen bzw. die Anwendung läuft im Hintergrund ab. Sie können die Anwendungen vorab entsprechend konfigurieren.
  • Seite 105: Anwendung „Stör- Und Alarmmeldungen

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.11.2 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ Diese Anwendung besitzt eine Anwendungsseite, auf der alle angefallenen Meldungen angezeigt werden. Die einzelnen Meldungen werden auch entsprechend der Konfiguration im Panel direkt angezeigt. Über das DCA können Meldungen angelegt, aktiviert und konfiguriert werden. 1.
  • Seite 106: Anwendung „Szenenaktor

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.11.3 Anwendung „Szenenaktor“ Diese Anwendung besitzt keine Anwendungsseite. Die Szenenaktoren werden über die Bedienelemente „Szene“ gestartet. Die Anwendung dient der Zusammenstellung einer Szene. Über das DCA können die Szenenaktoren angelegt werden. 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Anwendungen“ öffnen. 2.
  • Seite 107: Anwendung „Zeitprogramme

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.11.5 Anwendung „Zeitprogramme“ Diese Anwendung besitzt eine Anwendungsseite, über die Zeitprogramme eingestellt werden können. So kann z. B. die Urlaubsfunktion gestartet und eingerichtet werden. Über das DCA können die allgemeinen Einstellungen vorgenommen werden. 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Anwendungen“ öffnen. „Zeitprogramme“...
  • Seite 108: Anwendung „Interner Rtr

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.11.7 Anwendung „Interner RTR“ Diese Anwendung besitzt keine Anwendungsseite. Der interne RTR kann über das „RTR Bedienelement“ (Nebenstelle) bedient werden. Hierzu muss das Bedienelement entsprechend zugeordnet und mit Gruppenadressen versehen werden. Die allgemeinen Einstellungen werden über das DCA wie folgt vorgenommen: 1.
  • Seite 109: Bearbeitung Der Kommunikationsobjekte

    Um die Verbindung zwischen einem Bedienelement und z. B. einem Ablauf herzustellen, müssen Sie dem Bedienelement in der ETS eine Gruppenadresse zuweisen. Jedes Bedienelement hat zu diesem Zweck mehrere Kommunikationsobjekte (siehe Abb. „Bereich Kommunikationsobjekte“ auf Seite 109). Einem Bedienelement eine Gruppenadresse zuweisen: 1.
  • Seite 110: Bearbeitung Der Gruppenadressen

    Im Bereich „Gruppenadressen“ werden die Gruppenadressen angelegt und verwaltet. Hinweis Detaillierte Fachkenntnisse, speziell zur Inbetriebnahmesoftware ETS, durch KNX-Schulungen werden zum Verständnis vorausgesetzt. Abb. 31: Bereich „Gruppenadressen“ Die Gruppenadresse der Elemente wird für die funktionale Zuordnung genutzt: Die sendende Gruppe beinhaltet die Gruppenadresse, an die ein Telegramm gesendet ■...
  • Seite 111: Weitere Werkzeuge (Funktionen)

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.14 Weitere Werkzeuge (Funktionen) Sie können über die DCA-Symbolleiste weitere Werkzeuge bzw. Funktionen des DCA aufrufen. 10.14.1 Importieren 1. In der DCA-Symbolleiste auf „Importieren“ klicken. – Ein Dialogfenster mit den folgenden Einträgen erscheint. Gebäudestruktur importieren 1.
  • Seite 112: Exportieren

    Inbetriebnahme über DCA (ab ETS5) 10.14.2 Exportieren 1. In der DCA-Symbolleiste auf „Exportieren“ klicken. – Ein Dialogfenster mit den folgenden Einträgen erscheint. Image in Pid-Datei exportieren Mit dieser Funktion wird eine Image-Datei (*.pid) erzeugt. 1. Im Dialogfenster das Zielverzeichnis auswählen. 2.
  • Seite 113: Bedienung

    Bedienung 11.1 Allgemeine Bedien- und Anzeigefunktionen Nach dem Anschluss des Geräts an die Stromversorgung, startet der Bootvorgang. Danach erscheint die parametrierte Hauptbedienseite (Homepage). Diese ist mit einem Stern in der Seitenanzeige gekennzeichnet. Abb. 32: Übersicht Bedienung Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │113...
  • Seite 114 Bedienung [1] Etagen-/Raumnavigation – Wenn parametriert, können hierüber die Bedienseiten aufgerufen werden, die Etagen/Räumen zugeordnet sind. [2] Touchsensitive Bedienoberfläche – Bis zu 16 KNX-Funktionen können auf einer Bedienseite positioniert werden. Insgesamt können bis zu 30 Seiten mit insgesamt 480 Bedienelementen erstellt werden. [3] Bearbeiten-Funktion –...
  • Seite 115: Bedienelemente

    Bedienung 11.2 Bedienelemente Bedienelemente werden im Busch-SmartTouch ® 7'' zur Erfüllung der Grundfunktionen „Schalten“, „Dimmen“, „Jalousie“, „Szenen“ und „RTR“ genutzt. Die Elemente können Schalter, Tasten und Schieberegler enthalten. Somit gibt es: Tastbetrieb Ausführen der Funktion bei einmaligem Drücken Tippbetrieb Ausführen der Funktion bei Drücken und Halten Reglerbetrieb Verschieben eines Schiebereglers Hinweis...
  • Seite 116: Grundstrukturen Der Bedienelemente

    Bedienung 11.2.1 Grundstrukturen der Bedienelemente Abb. 33: Verschiedene Zustände desselben Bedienelements [1] Statusanzeige „Gerät“ [2] Kennzeichnung „Bedienelement“ [3] Funktionsfläche [4] Statusanzeige „Gerät“ [5] Funktionsfläche Bedienelement Beschreibung Statusanzeige „Gerät“ [1] Das Gerät ist ausgeschaltet (Schrift dunkel). (zugleich Name oder Kanalbezeichnung!) Lichtsteuerungen:...
  • Seite 117: Weitere Grundprinzipien

    Funktionsflächen von Dimm- Bedienelementen können die verschiedenen Dimmstufen anhand wechselnder Symbole anzeigen (z. B. größere Lichthöfe um das Symbol). Abb. 34: Grundprinzipien Voreinstellungen von Schritten oder Stufen (z. B. Dimmschritte, Lüfterstufen) werden in weißer/heller Schrift/Symbolik dargestellt. Im folgenden Beispiel ist der Dimmschritt „20 %“...
  • Seite 118: Variable Bedienelemente

    Bedienung 11.2.3 Variable Bedienelemente Hinweis Die hier beschriebenen Basisversionen können weiter variiert werden. Taster (Basisversion) Mit Tastern können einfache Schalter realisiert werden. So sind Lichtschalter oder Schalter für einfache Schaltvorgänge anhand von Tastern möglich. Bedienelement Status Funktion Ein umschaltender Taster sendet bei Bedienung abwechselnd einen von zwei Schalter Werten aus und wechselt dabei zwischen...
  • Seite 119 Bedienung Dimmer (Basisversion, kann weiter variiert werden z. B. mit Wertanzeige) Mit Dimmern können komfortable Lichtschalter mit Dimmfunktionen realisiert werden. Bedienelement Status Funktion Die Variante ohne Schieberegler verfügt über eine Taster-Schaltfläche zum Ein- / Dimmer ohne Ausschalten in der Mitte und über zwei Schieberegler Schaltflächen links und rechts zum schrittweisen Dimmen (heller / dunkler).
  • Seite 120 Bedienung Jalousie (Basisversion, kann weiter variiert werden z. B. mit Wertanzeige) Mit Jalousie-Bedienelementen kann die Ansteuerung von Jalousien, Markisen, Türen und anderen motorbetriebenen Aktoren realisiert werden. Bedienelement Status Funktion Oben Stoppen/Starten in der Mitte (abhängig von der gewählten Bedienart). Die Schaltfläche in der Mitte kann den Status anzeigen.
  • Seite 121 Bedienung Szenen (Basisversion) Mit dem Bedienelement „Szene“ kann der Benutzer sogenannte Szenen starten. In „Szenen“ können mehrere Aktionen zu einer Aktion zusammengefasst sein, sodass der Benutzer mit nur einem Tastendruck beispielsweise eine bestimmte Lichtstimmung schaffen kann (mehrere Dimmaktionen). Bedienelement Status Funktion Szene aufrufbar: Szenenauswahl>...
  • Seite 122 Bedienung Lüfterschalter (Basisversion) Mit Lüfterschaltern (Stufenschaltern) können Schaltabfolgen realisiert werden. Ein Stufenschalter vereint gewissermaßen mehrere Taster zu einem Bedienelement. Bedienelement Status Funktion Die Variante verfügt über zwei Schaltflächen links und rechts für den Aufruf der nächsten bzw. vorherigen Stufe und über eine Schalt- fläche in der Mitte.
  • Seite 123 Bedienung Raumtemperaturregler (Basisversion) Anhand des Bedienelements für Raumtemperaturregler können Klimageräte gesteuert werden. Bedienelement Status Funktion Im Bedienelement wer-den die aktuelle Betriebsart und der Modus (z. B. „Heizen“) des Reglers angezeigt. RTR Bedienelement (Nebenstelle) Über Wischbewegungen können weitere Betriebsarten aufgerufen werden. Die Bedienung erfolgt über Schaltflächen.
  • Seite 124: Audiosteuerung (Basisversion)

    Bedienung Audiosteuerung (Basisversion) Mit Hilfe dieses Bedienelements können alle Audioeinstellungen für angeschlossene Audiogeräte einfach gesteuert werden. Bedienelement Status Funktion Entsprechend den Voreinstellungen in der Inbetriebnahmesoftware können vielfältige Audiofunktionen direkt über Schaltflächen Audiosteuerung aufgerufen werden. Listen können über Pfeilschaltflächen geöffnet werden Seiten-Link (Basisversion) Hierüber kann direkt auf eine angelegte Seite verlinkt werden.
  • Seite 125: Besondere Funktionen

    Die Funktion „Bearbeiten“ kann nur über die Hauptbedienseite und die Bedienseiten aufgerufen werden. 1. Sie wird über dieses Symbol geöffnet. Abb. 36: Symbol Bearbeiten – Neben jedem Bedienelement erscheint ein Herz-Symbol (Aufnahme in Favoritenliste) und ein Zeitprogramm-Symbol (Aufnahme in Zeitprogramm).
  • Seite 126: Aufruf Und Bearbeitung Der Favoritenliste

    Die Funktion „Favoritenliste“ kann nur über die Hauptbedienseite (Homepage) und die Bedienseiten aufgerufen werden. 1. Die Funktion „Favoritenliste“ wird über dieses Symbol geöffnet. Abb. 37: Symbol Favoritenliste 2. Entweder das Zeitprogramm-Symbol oder das Leuchten-Symbol auswählen, je nachdem ob die Favoriten der Zeitprogramme oder der Bedienelemente aufgelistet werden sollen.
  • Seite 127 Die Funktion „Favoritenliste“ kann nur über die Hauptbedienseite (Homepage) und die Bedienseiten aufgerufen werden. 1. Die Funktion „Favoritenliste“ wird über dieses Symbol geöffnet. Abb. 38: Symbol Favoritenliste Die Elemente der Favoritenliste können gelöscht werden 2. Hierzu auf dieses Symbol in der oberen Leiste tippen.
  • Seite 128: Zugriff Auf Seiten

    Dazu nutzt man das geöffnete Vorhängeschloss in der unteren Leiste. 11.3.4 Zurück zur vorherigen Seite 1. Durch Tippen auf das Symbol in der oberen Leiste, kann die vorherige Seite wieder geöffnet werden. Abb. 41: Symbol Zurück Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │128...
  • Seite 129: Bedienaktionen Der Anwendung "Türkommunikation

    Sobald ein Besucher die Klingel einer Station betätigt, wird dies am Busch-SmartTouch 7'' als ® Klingelruf signalisiert (Anzeige Telefonhörer in unterer Leiste). Das Gerät wechselt dann automatisch zur Anwendung „Türkommunikation“. Abb. 42: Türkommunikation [1] Zurück-Pfeil [2] Videobereich [3] Historie [4] Türklingel abstellen [5] Beleuchtung schalten [6] Tür öffnen...
  • Seite 130: Aufbauen Der Sprech- Und Videoverbindung

    Bedienung 11.4.1 Aufbauen der Sprech- und Videoverbindung 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die Hörer-Taste. Abb. 43: Hörer-Taste Beim Aufbau der Sprech- und Videoverbindung stehen ihnen die folgenden Funktionen zur Verfügung. Funktion: Gesprächslautstärke durch Antippen der entsprechenden Schaltflächen einstellen (Plus und ■...
  • Seite 131: Stumm Schalten (Mute Timer)

    Bedienung 11.4.3 Stumm schalten (Mute timer) 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die Glocken-Taste. Abb. 46: Glocken-Taste Beim Stummschalten (Stummschaltuhr) stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung. Funktion Es liegt kein Anruf an: Taste „Stummschaltung“ (Glocken-Symbol) betätigt: ■ – Der Rufton des Panels wird für eine bestimmte Zeit abgeschaltet. Dieses wird als Symbol auch in der unteren Leiste angezeigt.
  • Seite 132: Ereignis- Und Bildspeicher / History

    Das Gerät zeichnet alle Ereignisse auf. Mit Betätigen der Taste „History“ werden die 100 letzten Ereignisse angezeigt (Vorhergehende Ereignisse werden überschrieben). 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die History-Taste. Abb. 48: History Funktion Die Funktion „Auto Schnappschüsse“ ist in den Einstellungen für die Türkommunikation ■...
  • Seite 133: Bedienaktionen Weiterer Anwendungen

    Bedienung 11.5 Bedienaktionen weiterer Anwendungen 11.5.1 Anwesenheitssimulation Über die Anwesenheitssimulation lässt sich bei Abwesenheit der Bewohner eines Gebäudes die Anwesenheit weitestgehend realistisch simulieren und somit der Schutz vor unberechtigtem Zutritt erhöhen. Das Busch-SmartTouch ® 7'' zeichnet dazu einen Tag lang (bis 0 Uhr) spezifisch für bis zu 20 Objekte alle Aktionen minutengenau auf und kann diese dann wieder abspielen.
  • Seite 134 Bedienung Anwesenheitssimulation in Favoritenliste aufnehmen (über Timer-Liste): 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. In der Liste auf das Herz-Symbol neben der Anwesenheitssimulation tippen. – Das Herz-Symbol erscheint nun ausgefüllt. Die Anwesenheitssimulation ist somit in die Favoritenliste aufgenommen worden. Hier kann sie aktiviert und deaktiviert werden.
  • Seite 135: Stör- Und Alarmmeldungen

    Bedienung 11.5.2 Stör- und Alarmmeldungen Das Busch-SmartTouch ® 7'' bietet Schutz und Information bei Fehlfunktion oder Störung. Meldekontakte, Sensoren und deren Funktionsfähigkeit können überwacht werden. Die im Stör- oder Meldefall gewünschten Meldungen können individuell eingestellt werden (siehe Kapitel 9.10.2 „Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen““ auf Seite 65). Hinweis Je nach Parametrierung sind nur bestimmte Funktionen in der Anwendung verfügbar...
  • Seite 136 Bedienung Meldungen (Nachrichten) auf microSD-Karte exportieren: Bestätigte und archivierte Meldungen können exportiert werden. 1. Meldung bestätigen. 2. Auf das Archiv-Symbol tippen. 3. Anschließend auf das Stift-Symbol tippen. 4. Die zu kopierende Meldung aus der Liste auswählen. 5. microSD-Karte ins Gerät einlegen ein (siehe Kapitel „microSD-Karte (SDHC) einschieben“ auf Seite 142).
  • Seite 137 Bedienung Meldungen (Nachrichten) löschen: Hinweis Nur archivierte Meldungen können gelöscht werden. 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Die zu löschende Meldung aus der Liste auswählen. 3. Auf das nebenstehende Mülltonnen-Symbol tippen. – Die Meldung wird gelöscht. Archivierte Meldungen (Nachrichten) löschen: 1.
  • Seite 138: Zeitprogramme

    Die Anwendung Zeitprogramme wird wie folgt aufgerufen: Auf der Hauptbedienseite (Homepage) nach rechts wischen. ■ – Die Anwendungsseite mit Anwendungen und Systemeinstellungen erscheint. Auf „Timer“ tippen. ■ – Hier können entsprechende Zeitprogramme programmiert werden. Abb. 49: Zeitprogramme Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │138...
  • Seite 139 Bedienung Anlegen eines neuen Zeitprogrammes: 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Anschließend auf dieses Symbol tippen. – Die Hauptbedienseite (Homepage) öffnet sich. – Neben jedem Bedienelement erscheint nun das Zeitprogramm-Symbol. Hinweis Sie können auch jede andere Seite aufrufen. 3. Auf ein Zeitprogramm-Symbol neben einem Bedienelement tippen, das Bestandteil eines Zeitprogramms werden soll.
  • Seite 140 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Danach in der Liste auf den Pfeil neben dem Zeitprogramm tippen, welches bearbeitet werden soll. 3. Die Bearbeitungsansicht zu diesem Zeitprogramm wird geöffnet. Abb. 50: Bearbeitungsansicht Zeitprogramm Bearbeitungsoptionen: Anpassung der Funktion (z.B. Ein- oder Ausschalten). ■...
  • Seite 141: Urlaubsfunktion Einrichten

    Bedienung Zeitprogramme in Favoritenliste aufnehmen 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Anschließend in der Liste auf das Herz-Symbol neben dem Zeitprogramm tippen, welches in die Favoritenliste aufgenommen werden soll. – Das Herz-Symbol erscheint nun ausgefüllt. – Das Zeitprogramm ist in die Favoritenliste aufgenommen worden. Zeitprogramme löschen 1.
  • Seite 142: Microsd-Karte (Sdhc) Einschieben

    Bedienung 11.6 microSD-Karte (SDHC) einschieben Abb. 51: microSD-Karte (SDHC) einschieben Hinweis Bei der Datenübertragung in das Gerät per microSD-Karte müssen beide Stromversorgungen eingeschaltet sein! 11.7 Systemeinstellungen Abb. 52: Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen werden wie folgt aufgerufen: 1. Auf der Hauptbedienseite (Homepage) nach rechts wischen.
  • Seite 143 Bedienung Es stehen die folgenden Bereiche zur Verfügung: Funktion Display Einstellung der Helligkeit des Displays über den Schieberegler. ■ Damit beim Säubern des Gerätes nicht aus ■ Versehen eine Funktion ausgelöst wird, lassen sich die Bedienelemente für eine bestimmte Zeit sperren.
  • Seite 144 Bedienung Hierkönnen folgenden Einstellungen vorgenommen werden: ■ – Sprache Benutzereinstellungen – Anzeige Trennzeichen – Einheit der Temperaturanzeige Hier können verschiedene Inbetriebnahmevorgänge gestartet werden: ■ – Programmiermodus: Hierdurch wird das Gerät in den Programmiermodus gesetzt. Zugleich wird eine physikalische Adresse an das Gerät vergeben und an die ETS übertragen. Der Programmiermodus wird wieder deaktiviert, in dem auf die rote Schaltfläche „Programmiermodus“...
  • Seite 145: Einstellungen Für Anwendung „Türkommunikation

    – Die Anwendungsseite mit Anwendungen und Systemeinstellungen erscheint. 2. Auf „Kommunikation“ tippen. Die Einstellungen werden über das Werkzeug-Symbol rechts oben geöffnet. Abb. 53: Kommunikation Einstellungen Funktion Festlegung der Lautstärke für den Klingelton über den Schieberegler. ■ Zusätzlich kann eine Tonauswahl für die folgenden Türen erfolgen: ■...
  • Seite 146 Bedienung Hinweis Diese Funktion kann nur auf der Master-Innenstation eingestellt werden! Ist die Funktion „Auto-Schnappschüsse“ aktiviert, dann wird diese Funktion automatisch deaktiviert. Bei einer starken Frequentierung würden ansonsten zu viele Aufnahmen erstellt. Auto-Entriegelung (Automatischer Türöffner) Automatischer Türöffner: ■ – Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion mittels des Schiebers. –...
  • Seite 147: Gerät Einstellen Für Türkommunikation

    11.8 Gerät einstellen für Türkommunikation Abschlusswiderstand 11.8.1 Abb. 54: Abschlusswiderstand Setzen Sie in reinen Audioinstallationen den Abschlusswiderstand [2] immer auf „OFF“. Setzen Sie in Videoinstallationen oder gemischten Audio- und Videoinstallationen den Abschlusswiderstand bei den letzten Geräten eines Zweiges auf „ON“.
  • Seite 148: Adressierung

    – Die nächsten beiden Trimmer [2] geben die Adresse des obersten Klingeltasters dieser Station an. – Die darunterliegenden Klingeltaster Abb. 57: Trimmer Außen- und Innenstation werden automatisch (fortlaufend) weiter nummeriert. Innenstation: – Das linke Trimmer [3] der Innenstation gibt die Adresse der bevorzugten Außenstation an.
  • Seite 149: Einstellung Der Adresse Der Außenstation

    Wohnungen mit den Adressen 01, 02 usw. zugeordnet. Diese einfache Zuordnung gilt auch bei mehreren Außenstationen in einer Anlage. So ist in Abb. „Mehrere Außenstationen mit identischer Belegung“ auf Seite 152 in jeder Außenstation der Taster A der Wohnung 01 zugeordnet usw.
  • Seite 150: Einstellung Der „Standard-Außenstation

    12.1.5 Einstellung der „Standard-Außenstation“ Bei mehreren Außenstationen in einer ABB-Welcome Anlage wird an jeder Innenstation nur eine Außenstation als Standard eingestellt (mehr ist nicht möglich, da es dafür nur einen Drehschalter gibt). Die weiteren Außenstationen werden automatisch über die Systemzentrale hinzu gesteuert.
  • Seite 151 Adressierung Abb. 59: Mehrere Außenstationen mit identischer Belegung Funktion Außenstation Haupteingang Außenstation Nebeneingang Wohnung 01 Wohnung 02 Wohnung 03 Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │151...
  • Seite 152 Adressierung Abb. 60: Mehrere Außenstationen mit identischer Belegung Funktion Wohnung 01 Wohnung 02 Außenstation linkes Gebäude Außenstation Toreinfahrt Außenstation rechtes Gebäude Wohnung 03 Wohnung 04 Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │152...
  • Seite 153 Adressierung Projektname:_____________________________________________________________ Einbauort Außenstation:____________________________________________________ Etage 02 Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │153...
  • Seite 154: Update

    Falls notwendig, für die microSD-Karte einen Adapter verwenden, um die Daten vom PC auf die Karte zu übertragen. 3. microSD-Karte in das Gerät einschieben. Abb. 61: microSD einschieben Hinweis Bei der Datenübertragung in das Gerät per microSD-Karte müssen beide Stromversorgungen eingeschaltet sein! 4.
  • Seite 155: Übertragung Pid-Datei

    Update 13.2 Übertragung PID-Datei Die Image-Datei kann auf eine microSD-Karte übertragen werden, siehe Kapitel 11.6 „microSD- Karte (SDHC) einschieben“ auf Seite 142. Diese microSD-Karte kann in das Panel eingeführt werden und die Daten werden auf das Panel übertragen. 1. PID-Datei auf die microSD-Karte übertragen. Hinweis Falls notwendig, für die microSD-Karte einen Adapter verwenden, um die Daten vom PC auf die Karte zu übertragen.
  • Seite 156: Wartung

    Wartung Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden, z. B. durch Transport oder Lagerung, dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. Beim Öffnen des Geräts erlischt der Gewährleistungsanspruch. Die Zugänglichkeit des Geräts zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten und Reparieren muss sichergestellt sein (gem. DIN VDE 0100-520). 14.1 Reinigung Achtung! Beschädigung der Bildschirmoberfläche...
  • Seite 157: Bedienelemente- Und Anwendungsparameter

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Bedienelemente- und Anwendungsparameter 15.1 Bedienelement „Schalter“ 15.1.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.1.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb)
  • Seite 158: Objekttyp Wert 1 / Wert 2

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ – Objekttyp Wert 1: Das Bedienelement sendet bei Betätigung (Drücken) Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt. Über diesen Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt. – Objekttyp Wert 2: Das Bedienelement sendet bei Betätigung (Loslassen), Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt.
  • Seite 159 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ gesendeter Wert 1: Optionen: Umschalten – Umschalten: Bei jeder Betätigung wird zwischen den beiden eingestellten Werten „Objekttyp Wert 1“ und „Objekttyp Wert 2“ hin und her gewechselt. – 0 / 1: Schaltbefehle werden mit 1 Bit gesendet (0 oder 1), z. B. zum Schalten eines Schaltaktors.
  • Seite 160 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ gesendeter Wert 1 / Wert 2 [Szenennummer]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 64 Szene abrufen oder speichern – 0 … 64: Eingabe der Szenennummer. – Szene abrufen oder speichern: Über den Parameter wird festgelegt, ob die Szene abgerufen oder gespeichert wird (Die Szenenummer wird gesendet mit der Zusatzinformation, dass die Szene gespeichert werden soll).
  • Seite 161: Status Bedienelement (Symbol/Text) Wird Durch Ein Separates Objekt Bedient

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ – 4-Byte Wert [0..4294967295]: Ein Wert wird als 4-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [0..4294967295]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 4294967295 –...
  • Seite 162: Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren" 1 Bit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ – Text: Text für Ein: Optionen: <Text> Der eingetragene Text wird angezeigt, wenn das Licht eingeschaltet ist. Text für Aus: Optionen: <Text> Der eingetragene Text wird angezeigt, wenn das Licht ausgeschaltet ist. 15.1.8 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit Optionen: Nein Über ein zusätzliches Kommunikationsobjekt „Sperren“...
  • Seite 163: Bedienelement „Wippschalter

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ 15.2 Bedienelement „Wippschalter“ 15.2.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.2.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 164: Status Bedienelement (Symbol/Text) Wird Durch Ein Separates Objekt Bedient

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ – Text: Text für links / Wert 1: Optionen: <Text> Der eingetragene Text wird angezeigt, wenn die linke Wippe (Schaltfläche) betätigt wird. Text für rechts / Wert 2: Optionen: <Text> Der eingetragene Text wird angezeigt, wenn die rechte Wippe (Schaltfläche) betätigt wird. 15.2.5 Status Bedienelement (Symbol/Text) wird durch ein separates Objekt bedient Optionen:...
  • Seite 165 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Hinweis Der Wert 1 ist dem linken Taster zugeordnet, der Wert 2 dem rechten Taster. – Schalter: Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2: Optionen: – 0 / 1: Schaltbefehle werden mit 1 Bit gesendet (0 oder 1), z. B. zum Schalten eines Schaltaktors.
  • Seite 166 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ – RTR-Betriebsart: Das Gerät schaltet nach Betätigung des Bedienelements in die parametrierte Betriebsart. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [RTR Betriebsart]: Optionen: Auto Komfort Standby Frost-/Hitzeschutz – Temperatur: Das Gerät sendet nach Betätigung des Bedienelements den parametrierten Temperaturwert.
  • Seite 167: Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren" 1 Bit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ 15.2.7 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit Optionen: Nein Über ein zusätzliches Kommunikationsobjekt „Sperren“ besteht die Möglichkeit, die Funktion vorübergehend zu sperren. Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │167...
  • Seite 168: Bedienelement „Dimmer

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ 15.3 Bedienelement „Dimmer“ 15.3.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Dimmer-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die gedimmt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.3.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 169: Symbol Für Ein / Symbol Für Aus

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ 15.3.5 Symbol für Ein / Symbol für Aus Optionen: Symbol für Ein Symbol für Aus Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol erscheint, wenn das Licht ein- oder ausgeschaltet wird. – Symbol für Ein: Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn das Licht eingeschaltet ist. –...
  • Seite 170: Status Dimmwert Wird Von Separatem Objekt Kontrolliert

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ 15.3.9 Status Dimmwert wird von separatem Objekt kontrolliert Optionen: Nein – Nein: Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Über ein separates Objekt kann der vom Dimmer gemeldete Helligkeitswert im Bedienelement dargestellt werden. Es wird ein zusätzliches 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Status Wert“...
  • Seite 171: Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren" 1 Bit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,25 … 1,25 Sek. Über den Parameter wird der zeitliche Abstand zwischen zwei Dimmtelegrammen festgelegt. – Wert: Die folgenden Parameter erscheinen: Langbedienung nach …: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,3 … 10 Sek. Über den Parameter wird festgelegt, wie lange gedrückt werden muss, damit eine Langbedienung erkannt wird.
  • Seite 172: Bedienelement „Schieberegler Dimmer

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 15.4 Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 15.4.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schiebregler-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die gedimmt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.4.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb)
  • Seite 173: Symbol Für Ein / Symbol Für Aus

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 15.4.5 Symbol für Ein / Symbol für Aus Optionen: Symbol für Ein Symbol für Aus Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol erscheint, wenn das Licht ein- oder ausgeschaltet wird. – Symbol für Ein: Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn das Licht eingeschaltet ist. –...
  • Seite 174: Wert In Bedienelement Anzeigen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 15.4.8 Wert in Bedienelement anzeigen Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob der Dimmwert im Bedienelement angezeigt wird. – Nein: Keine Anzeige. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die folgenden Parameter erscheinen: Status Dimmwert wird von separatem Objekt kontrolliert: Optionen: Nein Über ein separates Objekt kann der vom Schieberegler Dimmer gemeldete Helligkeitswert...
  • Seite 175: Schieberegler Sendet

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 15.4.9 Schieberegler sendet Optionen: Beim loslassen des Schiebereglers zyklisch Über den Parameter wird festgelegt, ob das Signal „Beim Loslassen des Schiebereglers“ oder „zyklisch“ gesendet wird. – Beim loslassen des Schiebereglers: Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. –...
  • Seite 176: Bedienelement „Rgbw Bedienung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ 15.5 Bedienelement „RGBW Bedienung“ 15.5.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.5.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb)
  • Seite 177 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Eingeschaltet -> voreingestellter Wert: Optionen: Nein – Nein: Beim Einschalten der Lampe werden keine Voreinstellungen gesendet. – Ja: Beim Einschalten der Lampe wird die gespeicherte Voreinstellung gesendet. Ausgeschaltet -> RGB Wert 0,0,0: Optionen: Nein –...
  • Seite 178 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Weißansteuerung über: Optionen: Objekte warm/kalt Objekte Temperatur/Helligkeit (Hue) Über den Parameter wird festgelegt, auf welche Art die weißen Leuchten gesteuert werden. – Objekte warm/kalt: Die Ansteuerung erfolgt über separate Kanäle, d. h. über einen Kanal „Warmweiß“...
  • Seite 179: Helligkeitsänderung [%]

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ 15.5.5 Helligkeitsänderung [%] Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 20 Über den Parameter wird eingestellt, in wie vielen Schritten (in Prozent) gedimmt wird. Die Helligkeitsänderung erfolgt bei jedem Loslassen des Schiebereglers. 15.5.6 Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,25 …...
  • Seite 180: Bedienelement „Schieberegler Wert

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ 15.6 Bedienelement „Schieberegler Wert“ 15.6.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schiebregler-Bedienelements, z. B. Name des Geräts, das geregelt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.6.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb)
  • Seite 181: Wert In Bedienelement Anzeigen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ 15.6.5 Wert in Bedienelement anzeigen Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob der Wert im Bedienelement angezeigt wird. – Nein: Keine Anzeige. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die folgenden ergänzenden Parameter erscheinen: Status Wert wird durch ein separates Objekt kontrolliert: Optionen: Nein...
  • Seite 182: Objekttyp

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ 15.6.7 Objekttyp Optionen: 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] 2-Byte Wert [0..65535] 2-Byte Wert [-32768..+32767] 2-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [0..4294967295] 4-Byte Wert [-2147483648..+2147483647] Das Bedienelement kann bei Betätigung, Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt senden.
  • Seite 183: Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren" 1 Bit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ Minimaler Objektwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der kleinste Wert festgelegt, der vom Bedienelement über Telegramme gesendet wird. Innerhalb der Grenzen, die vom Objekttyp und dessen Wertebereich vorgegeben sind, kann ein beliebiger Wert eingegeben werden.
  • Seite 184: Bedienelement „Jalousie

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ 15.7 Bedienelement „Jalousie“ 15.7.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Jalousieschalter-Bedienelements, z. B. Name des Fensters, dessen Jalousie geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.7.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau)
  • Seite 185: Art Des Symbols

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ – Kurz = Fahren/Stopp, Lang = Schrittweise: Ein kurzer Tastendruck löst einen Fahrbefehl aus. Ein langer Tastendruck löst einen Lamellenverstellbefehl oder Stoppbefehl aus. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Langbedienung nach…: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,3 … 10 Sek. Über den Parameter wird eingestellt, wie lange gedrückt werden muss, damit eine Langbedienung erkannt wird.
  • Seite 186 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ Symbol für Abwärts/Schließen: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste> Über den Parameter wird das Symbol ausgewählt, das im Bedienelement für „Abwärts/Schließen“ angezeigt wird. Die folgenden Parameter sind nur einstellbar, wenn der Parameter „Art des Symbols“ auf „Benutzerdefiniert“...
  • Seite 187: Status Bedienelement (Symbol) Wird Durch Ein Separates Objekt Bedient

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ 15.7.6 Status Bedienelement (Symbol) wird durch ein separates Objekt bedient Optionen: Nein Über den Parameter wird ein zusätzliches 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Status Schalter“ freigeschaltet. – Nein: Das Kommunikationsobjekt ist nicht verfügbar. – Ja: Die Statusanzeige des Bedienelements zeigt den aktuellen Status des Objekts an. Anhand des Rückmeldeobjekts kann sichergestellt werden, dass immer der korrekte Status angezeigt wird.
  • Seite 188: Bedienelement „Lüfterschalter

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ 15.8 Bedienelement „Lüfterschalter“ 15.8.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Lüfterschalter-Bedienelements, z. B. Name des Lüfters, der geregelt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.8.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 189: Art Des Symbols

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ 15.8.5 Art des Symbols Optionen: Standard Benutzerdefiniert Über den Parameter wird eingestellt, ob ein Standardsymbol oder ein selbstgewähltes Symbol („Benutzerdefinier“) angezeigt wird. Die folgenden ergänzenden Parameter sind für alle Optionen vorhanden: Position des Aufwärts-Symbols: Optionen: Links Rechts Über den Parameter wird festgelegt, ob das Symbol für „Aufwärts“...
  • Seite 190: Telegramm Wird Alle [Sek.] Wiederholt

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ 15.8.6 Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,25 … 1,25 Sek. Über den Parameter wird der zeitliche Abstand zwischen zwei Telegrammen festgelegt. 15.8.7 Anzahl der Stufen Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 8 Über den Parameter wird festgelegt, wie viele Lüfterstufen zur Verfügung stehen und geschaltet werden können.
  • Seite 191 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ – x aus n: Die Stufenwerte („0..3“ oder „0..5“) werden über 1-Bit-Objekte ausgegeben. Es existieren so viele 1-Bit-Objekte wie Lüfterstufen, z. B. wird für die Stufe „2“ die Lüfterstufen-Objekte „1“ und „2“ mit dem Wert „1“ ausgegeben. Die anderen Lüfterstufen-Objekte werden mit dem Wert „0“...
  • Seite 192: Status Anzeigen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ 15.8.9 Status anzeigen Optionen: Benutzerdefiniert Standard Nein Über den Parameter wird festgelegt, welche Statustexte für die einzelnen Schaltstufen angezeigt werden. – Benutzerdefiniert: Es werden benutzerdefinierte Texte für die einzelnen Schaltstufen angezeigt. Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: Text Aus: Optionen: <Text für „Aus“>...
  • Seite 193: Bedienelement „Szene

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Szene“ 15.9 Bedienelement „Szene“ 15.9.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Szenen-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.9.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün)
  • Seite 194: Szenennummer X [1

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Szene“ 15.9.6 Szenennummer x [1..64] Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 64 Über den Parameter wird festgelegt, welche Szenen gestartet werden. Hinweis Wie viele Parameter „Szenennummer x [1..64]“ vorhanden sind, ist abhängig von der Einstellung des Parameters „Anzahl der Szenen [1..10]“. 15.9.7 Name der Szene x Optionen:...
  • Seite 195: Bedienelement „Display

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 15.10 Bedienelement „Display“ 15.10.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Display-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.10.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün)
  • Seite 196: Art Des Anzeigeelements - Status Anzeige - Größe Der Schaltfläche

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ – Dämmerung: Die Dämmerungswerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – Helligkeit: Die Helligkeitswerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – : Die Kohlenstoffdioxid-Werte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – Feuchtigkeit: Die Feuchtigkeitswerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. –...
  • Seite 197: Art Des Anzeigeelements - Wert Anzeige - Größe Der Schaltfläche

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Text x: Optionen: <Text> Über den Parameter wird festgelegt, welcher Text angezeigt wird. Die Länge des Textes ist auf 60 Zeichen begrenzt. Hinweis Es sind 8 Parameter „Text x“ vorhanden, die nach Bedarf eingestellt werden können.
  • Seite 198: Tausendertrennzeichen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Die folgenden ergänzenden Parameter sind für alle Optionen vorhanden, außer für die Option „14-Byte Wert“: Hinweis Je nach gewählter Option sind verschiedene Werte voreingestellt bzw. einstellbar. Einheit: Optionen: <Text> Über den Parameter kann die Einheit bzw. das Einheitszeichen eingegeben werden, mit dem der Wert im Anzeigeelement angezeigt wird.
  • Seite 199: Art Des Anzeigeelements - Lineare Messanzeige - Messanzeige Mit Farbanzeige

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Angezeigter Maximalwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der größte Wert festgelegt, der im Anzeigeelement angezeigt wird. Innerhalb der Grenzen, die vom Objekttyp und dessen Wertebereich vorgegeben sind, kann ein beliebiger Wert eingegeben werden. Der Wert kann von der Einstellung des Parameters „Maximaler Objektwert“...
  • Seite 200: Art Des Anzeigeelements - Lineare Messanzeige - Objekttyp

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 15.10.10 Art des Anzeigeelements — Lineare Messanzeige — Objekttyp Optionen: 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] 2-Byte Wert [0..65535] 2-Byte Wert [-32768..+32767] 2-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [0..4294967295] 4-Byte Wert [-2147483648..+2147483647] Über den Parameter „Objekttyp“ wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt. –...
  • Seite 201: Art Des Anzeigeelements - Runde Messanzeige

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Maximaler Objektwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der größte Wert festgelegt, der über Telegramme an das Anzeigeelement gesendet wird. Innerhalb der Grenzen, die vom Objekttyp und dessen Wertebereich vorgegeben sind, kann ein beliebiger Wert eingegeben werden.
  • Seite 202: Art Des Anzeigeelements - Windstärke - Einheit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 15.10.14 Art des Anzeigeelements — Windstärke — Einheit Optionen: km/h Über den Parameter wird festgelegt, mit welcher Einheit die Windstärke im Anzeigeelement angezeigt wird. 15.10.15 Art des Anzeigeelements — Temperatur — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten Über den Parameter wird festgelegt, ob das Anzeigeelement eine Spalte (eine Schaltfläche...
  • Seite 203: Art Des Anzeigeelements - Dämmerung - Größe Der Schaltfläche

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 15.10.20 Art des Anzeigeelements — Dämmerung — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten Über den Parameter wird festgelegt, ob das Anzeigeelement eine Spalte (eine Schaltfläche bzw. Control Frame) oder zwei Spalten (zwei Schaltflächen bzw. Control Frames) belegt. 15.10.21 Art des Anzeigeelements —...
  • Seite 204: Art Des Anzeigeelements - Feuchtigkeit - Einheit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 15.10.26 Art des Anzeigeelements — Feuchtigkeit — Einheit Optionen: Festgelegt auf % Über den Parameter ist festgelegt, mit welcher Einheit die Luftfeuchte im Anzeigeelement angezeigt wird. 15.10.27 Art des Anzeigeelements — Luftdruck — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten...
  • Seite 205: Bedienelement „Rtr Bedienelement

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 15.11 Bedienelement „RTR Bedienelement“ 15.11.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des RTR-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.11.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot)
  • Seite 206: Eingang Für Temperaturerfassung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 15.11.5 Eingang für Temperaturerfassung Optionen: Interne Messung Externe Messung Über den Parameter wird festgelegt, ob die Temperatur über einen internen oder externen Temperaturfühler erfasst wird. – Interne Messung: Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: Zyklisches Senden der aktuellen Ist-Temperatur [Min.]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 5 …...
  • Seite 207: Sollwert Ist Relativ

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 15.11.8 Sollwert ist relativ Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob der Sollwert bei Geräten mit Display als relativer Wert, z. B. -5 °C … +5 °C, angezeigt wird. 15.11.9 Umschaltung Heizen/Kühlen Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob über das RTR-Bedienelement zwischen Heiz- und Kühlbetrieb umgeschaltet werden kann.
  • Seite 208: Bedienelement „Seiten-Link

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Seiten-Link“ 15.12 Bedienelement „Seiten-Link“ 15.12.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Seiten-Link-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.12.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün)
  • Seite 209: Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren" 1 Bit

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Seiten-Link“ 15.12.5 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit Optionen: Nein Über ein zusätzliches Kommunikationsobjekt „Sperren“ besteht die Möglichkeit, die Funktion vorübergehend zu sperren. Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │209...
  • Seite 210: Bedienelement „Audiosteuerung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13 Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Bedienelements für die Audiosteuerung. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 15.13.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot)
  • Seite 211: Play-Taste Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13.4 Play-Taste verwenden Optionen: Nein – Nein: Es wird keine Wiedergabetaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die Wiedergabetaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Play-Taste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt.
  • Seite 212: Stopp-Taste Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ – 1-Byte Wert [0..255]: Der Wert einer Pausentaste wird als 1-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wert für Pause: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 255 Über den Parameter wird der Wert der Pausentaste als Absolutwert gesendet. 15.13.6 Stopp-Taste verwenden Optionen: Nein...
  • Seite 213: Rückwärts-Taste Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ – 1 Bit: Befehle einer Vorwärtstaste werden mit 1 Bit gesendet (0 oder 1). Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wert für Vorwärts: Optionen: Über den Parameter wird der Befehl der Vorwärtstaste mit „0“ oder „1“ gesendet. –...
  • Seite 214: Taste Für Ton Aus Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13.9 Taste für Ton aus verwenden Optionen: Nein – Nein: Es wird keine Stummtaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die Stummtaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Ton aus: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255 Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von...
  • Seite 215: Lautstärketaste Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13.10 Lautstärketaste verwenden Optionen: Nein – Nein: Es wird keine Lautstärketaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die Lautstärketaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Lautstärketaste: Optionen: 2 x 1 Bit 1 x 4 Bit 1-Byte Wert [0..100%] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von...
  • Seite 216: Ein/Aus-Taste Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 15.13.11 EIN/AUS-Taste verwenden Optionen: Nein – Nein: Es wird keine EIN/AUS-Taste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Die EIN/AUS-Taste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp EIN/AUS-Taste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt.
  • Seite 217: Anwendung „Türkommunikation

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Türkommunikation“ 15.14 Anwendung „Türkommunikation“ 15.14.1 Türkommunikation verwenden Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob eine Anwendungsseite für die Türkommunikation im Panel angezeigt wird. – Nein: Es wird keine Anwendungsseite angezeigt. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Es wird eine Anwendungsseite angezeigt.
  • Seite 218: Anwendung „Stör- Und Alarmmeldungen" - Globale Einstellungen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 15.15 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 15.15.1 Stör- und Alarmmeldungen verwenden Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob die Stör- und Alarmmeldungen angezeigt werden. – Nein: Keine Anzeige im Panel. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. –...
  • Seite 219: Automatische Archivierung Bei Bestätigung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 15.15.4 Automatische Archivierung bei Bestätigung Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, dass nach Bestätigung in der Anwendungsseite oder über das Kommunikationsobjekt, die Meldung sofort archiviert und nicht mehr in die Alarmliste angezeigt wird.
  • Seite 220: Anwendung „Stör- Und Alarmmeldungen" - Einstellungen Der Einzelmeldungen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen 15.16 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen 15.16.1 Name der Meldung Optionen: <Name> Benennung der Meldung. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. 15.16.2 Art der Meldung Optionen: Alarm Hinweis...
  • Seite 221 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen Alarm wiederholen, solange dieser aktiv ist: Optionen: Nein – Nein: Das akustische Alarmsignal wird im aktiven Zustand nicht wiederholt. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Der Signalton wird wiederholt, solange der Alarm aktiv ist. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wiederholzeit [min.]: Optionen:...
  • Seite 222: Anwendung „Szenenaktor

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 15.17 Anwendung „Szenenaktor“ 15.17.1 Name des Szenenaktors Optionen: <Text> Benennung des Szenenaktors. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. 15.17.2 Teilnehmerzahl Optionen: Einstellmöglichkeiten von 1 … 15 Über den Parameter wird festgelegt, wie viele Teilnehmer (Aktoren) beteiligt sind. Hinweis Für jeden Teilnehmer erscheint ein eigener Parameter „Objekttyp x“.
  • Seite 223: Objekttyp X

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 15.17.6 Objekttyp x Optionen: Schalter Rollladen Zwangsbetrieb 1-Byte Wert [0..100%] 1-Byte Wert [0..255] RGB Color 8-Bit Szene RTR-Betriebsart Temperatur 14-Byte Text Bestandteile einer Szene können bei Betätigung oder während des Ablaufs, Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt senden. Über den Parameter „Objekttyp x“ wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt.
  • Seite 224 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ – 1-Byte Wert [0..255]: Ein Wert wird als 1-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert, Winkel oder Helligkeitswert. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wert für Objekt x: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 255 –...
  • Seite 225: Name Der Szene

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 15.17.7 Name der Szene Optionen: <Text> Benennung der Szene. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. 15.17.8 Szenennummer Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 64 Über den Parameter wird die Nummer der Szene eingestellt. 15.17.9 Lichtszene kann gestartet werden mit Optionen: Beide (0 oder 1)
  • Seite 226: Anwendung „Anwesenheitssimulation

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 15.18 Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 15.18.1 Anwesenheitssimulation verwenden Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob die Anwesenheitssimulation angezeigt wird. – Nein: Keine Anzeige im Panel. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Es wird ein Eintrag auf der Anwendungsseite „Zeitprogramme“ zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktion im Panel angezeigt.
  • Seite 227: Export Freigeben

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 15.18.3 Export freigeben Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, dass die aufgezeichneten Telegramme unter dem festgelegten Dateinamen im CSV-Format exportiert werden können. – Nein: Kein Export. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Der folgende Parameter erscheint: Dateiname [.CSV]: Optionen: <Text>...
  • Seite 228: Anwendung „Zeitprogramme

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Zeitprogramme“ 15.19 Anwendung „Zeitprogramme“ 15.19.1 Seite durch PIN geschützt Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob die Anwendungsseite für Zeitprogramme durch einen PIN-Code geschützt wird. – Nein: Die Anwendungsseite wird nicht geschützt. – Ja: Die Anwendungsseite kann nur über die Eingabe eines PIN-Codes aufgerufen werden. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: PIN-Code Level: Optionen:...
  • Seite 229: Anwendung „Logikfunktionen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ 15.20 Anwendung „Logikfunktionen“ 15.20.1 Kanal x — Anwendung Optionen: inkativ Logik-Gatter Multiplexer Multiplizierer Temperaturvergleicher Zustandsumsetzer Zeitfunktion Über den Parameter wird festgelegt, welche Logikfunktion dem Kanal x zugeordnet wird. Je nach Auswahl erscheinen individuelle Parameter für die jeweilige Logikfunktion. –...
  • Seite 230 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Objekttyp Eingang x: Optionen: 1 Bit 1 Byte Über den Parameter wird festgelegt, ob das Eingangsobjekt aus einem 1-Bit-Wert (0/1) oder aus einem 1-Byte-Wert (0 … 255) besteht. Siehe Erläuterung oben. Hinweis Wie viele Parameter „Objekttyp Eingang x“ angezeigt werden, ist abhängig von der Einstellung des Parameters „Anzahl der Eingangsobjekte“.
  • Seite 231 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Wert des Ausgangsobjekts bei Logik unwahr: Optionen: Ausgang wird auf 0 gesetzt Definiert über Ausgang-Vorgabewert unwahr Über den Parameter wird festgelegt, welchen Wert das Ausgangsobjekt im logischen Zustand „Unwahr“ hat. Siehe Erläuterung oben. – Multiplexer: Über diese Logikfunktion können die Eingangsdaten gezielt zum Ausgang gesteuert werden.
  • Seite 232 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Startvoraussetzungen: Optionen: 1 Bit 1 Byte Siehe Erläuterung oben. – 1 Bit: Der folgende Parameter erscheint: Startbefehl: Optionen: AUS - Telegramm EIN - Telegramm Siehe Erläuterung oben. – 1 Byte: Der folgende Parameter erscheint: Startbefehl: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 0 …...
  • Seite 233: Datenflussrichtung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ – 1 Byte [0..100%]: Der folgende Parameter erscheint: Wert Ausgang x: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 0 … 100 Über den Parameter wird festgelegt, welchen Wert (in Prozent) das Kommunikationsobjekt am Ausgang x hat. Hinweis Wie viele Parameter „Wert Ausgang x“ angezeigt werden, ist abhängig von der Einstellung des Parameters „Benutzte Ausgänge“.
  • Seite 234 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Objekttyp Eingang/Ausgang: Optionen: Schalter Zwangsbetrieb 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] Szenennummer RTR-Betriebsart Temperatur 2-Byte Wert [-32768..+32767] 2-Byte Wert [0..65535] 2-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [-2147483648..+2147483647] 4-Byte Wert [0..4294967295] 14-Byte Text Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt. –...
  • Seite 235 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ – 2-Byte Wert [0..65535]: Ein Wert wird als 2-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert oder ein Zeitintervall. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – 2-Byte Gleitkomma: Ein Wert wird als 2-Byte-Gleitkommawert gesendet, z. B. ein Temperaturwert, eine Zeitdauer, eine Leistung oder ein Verbrauchswert.
  • Seite 236 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Objekttyp des Ausgangs: Optionen: 1 Bit 1 Byte Über den Parameter wird festgelegt, ob das Ausgangsobjekt einen 1-Bit-Wert (0/1) oder einen 1-Byte-Wert (0 … 255) sendet. – 1 Bit: Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: Wert senden wenn Eingang 1 >...
  • Seite 237 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ – Zustandsumsetzer: Mit dieser Funktion kann ein Eingangswert in einen 14-Byte-Text umgesetzt oder in mehrere 1-Bit-Telegramme aufgeteilt werden. Die folgenden Parameter erscheinen: Kanalname: Optionen: <Name> Benennung des Kanals. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. Typ des Umsetzers: Optionen: 1 Bit ->...
  • Seite 238 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Text x: Optionen: <Text> Benennung des Werts. Die Länge des Texts ist auf 15 Zeichen begrenzt. – 1 Byte -> 8x1 Bit: Ein 1-Byte-Wert wird in acht 1-Bit-Werte umgewandelt. Der folgende Parameter erscheint: Ausgangswerte senden: Optionen: Bei jedem Erhalt Bei geänderten Werten...
  • Seite 239: Einschaltverzögerungszeit Verwenden

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Treppenhauslichtzeit [hh:mm:ss]: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 00:00:01 … 12:00:00 Über den Parameter wird die Zeit der Ausschaltverzögerung (hh:mm:ss) eingestellt. Einschaltverzögerungszeit verwenden: Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob das Treppenhauslicht mit einer Einschaltverzögerung geschaltet wird. –...
  • Seite 240: Anwendung „Interner Rtr

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21 Anwendung „Interner RTR“ 15.21.1 Allgemein — Gerätefunktion Optionen: Einzelgerät Mastergerät Temperatursender – Einzelgerät: Das Gerät wird in einem Raum einzeln zur Raumtemperaturreglung mit festeingestellten Temperaturwerten eingesetzt. – Mastergerät: In einem Raum befinden sich mindestens zwei Raumtemperaturregler. Ein Gerät ist dabei als Mastergerät weitere als Slavegeräte/Temperatursensoren zu parametrieren.
  • Seite 241: Allgemein - Betriebsmodus Nach Reset

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 15.21.3 Allgemein — Betriebsmodus nach Reset Optionen: Komfort Standby Ecobetrieb Kühlen mit Zusatzstufe Frost-/Hitzeschutz Im Betriebsmodus nach Reset arbeitet das Gerät nach Neustart so lange, bis ggf. ein neuer Betriebsmodus durch Gerätebedienung oder Kommunikationsobjekte eingestellt wird.
  • Seite 242: Allgemein - Zyklisch „In Betrieb" Senden (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.4 Allgemein — Zyklisch „In Betrieb“ senden (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 3000 Minuten – Das Kommunikationsobjekt „In Betrieb“ dient der Information, dass der Regler noch arbeitet. Es wird zyklisch der Wert „1“ gesendet. Der Zyklus für das Senden wird über diesen Parameter eingestellt.
  • Seite 243: Regelung Heizen - Art Der Stellgröße

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.7 Regelung Heizen — Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100% PI stetig, 0-100% PI PWM, Ein/Aus Fancoil Über den Reglertyp erfolgt die Auswahl zur Ansteuerung des Regelungsventils. – 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein: Die 2-Punkt-Regelung ist die einfachste Art der Regelung.
  • Seite 244: Regelung Heizen - Art Der Heizung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.8 Regelung Heizen — Art der Heizung Optionen: PI stetig, 0 – 100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■...
  • Seite 245: Regelung Heizen - I-Anteil (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.10 Regelung Heizen — I-Anteil (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 246: Grundstufe Heizen - Hysterese (X 0,1°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.15 Grundstufe Heizen — Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 3 – 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“.
  • Seite 247: Grundstufe Heizen - Pwm-Zyklus Heizen (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.18 Grundstufe Heizen — PWM-Zyklus Heizen (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 60 Minuten Beim PI PWM, Ein/Aus werden die Stellgrößen-Prozent-Werte in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. Das bedeutet, ein gewählter PWM-Zyklus wird der Stellgröße entsprechend in eine Ein- und eine Ausphase unterteilt.
  • Seite 248: Einstellungen Grundlast - Grundlast Min. Stellgröße > 0

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.21 Einstellungen Grundlast — Grundlast min. Stellgröße > 0 Optionen: immer aktiv aktivieren über Objekt Anwendung findet die Funktion, wenn im gewünschten Bereich, z. B. bei einer Fußbodenheizung, der Boden über eine Grundwärme verfügen soll. Die Höhe der minimalen Stellgröße gibt an, wie viel Heizmedium durch den geregelten Bereich strömt, auch wenn die Stellgrößenberechnung des Reglers einen geringeren Wert ausgeben würde.
  • Seite 249: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Komfort Heizen (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind ohne Aktivierung „Erweiterte Einstellungen“ verfügbar. 15.21.23 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Heizen (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 40 Festlegung der Wohlfühltemperatur für Heizen bei Anwesenheit. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“...
  • Seite 250: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Frostschutz (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.26 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Frostschutz (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 15 Gebäudeschutzfunktion gegen Kälte. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Frostschutz-Icon dargestellt. Die manuelle Bedienung ist gesperrt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“...
  • Seite 251: Sollwertverstellung - Max. Manuelle Absenkung Beim Heizbetrieb (0 - 9°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.30 Sollwertverstellung — max. manuelle Absenkung beim Heizbetrieb (0 - 9°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 9 Durch die Vorgabe kann eine Eingrenzung der manuellen Absenkung im Heizbetrieb vorgenommen werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“...
  • Seite 252: Sollwertverstellung - Zurücksetzen Der Manuellen Verstellung Über Objekt

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.33 Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Verstellung über Objekt Optionen: nein Bei Aktivierung kann über ein separates Objekt die manuelle Verstellung jederzeit gelöscht werden. Anwendungsbeispiel: Zurücksetzen der manuellen Verstellung aller in einem Bürogebäude befindlichen Geräte durch eine Uhr im System. 15.21.34 Sollwertverstellung —...
  • Seite 253: Temperaturerfassung - Gewichtung Der Internen Messung (0

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.37 Temperaturerfassung — Gewichtung der internen Messung (0..100%) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 100 Festlegung der Gewichtung der internen Messung von 0 bis 100%. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung“...
  • Seite 254: Temperaturerfassung - Wertdifferenz Für Das Senden Der Ist-Temperatur (X 0,1°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.41 Temperaturerfassung — Wertdifferenz für das Senden der Ist-Temperatur (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 100 Wenn die Temperaturänderung die parametrierte Differenz zwischen gemessener und letzter gesendeter Ist-Temperatur überschreitet, wird der geänderte Wert gesendet. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der Temperaturerfassung“...
  • Seite 255: Alarmfunktionen - Temperatur Frostalarm Hvac- U. Rhcc-Status (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.45 Alarmfunktionen — Temperatur Frostalarm HVAC- u. RHCC-Status (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 15 Die Objekte RHCC-Status und HVAC-Status verfügen über ein Frostalarm-Bit. Unterschreitet die Eingangstemperatur des Reglers die hier parametrierte Temperatur, dann wird das Frostalarm-Bit in den Status-Objekten gesetzt.
  • Seite 256: Regelung Zusatzstufe Heizen - Art Der Zusatz-Heizung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.48 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Zusatz-Heizung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■...
  • Seite 257: Regelung Zusatzstufe Heizen - I-Anteil (Min.)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.50 Regelung Zusatzstufe Heizen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 258: Regelung Kühlen - P-Anteil (X 0,1°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.52 Regelung Kühlen — P-Anteil (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 100 Der P-Anteil steht für den Proportionalbereich einer Regelung. Er schwankt um den Sollwert und dient bei einer PI-Regelung dazu, die Schnelligkeit der Regelung zu beeinflussen. Je kleiner der eingestellte Wert, desto schneller reagiert die Regelung.
  • Seite 259: Grundstufe Kühlen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.55 Grundstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Kühlen“ auf „ja“ steht. 15.21.56 Grundstufe Kühlen — Statusobjekt Kühlen Optionen: nein Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Kühlen“ frei. 15.21.57 Grundstufe Kühlen — Wirksinn der Stellgröße Optionen: normal invers...
  • Seite 260: Grundstufe Kühlen - Hysterese (X 0,1°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.58 Grundstufe Kühlen — Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 3 – 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“.
  • Seite 261: Grundstufe Kühlen - Pwm-Zyklus Kühlen (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.60 Grundstufe Kühlen — PWM-Zyklus Kühlen (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 60 Minuten Beim PI PWM, Ein/Aus werden die Stellgrößen-Prozent-Werte in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. Das bedeutet, ein gewählter PWM-Zyklus wird der Stellgröße entsprechend in eine Ein- und eine Ausphase unterteilt.
  • Seite 262: Einstellungen Grundlast - Grundlast Min. Stellgröße > 0

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.63 Einstellungen Grundlast — Grundlast min. Stellgröße > 0 Optionen: immer aktiv aktivieren über Objekt Anwendung findet die Funktion, wenn im gewünschten Bereich, z. B. bei einer Fußbodenheizung, der Boden über eine Grundwärme verfügen soll. Die Höhe der minimalen Stellgröße gibt an, wie viel Heizmedium durch den geregelten Bereich strömt, auch wenn die Stellgrößenberechnung des Reglers einen geringeren Wert ausgeben würde.
  • Seite 263: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Komfort Kühlen (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind ohne Aktivierung „Erweiterte Einstellungen“ verfügbar. 15.21.65 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Kühlen (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 40 Festlegung der Wohlfühltemperatur für Kühlen bei Anwesenheit. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“...
  • Seite 264: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Hitzeschutz (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.68 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Hitzeschutz (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 27 – 45 Gebäudeschutzfunktion gegen Hitze. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Hitzeschutz-Icon dargestellt. Die manuelle Bedienung ist gesperrt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“...
  • Seite 265: Sollwertverstellung - Max. Manuelle Absenkung Beim Kühlbetrieb (0 - 9°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.72 Sollwertverstellung — max. manuelle Absenkung beim Kühlbetrieb (0 - 9°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 9 Durch die Vorgabe kann eine Eingrenzung der manuellen Absenkung im Kühlbetrieb vorgenommen werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“„...
  • Seite 266: Sollwertverstellung - Zurücksetzen Der Manuellen Verstellung Über Objekt

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.75 Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Verstellung über Objekt Optionen: nein Bei Aktivierung kann über ein separates Objekt die manuelle Verstellung jederzeit gelöscht werden. Anwendungsbeispiel: Zurücksetzen der manuellen Verstellung aller in einem Bürogebäude befindlichen Geräte durch eine Uhr im System. 15.21.76 Sollwertverstellung —...
  • Seite 267: Temperaturerfassung - Eingänge Der Gewichteten Temperaturerfassung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.79 Temperaturerfassung — Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung Optionen: interne und externe Messung 2x externe Messung Interne und 2x externe Messung Festlegung der Eingänge für die Temperaturerfassung der gewichteten Messung, die gewichtet als Mittelwert als Eingangsgröße für die Regelung dienen. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der Temperaturerfassung“...
  • Seite 268: Temperaturerfassung - Zyklisches Senden Der Aktuellen Ist-Temperatur (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.83 Temperaturerfassung — zyklisches Senden der aktuellen Ist-Temperatur (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 240 Die vom Gerät genutzte aktuelle Ist-Temperatur kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der Temperaturerfassung“...
  • Seite 269: Temperaturerfassung - Überwachungszeit Temperaturerfassung (0 = Keine Überwachung) (Min)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.86 Temperaturerfassung — Überwachungszeit Temperaturerfassung (0 = keine Überwachung) (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 120 Sollte innerhalb der parametrierten Zeit keine Temperatur erfasst werden, geht das Gerät in den Störungsbetrieb. Es sendet ein Telegramm über das Objekt „Störung Ist-Temperatur“ auf den Bus und stellt Betriebsart und Stellgröße bei Störung ein.
  • Seite 270: Alarmfunktionen - Taupunktalarm

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.89 Alarmfunktionen — Taupunktalarm Optionen: nein Bei Verwendung von Kühlmaschinen kann es während des Betriebes zu Tauwasserbildung an den Kühlmittelzuleitungen aufgrund zu starker Abkühlung und/oder zu hoher Luftfeuchtigkeit kommen. Der Taumelder meldet das Auftreten von Taubildung über das Objekt „Taupunktalarm“...
  • Seite 271: Sommerkompensation - Sommerkompensation

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.93 Sommerkompensation — Sommerkompensation Optionen: nein Zur Energieeinsparung und um die Temperaturdifferenz beim Betreten und Verlassen eines klimatisierten Gebäudes in behaglichen Grenzen zu halten, sollte im Sommer bei hohen Außentemperaturen eine zu starke Absenkung der Raumtemperatur unterbunden werden (Sommerkompensation nach DIN 1946).
  • Seite 272: Sommerkompensation - (Untere) Einstiegstemperatur Für Sommerkompensation (°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.94 Sommerkompensation — (untere) Einstiegstemperatur für Sommerkompensation (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 – 127 Über den Parameter wird der untere Außentemperaturwert festgelegt, bis zu welchem Temperaturwert die Sollwertkorrektur (Sommerkompensation), aufgrund einer zu hohen Außentemperatur, vorgenommen wird. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Sommerkompensation“...
  • Seite 273: Sommerkompensation - Offset Der Solltemperatur Beim Ausstieg Aus Der Sommerkompensation (X 0,1°C)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.97 Sommerkompensation — Offset der Solltemperatur beim Ausstieg aus der Sommerkompensation (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 – 127 Über den Parameter wird festgelegt, um wie viel Kelvin der Sollwert während der Sommerkompensation angehoben werden soll, wenn der obere Außentemperaturwert erreicht ist.
  • Seite 274: Regelung Zusatzstufe Kühlen - Art Der Kühlung

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen mit Zusatzstufe“ steht. Es stehen dieselben Parameter zur Verfügung, die auch verfügbar sind, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“ und der Parameter „Art der Stellgröße“...
  • Seite 275: Regelung Zusatzstufe Kühlen - I-Anteil (Min.)

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.100 Regelung Zusatzstufe Kühlen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 276: Kombinierter Heiz- Und Kühlbetrieb - Betriebsart Nach Reset

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.103 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb — Betriebsart nach Reset Optionen: Kühlen Heizen Nach einem Busspannungsausfall, einem Reset der Anlage oder einem Aufstecken des Geräts auf den Busankoppler startet das Gerät in der parametrierten „Betriebsart nach Reset“. Durch die unter „Umschaltung Heizen/Kühlen“...
  • Seite 277: Sollwerteinstellungen - Hysterese Für Umschaltung Heizen/Kühlen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 15.21.106 Sollwerteinstellungen — Hysterese für Umschaltung Heizen/Kühlen (x 0,1°C Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 100 Der Parameter legt die einseitige Hysterese für die Umschaltung zwischen Heizen und Kühlen fest, wenn „Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort“ aktiv ist. Überschreitet die Raumtemperatur den Solltemperaturwert plus Hysterese, dann erfolgt die Umschaltung ins Kühlen.
  • Seite 278: Kombinierter Heiz- Und Kühlbetrieb - Ausgabe Stellgröße Zusatzstufe Heizen Und Kühlen

    Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Der nachfolgende Parameter ist verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Es steht derselbe Parameter zur Verfügung, der auch verfügbar ist, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen und Kühlen“ steht. 15.21.109 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb —...
  • Seite 279: Notizen

    Notizen Notizen Technisches Handbuch 2CKA001373B9264 │279...
  • Seite 280: Index

    Index Index Szenennummer .............225 Teilnehmerzahl..............222 Abschlusswiderstand ............147 Telegrammverzögerung ..........222 Adressierung ..............148 Anwendung „Türkommunikation“ Adressierung der Stationen ......... 29, 148 Rufton Lautstärkevoreinstellungen [%] ......217 Alarmfunktionen — Kondenswasseralarm......269 Seite durch PIN geschützt..........217 Alarmfunktionen — Taupunktalarm ........270 Sprache Lautstärkevoreinstellungen [%].......217 Alarmfunktionen —...
  • Seite 281 Index Art des Symbols ............168 Objekttyp ...............190 Dimmart ................ 170 Status anzeigen ............192 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ..171 Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt ......190 Funktion des Bedienelementes ........168 Bedienelement „RGBW Bedienung“ Größe der Schaltfläche ..........168 Art der Farbe/weiß...
  • Seite 282 Index Bedienelement „Szene“ Anzahl der Szenen [1..10] ..........193 Busch-SmartTouch 7'' Produktdaten importieren ...34, 35, ® Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ..194 Funktion des Bedienelementes ........193 Langbedienung nach… ..........193 Firmwareaktualisierung ............154 Name der Szene x ............194 Funktionsübersicht KNX..........17, 18 Name des Bedienelements ..........
  • Seite 283 Index Layout zurücksetzen ............112 Schweizer UP-Dose .............28 Licht schalten ..............131 Sicherheit ................13 Lieferumfang ................ 18 Sicherheitshinweise ............15, 23 Sollwerteinstellungen — Absenkung Eco Heizen (°C) ..249 Sollwerteinstellungen — Absenkung Standby Heizen (°C)249 Maßbilder ................21 Sollwerteinstellungen — aktuellen Sollwert senden...250, 264 Master/Slave Schalter setzen ........
  • Seite 284 Index Temperaturerfassung — Eingänge der Temperaturerfassung Umwelt .................16 ................252, 266 Update................114, 154 Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung (0..100%) .............. 253, 267 Verwendete Hinweise und Symbole ........13 Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung Verzögerungszeit für Lesetelegramme nach Reset ...242 2 (0..100%) ............
  • Seite 285 Ein Unternehmen der ABB-Gruppe Hinweis Technische Änderungen sowie Busch-Jaeger Elektro GmbH Inhaltsänderungen dieses Postfach Dokuments behalten wir uns 58505 Lüdenscheid jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen gelten die Freisenbergstraße 2 vereinbarten detaillierten Angaben. 58513 Lüdenscheid ABB übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler www.BUSCH-JAEGER.com...

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